Dieses Jahr soll es wieder einmal Florenz sein. Die letzte Teilnahme liegt sechs Jahre zurück, damals war es der 35. Florenz Marathon. Ich reise wieder mit dem Zug über die Alpen. Auch für Kurzentschlossene gibt es günstige Preise. Günstige Flüge kann man nach Pisa bekommen. Von dort ist man in einer guten Stunde in Florenz. Und wer mit dem Auto über den Brenner fährt, wird dort hauptsächlich LKWs sehen, Urlaubermassen sind dort nicht zu erwarten.
Florenz, 400 000 Einwohner, Hauptstadt der Toskana, Wiege der Renaissance, mittelalterliches Handels- und Finanzzentrum. In diese Stadt, deren wirtschaftliche und kulturelle Blüte eng mit dem Wirken der Herrscherfamilie Medici verbunden ist, kommen jährlich 40 Millionen Touristen. Darunter im November auch mehrere Tausend SportlerInnen aus Nah und Fern zum zweitgrößten italienischen Marathon.
Mein Hotel liegt fast neben dem Dom. Inzwischen ist die Touristensteuer bei ca. 10% des Übernachtungspreises angekommen Und merke: Wie so oft in Italien muss man sie in bar zahlen. Meine Frage nach Gegenleistung überrascht die Hotelangestellte. Ja, Reisende sind bereit viel für den Besuch von Sehnsuchtsorten zu zahlen.
Sofort mache ich mich zur Marathonmesse auf. Die hat bis 19:30 Uhr geöffnet, sodass ich noch einen guten Puffer für Zugverspätungen gehabt hätte. Die Marathonmesse befindet sich in der Stazione Leopolda, dem ältesten Bahnhof von Florenz. Er wurde im 19. Jahrhundert gebaut, um die Stadt mit Livorno zu verbinden und wird heute als Kongress- und Ausstellungszentrum genutzt. Man erreicht die Halle mit der Tram oder in einer halben Stunde per pedes
Die Messe erinnert sehr an Vor-Corona-Zeiten. Viele Sportartikelanbieter, Marathonveranstalter und allerlei Sponsoren sind vertreten. Ich schaue kurz am Stand des Club Super Marathon Italia vorbei, bei dem Judith und ich Mitglied sind, einerseits weil wir so oft in Italien laufen und auch, da es für Clubmitglieder hin und wieder vergünstigte Startgebühren gibt.
Auf einer Tafel ist der Streckenverlauf verständlich aufgeführt. Der hat es in sich. Kurz gesagt: Altstadt - Park - Altstadt - Vorstadt - Altstadt. Verlaufen unmöglich. Aber wie sagt man auf Italienisch: Mi gira la testa - Mir ist schwindlig. Die Abholung der Startunterlagen geht sehr schnell vonstatten. Der Starterbeutel enthält neben der Startnummer Blasenpflaster, ein Gel und Mineralpulver sowie Wasser und ein paar Riegel. Ebenfalls im Preis enthalten ist ein Laufhemd, leider nur noch in den Größen XS und XL.
Dann zurück durch das Zentrum zum Hotel. Und schon sind es sechs Kilometer Fußweg geworden.
Marathontag
Der Start ist für 8:30 Uhr angesetzt und liegt wie das Ziel direkt vor dem Dom.Taschenabgabe und Toiletten sind am Platz Santa Maria Novella in direkter Nähe zum gleichnamigen Hauptbahnhof. Von dort gibt es ausgeschilderte Wege zu den Startblöcken. An der Piazza della Repubblica mit der Zielverpflegung stehen die letzten WC-Häuschen vor den Startblöcken. Irgendwie bin ich in den letzten Block geraten, nach der Farbe „Fuchsia“ benannt. Der liegt schon vor dem markanten Rathaus an der Piazza Signoria. Am Zugang erfolgt eine genaue Kontrolle, warum eigentlich für den letzten Block, wo sich Schnellere sowieso nicht aufstellen würden? Franz spricht mich an, der aufgrund meines Berichts den Marathon in Pisa gelaufen ist und nun also Florenz. Er freut sich immer über die Berichte auf Marathon4you.
