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MarathonJahrbuch2016

3333 21. Mai 2016 mitten im Meer ➜ chen wir die Jugendherberge, wo die erste Verpflegungsstation eingerichtet ist. Nach nur zwei Kilometern habe ich jedoch weder Hunger noch Durst und klatsche lieber mit den Kindern ab. Durch den Erholungspark laufen wir zurück in Rich- tung Unterland, wo gleich der „Düsenjä- ger“ auf uns wartet. Der Düsenjäger ist ein kurzer, aber steiler Anstieg, der uns vom Unter- ins Oberland bringt. Rund 40 der 75 Höhen- meter pro Runde legen wir hier zurück. Oben erwarten uns zahlreiche Zuschauer, die uns anfeuern. Entgegen meiner Be- fürchtung ist der Anstieg aber gar nicht so schlimm und ich erhole mich schnell bei einer leichten Bergab-Passage. Nordseewetter Wir schlängeln uns nun durch das Oberland und erreichen bald den Klippenrandweg, den mit Sicherheit schönsten Streckenabschnitt. Heftiger Regen und starker Wind bremsen den Vorwärtsdrang, kräftige Böen bringen einen immer wieder aus der Spur. Nord- seewetter halt. Ich genieße es trotzdem – das hat man ja nicht alle Tage. Ich mache die Fotos auf der ersten Runde, auch wenn sie unter dem Regen leiden. Die Atmosphäre kommt aber ganz gut rüber. Im Nordosten des Klippenrandweges befindet sich die „Lange Anna“. Sie ist Helgolands Wahrzeichen und dürfte wohl jedem bekannt sein. Eigentlich ist die 48 Meter hohe Anna ein recht profanes Stück Gestein und zudem durch einen potthässlichen Wellenbrecher vor

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