2016 bin ich in der Fränkischen Schweiz eingegangen „wia a Primala“, so sagt man bei uns, wenn etwas nicht so gelaufen ist, wie es man sich vorstellt. Ja, ich bin seinerzeit zu scharf angegangen, habe dann die Quittung bekommen und musste dann mehr als die halbe Distanz leiden. Übermut, Hochmut, Demut und vielleicht zum Ende hin Armut, so habe ich arg gelitten. Heute will ich es besser machen, die Kamera bleibt während des Rennens in der Tasche und ich will mich auf ein gleichmäßiges Tempo konzentrieren.
Die Woche zuvor beim Hunsrück Marathon ist mir das mit angezogener Handbremse schon gelungen. Zwei gleichmäßige Hälften und ordentlich beieinander im Ziel mit gut 3.50 Stunden. Heute will ich mit dem 3.45 Tempomacher beginnen und dann je nach Verfassung nach der zweiten Wende aufdrehen, so dass es knapp unter 3.45 Stunden gehen soll. Schau mer mal. Der bayerische Laufwart Hans-Peter Schneider hat uns vor unserem Ausflug nach Simmern gewarnt: „Macht euch nur kaputt vor der Bayerischen“. Ich spreche im Plural, denn Henny nimmt ebenfalls an der Bayerischen teil.
Zum dritten Mal läuft es beim Fränkischen Schweiz Marathon recht zentral. Alles geht von Ebermannstadt aus, dem 7000 Einwohner zählenden Städtchen, das auf halbem Weg zwischen Nürnberg und Bamberg liegt. Start und Ziel liegt im Ortskern, alle Strecken beginnen dort und der zeit- und kostenaufwendige Bustransport nach Forchheim entfällt. Am Samstag wird der Nachwuchs auf die Strecke geschickt und Freizeitläufer können beim 1/10-Marathon erste Wettkampfluft schnuppern. Die Startnummernausgabe und Nachmeldung erfolgt im Atemschutzzentrum, die Sternwarte Feuerstein organisiert einen Abend der offenen Tür mit Beobachtung des Himmels und Vorträgen und in Streitberg findet ein Marathon-Gottesdienst statt.
Am Sonntag wird gesportelt, was geht: Marathon, der Halbe, ein Zehner, Handbiking, Inline-Skating, Staffelmarathon, dazu noch die Bayerischen Meisterschaften im Marathonlauf, die jetzt schon wiederholt nach Ebermannstadt vergeben wurden. Im Übrigen ist das ganze Wiesenttal autofrei, Spaziergänger, Radfahrer, Skater und Wanderer können ohne Zeitdruck auf der Bundesstraße unterwegs sein. In allenOrtschaften wird für den Gaumen gesorgt: Backofenfest in Weilersbach, Straßenfest in Gasseldorf, Sambamusik in Streitberg, Standkonzert des Musikvereins Gößweinstein in Behringersmühle, das sind jetzt nur einige Events an diesem Sonntag. Ja, und für uns wird es während des Rennens nur Wasser und Brot geben, das wir halt gewöhnt sind. Außer man legt auf die Zeit keinen Wert und kehrt „auf ein Saidla oder zwaa“ ein.
Die Anfahrt nach Ebermannstadt muss man genau planen, denn die Bundesfernstraße wird ab 07.00 Uhr komplett gesperrt und anfahren musst du auf Nebenstraßen. Über Pretzfeld erreiche ich schließlich 45 Minuten vor unserem Einsatz das Landratsamt am Oberen Tor, wo die Unterlagen ausgegeben werden. Der Empfang der Startunterlagen geht ohne Hektik vonstatten, die Startertüten sich bereits vorbereitet und das Gros der Läufer, die Halbmarathonis starten erst gut zwei Stunden nach den Marathonis.
Die zeitliche Abfolge der einzelnen Rennen ist klasse geregelt. Die Handbiker und Inliner gehen um 08.30 Uhr in zwei Gruppen auf die Strecke, wir folgen zehn Minuten später. Nochmals 30 Minuten später werden die Zehn Kilometer-Läufer losgeschickt und um 10.45 Uhr die Halbmarathonis. So ist im Start- und Zielbereich immer etwas geboten.