Im Startblock herrscht die typisch italienische Stimmung. Obwohl man an den Nationenfähnchen auf der Startnummer auch viele Teilnehmende aus Übersee erkennt. Der Startbogen ist 400 Meter voraus, sodass wir von dem offiziellen Coumtdown nicht viel mitbekommen. Es geht langsam durch die Via dei Calzaiuoli, eine der Top-Einkaufstraßen, nach vorne. Kurz vor dem Dom fallen die Massen in den Laufschritt.
Dann sind wir unterwegs. Die Via Cavour ist hier recht breit, sodass wir ohne Probleme vorankommen. Links spielt eine Kapelle der Bersaglieri, der Gebirgsjäger mit den typischen Federn an den Hüten. Ich befinde mich rechts am Rand und komme da leider nicht rüber. Nach 600 Metern dann eine Rechtskurve, die Straßen werden viel schmaler und wir treffen erstmalig auf nicht mehr plan liegende Bodenplatten. Also Vorsicht. Wir queren die schöne Piazza della Santissima Annunziata. Und schon sind wir auf den breiten Straßen der Circonvallazione, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Schleifung der Stadtmauern entstanden sind. Gleich zu Anfang liegt in der Mitte der Straße ein kleiner Hügel, auf dem sich der Friedhof der Engländer befindet.
Wir umrunden weiter die große Renaissance-Altstadt. Ab hier kann man ohne Behinderung sein Tempo laufen. Früher war das eine Art Stadtautobahn, nun steht die Eröffnung einer Straßenbahnlinie bevor, die das Ganze städtischer macht. 2010 wiedereröffnet, wird das Streckennetz konstant erweitert. Gemäß einer Umfrage sind über 90% der jungen FlorentinerInnen für die „Tramvia“. Ansonsten ist nur ein geringer Teil der Altstadt autofrei. Auf den sehr schmalen Fußwegen muss man oft auf den Fahrweg ausweichen und aufpassen, nicht direkt vor ein Auto zu springen. Aber irgendwie kommen die Florentiner zurecht. Für Touristen hingegen ist das nicht so schön.
Am Stadttor Porta al Prato drehen wir nach rechts und kommen bald in den Parco delle Cascine. Kilometer 7 und ich habe mir gemerkt, dass wir das Gelände bei km 17 wieder verlassen werden, gleich nebenan. Der Streckenverlauf immer auf Teer ist irgendwie viermal parallel gelegt. Hier am Anfang mit Gegenverkehr auf der gleichen Straße. Ich sehe die zweitplatzierte Frau und viele andere schnelle Läufer. Dann alleine weiter bis zum hinteren Ende des schmalen Parks, unter einer schönen Pappelallee. Wendestelle vor den Pylonen der Indischen Brücke, so genannt nach dem Denkmal für den indischen Prinzen Rajaram Chuttraputti di Kolhapur, der nach seiner Ausbildung in London auf dem Weg in die Heimat war, als er am 30. November 1870 im Grand Hotel in Florenz verstarb. Sein Leichnam wurde hier am Zusammenfluss von Arno und Mugnone nach Hindu-Ritus verbrannt und seine Asche in die Fluten gestreut. Davor eine historische Gruppe und Musik.
Nun am Arno zurück. Vor mir stolpert ein Läufer, legt einen Überschlag hin, steht auf und läuft weiter. Beeindruckend. Der Teer ist manchmal etwas wellig und sobald Laub auf der Laufstrecke liegt, muss man aufpassen. Hier am Park liegen einige Institute der Universität und eine Trabrennbahn. Auch eine kleine Pyramide. Zu sehen gibt es also einiges. Durch die Mittelallee zurück und dann auf der Begegnungsstrecke, diesmal ohne Gegenverkehr, wieder Richtung Stadt. Nach den langen Geraden, nun ein paar Bogen, wir sehen eine hohe Stadtmauer und die neue Oper von Florenz. Und einige Schlachtenbummler, die wir schon kennen. „Eat pasta, run fasta“ liest man hier wieder mal. Und wie der Pumuckl schon sagte: Was sich reimt, ist immer gut. Unterführung und dann über den Arno, über die Brücke Ponte alla Vittoria. Den namengebenden Sieg haben wir uns allerdings noch nicht erlaufen.
