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MarathonJahrbuch2015

Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg Warum läuft es sich am Rhein so schön und an der Ruhr sowieso? Weil die Gastgeber des Rhein-Ruhr-Marathons keinen Cent für einge- kaufte Stars ausgeben, sondern jeden Euro in eine Top-Organisation investieren. Am Sonn- tag, 7. Juni 2015, geht der Klassiker, der ge- meinsam mit Frankfurt und Berlin 1981 die Tradition der deutschen City-Marathons begrün- dete, in die 32. Runde. Das Motto: „Von Läufern für Läufer.“ Laufen, wo Schimanski Täter jagte D as Organisationsteam des Stadt- sportbund Duisburg und des LC Duisburg bringt es auf mehr 200 selbst gelaufene Marathons. Deshalb lautet der Anspruch: Wir wissen, was die Starterinnen und Starter wollen. Eine optimale Versorgung vor, während und nach dem Lauf ist Teil der „Zu- friedenheits-Garantie“. Ebenso wichtig: kurze Wege zum Start und nach dem Zieleinlauf, beides im Sportpark Duis- burg. Dazu gehören Parkplätze direkt im Bereich von Start und Ziel, eine perfekte Verkehrsanbindung, die Zug um Zug den Weg frei macht. Duisburg zeigt seine Gastfreundschaft gerade dann, wenn es darauf ankommt. Deshalb sahen es die Organisatoren gern, dass die erste Meldung für den Lauf im Jahr 2015 bereits unmittelbar nach der Zielankunft der letzten Ausgabe eintraf. Markus Bach unterschrieb – noch die Finishermedaille um den Hals – für 2015. So gut hatte es ihm gefallen. Service und Ambiente überzeugen auch erfahre- ne Athletinnen mit Anspruch. Christl Dörschel von der SG Wenden, eine der Besten in Deutschland auf der Strecke, testete Duisburg als Halbmarathon und sagte gleich bei der Zielankunft: Im nächsten Jahr laufe ich die volle Distanz. Begeistert hatte sie nicht zuletzt die besondere Herzlichkeit nicht nur des Publikums, sondern auch und gerade der ehrenamtlichen Helfer. Über 1.500 freiwillige Helfer sorgen dafür, dass alles (und jeder) reibungslos läuft. Diese Un- terstützung gilt Rekordjägern so sehr wie Anfängern. Man muss nicht gewinnen, um sich in Duisburg als Sieger zu fühlen. Nur gelaufen muss man sein. Der Rhein-Ruhr-Marathon macht seinem Namen dabei alle Ehre: Es geht tatsächlich über den bedeutendsten Strom Deutschlands und über die Ruhr, die hier nach ihrem Weg durchs Revier in den Rhein mündet. Es geht durch den größten Binnenhafen der Welt und durch Ruhrort, das Revier des berühmten Tat- ort-Kommissars Schimanski. Die Strecke führt durch insgesamt zwölf Stadtteile. Wer Duisburg läuft, muss sich auf Kon- traste gefasst machen: Der raue Charme einer Industriemetropole wechselt sich ab mit der überraschenden Schönheit einer Stadt, die zu über 45 Prozent aus Grün- und Wasserflächen besteht. Einsame w

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