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Ein guter Tag für Kenia

22.10.23
Quelle: Pressemitteilung

Beim 23. Dresden-Marathon freuten sich die etwa 7100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über optimale äußere Bedingungen. Am Morgen hatte es noch geregnet, aber zum Start der verschiedenen Wettbewerbe hatten sich die Wolken verzogen, und bei leichtem Sonnenschein und 17 Grad wehte ein leichter Wind durch das Elbtal.

Collins Kemboi Kipsang und sein Teamkollege Shedrack Kiptoo Kimaiyo setzten sich beim Rennen über 42,195 km schnell und deutlich an die Spitze, sogar der dritte Kenianer Bernard Chirchir musste sie ziehen lassen. Schließlich gewann Kipsang in einer Zeit von 2:10:42 Stunden vor Kimaiyo (2:12:57) und Chirchir (2:22:46). Kipsang verfehlte damit den Streckenrekord seines Landsmanns Ezekiel Koech (2:10:00) nur knapp. Die Siegprämie in Höhe von 2500 Euro war ihm dennoch sicher.

 

 

Der ins Dresden lebende Peter Frohnwieser aus Österreich landete als bester Europäer auf dem vierten Platz (2:32:57 Stunden).

Ein einsames Rennen war der Marathon für Lilian Jebitok, ebenfalls aus Kenia. Noch vor Frohnwieser kam sie nach 2:31:58 Stunden ins Ziel, das die zweitschnellste Zeit, die in der 23jährigen Geschichte des Dresden Marathon eine Frau gelaufen ist. Fast eine halbe Stunde später kam Maria Miether (Deutschland) als Zweite nach 3:00:49 Stunden ins Ziel. Die Britin Sue McTique kam auf den dritten Platz (3:02:15 Stunden).

 

 

Informationen: Dresden Marathon
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