Wir empfangen unsere Startertüten mit den Startnummern (Chip auf der Rückseite der Nummer) und gehen dann die paar Meter zum Startgelände in der Ortsmitte. Die Kleidertaschen geben wir anschließend bei den Lkws ab. Die Oberen des Bayerischen Leichtathletikvereins sind natürlich schon vor Ort und geben ausführlich Auskunft zum Rennen. So soll jeder auf der rechten Straßenseite laufen und nicht etwa Kurven schneiden, so der Vizepräsident des BLV Willi Wahl, und „wen ich dabei erwische, der wird disqualifiziert, da sind wir heute knallhart“. Aber Kurven schneiden brauchst du hier nicht, denn die Straße verläuft im Tal sehr sanft. Aufschneiden darfst du beim Willi schon, denn Spaß versteht er.
Pünktlich werden die Handbiker und Inliner-Sportler auf ihre Strecke geschickt. Dann werden die Marathonis gebeten, im Startblock Aufstellung zu nehmen. Die Meisterschaftsläufer werden nach vorne geholt, denn für die Meisterschaft ist eine Bruttozeitnahme vorgeschrieben. Damit wird auch der erste, der ins Ziel kommt, auch Bayerischer Meister. Ganz nach vorne will ich nicht gehen, sondern ich bleibe kurz hinter dem 3.30 Stunden Pacers. So begebe ich mich nicht in Gefahr, das Rennen zu schnell zu beginnen.
Bei fetziger Musik erfolgt der Startschuss und das Feld von rund 250 Marathonis setzt sich in Bewegung. Innerhalb weniger Sekunden überschreite auch ich die Startlinie. Unser Kurs verläuft jetzt nach Westen in Richtung Forchheim, wo nach fünf Kilometer die erste Wende liegt. Logisch, dass man diesen Streckenteil beim Zehn-Kilometer-Lauf rennt. Es ist trocken, mit rund zehn Grad ist die Temperatur für uns optimal. Der Himmel ist zwar noch nebelverhangen, doch später wird sich die Suppe auflösen. Ebermannstadt nennt sich gerne die „heimliche Hauptstadt der Fränkischen Schweiz“. Ich denke, das ist der zentralen Lage inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst geschuldet.
Noch im Ortsbereich von Ebermannstadt können wir frei laufen, Gedränge gibt es im Feld nicht. Frühzeitig lasse ich den 3.30 Pacer sein Tempo machen, ich halte Abstand und lasse ihn ziehen. Wir sind noch keine zwei Kilometer unterwegs, da kommen uns die ersten Handbiker und kurz danach die ersten Skater entgegen. Die machen richtig Speed.
Ich rolle gut dahin auf flacher Strecke bis zum Ort Weilersbach, wo der Trachtenverein ein Backofenfest feiert. Es wird eine Sau gegrillt, die Bänke sind für die Einkehrer vorbereitet und der Grillmeister wird das Tier schon in den Ofen geschoben haben. Hier können wir zum ersten Mal verpflegen, es wird Wasser gereicht. Wende.
Bei einem Blick in Richtung Süden könnten wir den Hausberg von Forchheim sehen, das Walberla. Dort oben ist die Walburgis-Kapelle (aus dem 17. Jahrhundert), die der heiligen Walburga geweiht wurde. Das Walberla hat vermutlich seinen Namen auch daher. Der Hochnebel verhindert leider einen Blick in Richtung des Zeugenberges.
Mit einem Zuschaueransturm braucht man hier so früh nicht zu rechnen, aber viele kleine Stimmungsnester gibt es schon. Fast an jeder Kreuzung stehen ein paar Zuschauer, die nicht mit Applaus und Ansprache geizen. Ein anderer steht am Rand der Strecke mit seinem Akkordeon. Es dauert nicht lange, dann kommt mir Henny auf der anderen Straßenseite entgegen. Ich bin überrascht, denn weit vom 4.15 Stunden-Pacer ist sie nicht entfernt. Sie ist schnell unterwegs und wird schon wissen, was sie macht. Notfalls muss sie halt zum Ende hin „im Schlappschritt ackern“, wie sie gern sagt.
