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MarathonJahrbuch2015

● 22. Februar 2015 Körper deutet an, dass auch genügend davon mit der Atemluft in den Körper gelangt ist. Wahrscheinlich werde ich künftig nicht mehr über die Läufer lächeln, die mit Salz in der Hosentasche auf die Strecke gehen. Ab sofort darf über mich gelächelt werden. Zum Schluss, liebe Läufer, muss ich euch noch etwas sagen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich im nächsten Jahr Schachtverbot bekomme: Kali ist kein richtiger Bergbau. Ich habe das anders kennengelernt: enge Stollen, darin auch noch Schwellen und Gleise. Von oben tropfte das Wasser, unten stand ab und an die Brühe, ohne Stiefel ging nichts. Kalt war es auch, in knapp 900 Meter Tiefe. Ja, die Wismut, das war richtiger Bergbau! Aber darüber muss in Merkers keiner traurig sein – ihr habt dafür einen wirk- lich schönen Marathon. Danke! Ich möchte schon nächstes Jahr wieder laufen . . . Den kompletten Laufbericht und weitere Beiträge mit vielen Bildern zum Merkers Kristallmarathon gibt es auf www.marathon4you.de Auf dem Weg zur „Arbeit“ – mit 8 Metern in der Sekunde geht es 500 Meter in die Tiefe

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