Wunderbare Ausblicke auf die historischen Gebäude auf der anderen Arnoseite, Die kommen heute noch öfter. Wieder in die Altstadt. Kurz danach laute Musik. Wir kommen an der Münchner Residenz vorbei oder besser gesagt, an deren Florentiner Vorbild, dem Palazzo Pitti. Dahinter die berühmte Gartenanlage Giardino di Boboli. Die Band macht hier richtig Stimmung. Und kurz danach geht es über eines der Top-Wahrzeichen von Florenz, die Ponte Vecchio mit ihren unzähligen Juweliergeschäften. Am Abend sehe ich hier eine Anzeige, die den Besucherstrom beschränken kann. Das gilt sicher nur für den Sommer, und wir kommen heute unter nicht enden wollender Anfeuerung abgeschirmt von Absperrgittern gut hinüber.
Rechts über uns der Verbindungsgang vom Palazzo Pitti zum Rathaus. Man wollte nicht mit dem gemeinen Volk die Straße benutzen. Aber eher muss man hier auf den Boden sehen. Durch den vielen Autoverkehr, der sich tagtäglich durch fast alle Straßen der Altstadt quält, sind diese sehr uneben. Kein Blick für die Zuschauer. Links an den Uffizien vorbei. Früher das Büro der Verwaltung, beherbergen sie heute eine weltberühmte Kunstsammlung.
Wieder über den Arno und dann bleibt etwas Zeit, um Luft zu schnappen. Rechts vor und über uns der Piazzale Michelangelo, der schönste Aussichtspunkt der Stadt. Ganz früher befand sich dort oben der Start des Marathons, aber diese Regelung war wegen des Höhenunterschieds zum Ziel nicht bestenlistenfähig. Daher die Änderung. Besichtigung dann nach dem Lauf. Die Halbmarathonmarke erreiche ich mit 2:11, damit bin ich heute ganz zufrieden. Wieder Arnoquerung und zurück.
Noch eine Altstadtschleife liegt vor uns, dort kommen wir an der wichtigen Kirche Santa Croce vorbei, dann sind wir wieder zurück und laufen am Arno in die Vorstadt, Ich glaube, hier hat man die markanten Mittelmeerpinien durch Laubbäumchen ersetzt. Ich erinnere mich noch, wie ich früher von dieser Passage geschwärmt habe. Aber was für uns Mitteleuropäer exotisch wirkt, ist für Italiener belastend. Die Wurzeln der Pinien heben in kürzester Zeit den Asphalt nach oben. Daher überall in Italien die viele jungen Laubbäume. Das spart Kosten.
Wende beim Gebäude der RAI, des italienischen Rundfunks und Fernsehens, mitsamt Musik und Verpflegungsstelle. Die gibt es alle fünf Kilometer auf beiden Seiten. Sie sind auf Englisch/Italienisch sehr gut ausgeschildert, Es gibt Wasserflaschen, die bei warmen Temperaturen sicher gut wären. Iso-Getränke in Bechern, Bananen, Kekse und warmen Tee. Die Helfenden haben alles gut im Griff. WC-Häuschen stehen an den VPs und auch dazwischen, also alle 2,5 km, aber immer nur eines, sodass man stets eine Reihe Wartender davor sieht.
In der folgenden Straße erlebt man italienische Vorstadt pur. Nicht unbedingt die teuerste Gegend. Wir kommen zur Bahn und unterqueren eine Straßenbrücke, auf der man die Marathonis sehen kann, die schon acht Kilometer weiter sind. Eine Band spielt unter der Brücke und mir fällt auf, dass heute einige Musikunterhaltung an der Strecke geboten wird, aber nahezu nirgends Leute dabeistehen und zuhören.