Ich höre hinter mir Verfolger. Es ist Karina Steffan aus „Karscht“ (TSV Karlstadt). Die Triathletin fragt artig, ob sie sich hinter mir hängen darf. Aber klar doch. Dann sehe ich den Bayerischen Laufwart Hans-Peter Schneider auf seinem E-Bike. Er kontrolliert das Feld. Irgendwann mache ich mir einen Joke und hänge die Batterie vom Radantrieb ab. Es dauert nicht lange, bis die Spitze des 10 Kilometer-Rennens uns auf der anderen Seite entgegenkommt. Vereinskollege Roland Rigotti ist als Fünfter oder Sechster mit dabei. Hochkonzentriert auf sein Rennen sieht er mich nicht, schaut aber dann verdattert, als ich ihm ein lautes „Roooland“ zurufe. Nach rund 50 Minuten bin ich wieder im Zielgelände, die erste Schleife endet. Es läuft gut. Ich bin jetzt zwar einige Minuten langsamer als letztes Jahr an dieser Stelle, aber ich bin optimistisch.
Die Moderatoren Michael Cipura und „Querläufer“ Jochen Brosig kündigen jeden Läufer bei fetziger Musik an. Das macht Lust auf die weiteren Kilometer in Richtung des zweiten Wendepunkts im Wiesenttal. Am Ortsausgang beginnen die ersten Steigungen, die zwar nicht steil sind, aber defensiv gelaufen werden.
Wir müssen den Gasseldorfer Berg hoch, eine längere Steigung in zwei Teilen. Auf der anderen Seite kommt schon der erste Rolli herunter gerauscht, schätzungsweise mit 50 Sachen. Passieren darf da nichts. Der hat einen Riesenvorsprung zu seinen Verfolgern. Ich bin noch nicht ganz oben (auf der Höhe), da rauschen dann die ersten Pulks der Rollis und später auch der Skater auf der anderen Seite herunter. Gerade die Pulks ziehen eine ordentliche Luftschleppe hinter sich her, fast wie ein Lastwagen.
Streitberg, Kilometer 14, darauf freut sich man(n): Zwei schöne, rassige Sambatänzerinnen mit der Gruppe Afrosamba bringen die Stimmung zum Brodeln. Vor zwei Jahren wurde mein Verhalten, Posieren mit den Girls so kemmentiert: „Der Anton hat Zeit für Nebensächliches beim Marathon“. Schlimmer hat es aber der Alex Morschhäuser getrieben. Er hat sich vor denen auf den Boden gelegt und ihnen unter den Rock geschaut. Seitdem darf er nur noch mit Inlinern teilnehmen, so wie heuer. Stimmt's Alex, des war a rechts Geläff? Ich klatsche eine Tänzerin ab und dann laufe ich weiter.
Wir verlassen Streitberg, die Ruine Neideck liegt zu unserer Rechten weit oberhalb auf einem Sporn. Die Burg wurde im frühen 12. Jahrhundert errichtet und stellte ein Bollwerk dar. Lange Zeit verfiel die Anlage, bevor man erst vor einigen Jahren mit Erhaltungsmaßnahmen begann. Fast zwei Kilometer lang sehen wird die Ruine, denn das Wiesenttal macht einen weiten Rechtsbogen. Willi Wahl kommt daher mit seinem Rad, fragt: „Geht's gut?“ „Du könntest mich ein Stück mitnehmen“. Er deutet auf den Gepäckträger und meint: „Ich habe extra ein Stück Styropor als Polsterung mitgenommen, dann sitzt es sich leichter.“
Hinter Muggendorf verengt sich das Tal, der Streckenabschnitt wird jetzt landschaftlich reizvoll. Links und rechts sehen wir Felsformationen, die nah an die Bundesstraße und nah an die Eisenbahn heranreichen. Heute werden von der Dampfbahn Fränkische Schweiz Sonderfahrten durchgeführt. Zwischen Ebermannstadt und Behringersmühle verlaufen die Gleise. Die erste Bahn am heutigen Tag kommt von hinten langsam heran. Man hört den Stahl der Lok arbeiten. Schwer tut sie sich bergan mit den Waggons am Haken.
