Wer sich bewegt, auch wenn es sich nicht um Leistungssport handelt, braucht Energie. Während die echten Profis versorgt werden oder selbst über ein großes Wissen verfügen, fragt sich der Laie, der ab und zu einmal etwas für seinen Körper tun möchte, was für ihn gut ist. Wie kann man auf der einen Seite für ausreichend Energie sorgen, andererseits aber verhindern, dass man vor oder während des Freizeit-Sports das Falsche zu sich nimmt?
Diese Frage beschäftigt nicht nur den Hobbysportler, sondern zahlreiche Wissenschaftler. Die Meinungen gehen entsprechend weit auseinander.
Kohlenhydrate sind bei körperlicher Anstrengung gefordert. Man nimmt sie über die Nahrung auf. Sie sind vor allem in Getreideprodukten, wie Brot, aber auch in Müsli, Nudeln, Reis und Kartoffeln enthalten und liefern schnell verfügbare Energie (Zucker). Im Ausdauersport sind diese Lebensmittel daher zur Auffüllung der Kohlenhydratreserven geeignet. Allerdings enthalten Getreideprodukte auch säurebildende Eiweiße, die die sogenannte "Belastungsübersäuerung" beim Sport fördern können. Denn auch in der Muskelmasse entstehen vermehrt Säuren durch die gesteigerte Fett- und Kohlenhydratverbrennung. Was viele Sportler nicht wissen. Mit jedem Schweißtröpfchen verliert der Körper zusätzlich wertvolle basische Mineralstoffe und Spurenelemente, die aber gerade bei körperlicher Betätigung dringend zur Neutralisation der vermehrt gebildeten Säuren gebraucht werden.
Es gilt also in bedarfsgerechter Form Flüssigkeit, Mineralstoffe, Spurenelemente und Kohlenhydrate zu ersetzen, möglichst schnell, möglichst effizient. Keine leichte Aufgabe.
Hier ist gerade der Laie meistens hoffnungslos überfordert. Relativ einfach ist es, sich in der täglichen Ernährung hauptsächlich auf Obst und Gemüse zu konzentrieren. Sein Augenmerk sollte man auf jeden Fall auf das richtige Getränk legen.
Gerade die Hobbysportlerin oder der Hobbysportler sollte auf ein solches Sportgetränk zurückgreifen, um sich erst gar nicht mit der hoch komplizierten Materie auseinandersetzen zu müssen und sichergehen zu können, dass sie (er) keinen Fehler macht. Denn ein Mangel an Flüssigkeit und Mineralstoffen kann unangenehme Folgen haben.