Hier wäre wieder mal eine Dusche, die heute bei 10 Grad nicht so notwendig erscheint. Wir haben perfektes Laufwetter erwischt. Dann rechts über die Bahnanlagen. Da vorne habe ich 1985 bei meinem ersten Florenz-Besuch mal in einem Palazzo übernachtet. Lang ist es her. Wir werden nun um einige Sportstätten herumlaufen. Links steht ein Sprungturm vor einer Traglufthalle. Anscheinend ein Freibad, das im Winter als Hallenbad genutzt wird. Kilometer 30. Der Sponsor Enervit verteilt Geltütchen. Durch das Asics Firenze Marathon Stadium hindurch. So heißt das wirklich und das Hemd von Asics aus dem Jahr 2018 ist wirklich schön. Während das aktuelle altweiße Hemd den Aufdruck „Firenze“ nur sehr klein trägt. Nicht so mein Ding.
Am Stadio Comunale vorbei, benannt nach dem Florentiner Fußballfunktionär Artemio Franchi. Der markante, 75 m hohe Turm aus dem Jahre 1931 trägt interessanterweise den Namen „La Torre di Maratona“. Dann endlich Pinien. Wir sind auf einer Allee Richtung Zentrum. Viele Zuschauer und eine markante Brücke vor uns. Dahinter ein Castello auf einem Hügel in der Ferne.
Cavalcavia del’Affrico nennt sich das hier. Ein neues Wort gelernt: Überführung oder Überflug heißt es und so fühlt sich der Anstieg auch an. Das geht richtig steil hoch und runter. Ich sehe unten, acht Kilometer nach mir, noch vereinzelte Teilnehmende.
Kilometer 35, VP und Beginn des fantastischen Finales. Leider muss ich es jetzt ein wenig vorsichtiger angehen, denn mein Nacken macht mir wieder Probleme. Vorbei am ehemaligen Kloster Monastero delle Murate, das später als Gefängnis diente und inzwischen zu noblen Wohnungen umgebaut wurde. Die Baustelle der Markthalle ist nicht so schön, auf der Gegenseite anscheinend die neue Markthalle und wieder die Dame, die einen unbekannten Läufer „so f* awesome“, also beeindruckend findet. Sie erkennt mich wieder, da ich bei der ersten Begegnung darauf hingewiesen habe, dass mein englischer Freund das inzwischen inflationär gebrauchte f-Wort als absolut unpassend empfindet. Und ich glaube, sie hat mir recht gegeben.
An der Loggia del Pesce vorbei, dem ehemaligen Fischmarkt. Ich bin von der Szenerie restlos begeistert. Auch, weil ab hier endlich viele Menschen zuschauen oder einfach in der Innenstadt flanieren. Und dann öffnet sich der atemberaubende Blick auf den Dom. Genauer gesagt auf die gotische „Cattedrale di Santa Maria del Fiore“. Der Goldschmied, Maler und Bildhauer Filippo Brunelleschi reichte anno 1418 Vorschläge zum Bau der weltberühmten Kuppel ein. Seine Pläne erschienen vielen zu großspurig und ambitioniert. Er bekam trotzdem den Zuschlag und verwandte bei der Ausführung Methoden, die Fachleute heute teilweise nicht mehr nachvollziehen können.
Noch mal eine kurze Schleife durch die schmalen Sträßlein, dann wieder auf den Dom zu. Rechts davon das runde, aus dem 11.-12. Jahrhundert stammende Baptisterium, die Taufkapelle des Doms. Besonders die Portale sind sehenswert: das 1330 von Andrea Pisano geschaffene Südportal mit Szenen aus dem Leben des Namenspatrons St. Johannes der Täufer und das Nordportal von Lorenzo Ghiberti, der 1401 mit Szenen aus dem Leben Christi und Abbildungen der Evangelisten und Kirchenväter einen eigens ausgeschriebenen Wettbewerb gewann.