Die Wende der Halbmarathonläufer wird angezeigt, es heißt noch 500, 300, 100 Meter und dann dürfen diese wenden. Natürlich ist an dieser Stelle eine Zeitmeßmatte ausgelegt. Von ihnen ist noch nichts zu sehen, wir rennen weiter.
Ich muss noch weitere sechs Kilometer im Wiesenttal weiter vorbei an der Sachsenmühle, wo früher der Wendepunkt für die Marathonis war. Zwei, drei Kilometer hat mich Reinhard Stephan (TSV Scheßlitz) begleitet. Er kam von hinten heran, war immer einen halben Schritt schneller und nun muss ich ihn ziehen lassen. Ich will mich jetzt noch nicht überfordern. Gas geben kann ich nach der Wende bei Kilometer 26.
Halbzeit, Kilometer 21, Karina sagt mir die Zwischenzeit von 1.37 Stunden ein. Ja wir sind schnell unterwegs. Wenn wir das halten können, wäre eine Zeit von unter 3.40 Stunden möglich. Sie ist vorsichtig, zum ersten Mal hier unterwegs und überrascht von den Wellen, die in dem engen Tal nicht aufhören. Kilometer 24, ich habe schon mehrmals teilgenommen und heute realisiere ich, dass weit oberhalb die Burg Gößweinstein zu sehen ist. Diese Anlage wurde nach dem Grafen Gozwin benannt und im 11. Jahrhundert erbaut. Ach ja, wenn ihr mal in der Gegend unterwegs seid, dann empfehle ich einen Besuch des Marktes Gößweinstein mit seinen Fachwerkhäusern und der Wallfahrtskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, die nach Plänen von Balthasar Neumann im 18. Jahrhundert erbaut wurde.
Wir laufen am Bahnhof Behringersmühle vorbei und dann hören wir schon die Moderation vom Wendepunkt bei Kilometer 26. An einer Kreuzung können wir erneut verpflegen und dann geht es wieder zurück. Ich fühle mich gut. Weniger gut wird es einem der Führenden gegangen sein, denn der wurde vor einigen Kilometern in die Obhut der Sanis genommen. Er hat sich übernommen, das erfahre ich später.
Zwar geht die Strecke nun tendenziell nach Ebermannstadt hinunter, das etwa 50 Höhenmeter tiefer liegt als Behringersmühle, doch die vielen kleinen Gegenanstiege zermürben und können dich auch kaputt machen. Derzeit kann ich mein Tempo halten. 2017 musste ich hier den 3.45er-Zeitläufer passieren lassen. Heute dagegen stelle ich nach einigen Minuten fest, dass ich immer noch in etwa gleichem Abstand zum 3.30er und 3.45er-Pacer bin. Karina habe ich mittlerweile verloren, an der letzten Tankstelle kann ich die Becher und Bananen im Laufen greifen.
Kilometer 29, das Feld der Marathonis ist nun auf der anderen Seite ausgedünnt. Meine Henny kommt mir mit einem Altersklassenläufer entgegen. Sie strahlt und hat wohl noch Körner übrig. Wir klatschen ab. An der Wende der Halbmarathonis sind erst einige der Führenden vorbei. Noch zehn Kilometer, 32 haben wir hinter uns. Die Phase der Entscheidung im Marathon beginnt. Jenseits von Kilometer 30 entscheidet sich viel. Du kannst vieles gewinnen, vielleicht eine Bestzeit erzielen, aber auch alles verlieren. Die Marathonis in meinen Bereich sind top trainiert. Nur wenige Läufer müssen jetzt ihr Tempo reduzieren.
Muggendorf, Kilometer 34, die Sambaband spielt jetzt offenbar pausenlos, die Dampfbahn ist in Richtung Ebermannstadt unterwegs, an jeder Kurve pfeifend. Das Tal der Wiesent wird wieder weiter, die Ruine Neideck erscheint zu meiner Linken. Mittlerweile hat sich der Hochnebel zur Gänze aufgelöst, die Sonne hat Oberhand. Die Temperatur ist gestiegen, man möchte fast nur im Schatten laufen.