Die Via del Procconsolo ist gesäumt von mächtigen, fast furchteinflößenden Palazzi. Wir kommen zu den Uffizien. Ursprünglich handelt es sich dabei um einen von 1560 bis etwa 1580 für die Unterbringung von Ministerien und Ämtern in Florenz errichteten Gebäudekomplex. Die heute hier befindliche Kunstsammlung Galleria degli Uffizi enthält Werke der Malerei und Bildhauerei von der Antike bis zum Spätbarock. Die Uffizien gelten als eines der berühmtesten Kunstmuseen der Welt.
Dann auf die Ponte Vecchio zu und an den Arno. Noch drei Kilometerchen. Hier auch mal wieder Teeruntergrund zum Erholen. „Hurry up, the beer is getting warm“, fordern Schlachtenbummler uns auf. Auf die dreieckige Piazza Santa Trinità. Eine alte römische Säule trägt die Inschrift „ Justitia“. Vor uns der Palazzo Vecchio mit Michelangelos weltberühmter David-Statue davor. Noch mal die vierhundert Meter bis zum Dom, kurz vor dem Startbogen dann links, noch hundert Meter bis zum Ziel. Der wunderbare blaue Teppich gleicht die schwankenden Platten aus. Der Zieleinlauf mit dem weißen Dom im Hintergrund ist fantastisch .
Die Zielverpflegung ist nicht weit. Man bekommt eine Tüte mit Wasser und Iso, ein paar Snacks. An den Tischen gibt es warmen Tee. Leider weder warmes noch kaltes Bier. Einige Finisher stehen an, um sich massieren zu lassen.
Was hier in Florenz veranstaltet wird, ist wirklich einmalig. Die ganze Innenstadt ist nur für den Marathon da. Ein Tag ohne Autos also, und auch für Fußgänger ist es nicht einfach, da durchzukommen. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es einfach fantastisch. Natürlich gilt es auch hier 42 Kilometer zu füllen, aber die vielen Kilometer in der Altstadt lassen einen die weniger attraktiven Partien vergessen. Organisation und Verpflegung sind perfekt. Die Strecke ist flach, kostet aber wegen der Bodenplatten sicher ein bisschen Zeit. Ein Starterheft gibt es nur online.
Ein First-class-Reiseziel ist Florenz sowieso und Ende November konnte man am Tag vor dem Lauf noch viele günstige Hotelangebote bekommen. Auch bei den Museen gibt es keine langen Wartezeiten. Und das Wetter ist noch etwas wärmer als in unseren Breiten. Insgesamt kommen mir die Preise in Florenz recht günstig vor.
Hinweis:
Für Marathons in Italien gelten spezielle Anforderungen bei der Anmeldung. Als Hobbyläufer benötigt man ein ärztliches Gesundheitszeugnis gemäß Vordruck des italienischen Leichathletikverbands FIDAL. Zusätzlich eine Mitgliedschaft für 15 €. Beides gilt ein Jahr. Die Gesundheitszeugnisse werden inzwischen von einem Dienstleister kontrolliert. Für Vereinssportler gelten eigene Regeln.
Florenz bietet wie andere große italienische Marathons eine Teilnahme „non competitiva“ an, also außer Konkurrenz und ohne Anspruch auf Preise. Dafür reicht eine Erklärung, dass man gesund ist. Aktuell erscheint man in diesem Fall auf der Ergebnisliste, zwar ohne Platzierung, aber mit der richtigen Zeiteinordnung.
Alle Regelungen sind ausführlich auf den Marathonseiten erläutert,
Siegerinnen Marathon
1 MURKOMEN DORINE JEROP KEN 2:27:01
2 CHELELE LUCY CHEPOGHON KEN 2:27:18
3 CHEPKORIR HELLEN KEN 2:27:59
Sieger Marathon
1 NAIBEI SAMUEL KIPLIMO KEN 2:12:51
2 BUKURU JEAN MARIE BDI 2:16:22
3 CHEMWENO HILLRY BIWOTT KEN 2:16:22
8.877 Finisher aus 90 Nationen