Streitberg, noch gut vier Kilometer. Weiterhin tolle Stimmung am Abzweig in den Ort mit der Sambaband und den beiden Tänzerinnen. Die Bänke und Tische am Streckenfest sind voll besetzt, Bier fließt in Strömen, die Leute laben sich an Schäuferle und Klöß. Wir verlassen kurzzeitig die B 470 und laufen in den Ort hinein, leicht bergan. Oberhalb schaut die Burgruine Streitburg herunter, die Reste einer hochmittelalterlichen Adelsburg. Wanderwege führen dort hinauf, die Aussicht muss spektakulär sein. Am Dorfplatz biegen wir links ab, leicht gefällig geht es zur Bundesstraße zurück. Keine vier Kilometer mehr.
Nach dem Bahnhof Streitberg warten die Gasseldorfer Berge, zwei Gegenanstiege mit etwa 15, 20 Höhenmeter. Thomas Schmidtkonz wartet mit der Kamera und filmt. Er hat in den letzten zwei Jahren Deutschland nonstop durchlaufen, einmal von Nord nach Süd und heuer von West nach Ost.
Mittlerweile ist der Tross der Halbmarathonis mit Ziel 1.30 Stunden an mir vorbeigezogen. Die letzte Steigung beginnt nach Kilometer 40, etwa 500 Meter lang, ich kämpfe mich hoch. Am Kulminationspunkt können wir dann schon Ebermannstadt sehen, der letzte Kilometer bricht an und die Strecke fällt wieder. Ich lasse es laufen, kann sogar noch zwei, drei Marathonis und Staffelläufer passieren. Die letzten Meter sind wieder ausgeschildert, noch 500, noch 300 Meter, Kilometer 42. Und dann höre ich die Moderation, werde namentlich angekündigt und renne nach wenigen Sekunden über die Ziellinie. Die BLV-Oberen klatschen mich ab. Geschafft, hochzufrieden, so kann es weitergehen. Ich habe noch Pläne für dieses Jahr, doch genaueres später, ihr könnt es erwarten. Ich lasse mir die Medaille umhängen, schnappe mir ein isotonisches Erfrischungsgetränk von Maisel und hole meine Klamotten und die Kamera von den Lkws.
Im Zielbereich können wir uns Getränke holen, Wasser, Cola, Isotonisches, Bananen und Riegel warten. Jetzt gehört ein Biergenuss schon dazu, wir befinden uns in der Region mit den meisten Brauereien. Ich muss zwar eine Zeitlang warten, aber dann kommt Henny nicht in ihrem Schlappschritt ackernderweise, sondern im einem Zug zu einer neuen Bestzeit. Bravo, und der zweite Klassenplatz bei der Bayerischen Meisterschaft ist es auch noch. Respekt. Und jetzt gehen wir zur Siegerehrung. Ehre, wem Ehre gebührt! So gefällt's mir.
Marathon (Nettozeit)
Männer
1. Getachew Endisu Etana, LAC Quelle Fürth, 2.27.53
2. Markus-Kristan Siegler, LG Erlangen, 2.36.31
3. Addisu Tulu Wodajo, TV 1848 Coburg, 2.37.45
Frauen
1. Brendah Kebeya, LAC Quelle Fürth, 2.51.10
2. Maria Magdalena Veliscu, Running Frenzy, 2.59.32
3. Marija Vrajic, AK Maksimir, 3.09.57
Bayerische Marathonmeisterschaft (Bruttozeit)
Männer
1. Getachew Endisu Etana, LAC Quelle Fürth, 2.27.59
2. Markus-Kristan Siegler, LG Erlangen, 2.36.38
3. Addisu Tulu Wodajo, TV 1848 Coburg, 2.37.51
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38. Anton Lautner, TSV 1862 Neuburg, 3.37.31 (7. in M55)
Frauen
1. Stefanie Borris, TSV Lenting, 3.22.13
2. Ulrike Knoth, ASC Burgberg, 3.41.46
3. Brigitte Bärnreuther, FSV Großenseebach, 3.56.40
…
6. Henriette Appel, TSV 1862 Neuburg, 4.56.32 (2. in W45)