Am Congress Center, wo die Startnummernausgabe ist, grooven sich die Sambabands ein. Das Maritim Hotel betreibt das Gebäude, das macht Sinn, denn gleich nebenan können die Gäste in dem renovierten Gebäude des Erlweinspeichers übernachten. Erlwein ist kein Getränk oder ein neues Autodesign. Der Name weist vielmehr auf den Dresdner Stadtbaurat Hans Erlwein hin, der 1913 für die Stadt die Speicher erbauen ließ, um Tabak zu lagern. Dresden wurde zwar erst sehr spät zum Tabakhandelsplatz, dafür aber zum effektivsten.
Die Tabakmoschee Yenidze ist dieses Jahr auf den Startbildern vor uns zu sehen, denn wir starten ausnahmsweise in der Pieschener Allee. „Pieschen“ hat nichts mit Harndrang zu tun, so heißt der Stadtteil da gegenüber. Also wir starten da, weil die Augustusbrücke saniert wird. Wir müssen deshalb nach dem Start (10:30 Uhr) über die Marienbrücke hinüber nach Dresden Neustadt. Sie ist die älteste Brücke Dresdens (1852) und nach der zweiten Gemahlin des Sächsischen Königs benannt. Maria war die Zwillingsschwester der Mutter des Kaisers von Österreich.
Die Firma Piepenbrock ist Hauptsponsor des Marathons in Dresden. Ohne läuft ja bekanntlich kaum noch was. Das Unternehmen bietet seit 104 Jahren Dienstleistungen rund um Gebäude an, auch größere, wie Flughäfen.
Die Kleiderabgabe ist in der Tiefgarage. Teenies kümmern sich im Halbdunkeln um unser Gepäck. Danke! Kaum wieder im Tageslicht, sehe ich, wie die 10-Kilometerläufer die Rampe zur Marienbrücke hochlaufen. Die letzten, die Radiergummis, wandern. Die Marienbrücke muss beschwert werden, bei Hochwasser sogar mit mehreren Dieselloks, damit sie nicht aufschwemmt. Halbmarathon- und Marathonläufer bringen etwa 400 Tonnen zusammen, also das Gewicht von nur drei Dieselloks.
Aber wir sind noch nicht auf der Brücke, wir sind erst auf dem 700 Meter langen Weg zu den Startblöcken am Sportpark Ostra. Auch für die nächsten zwei Jahre wird dies vermutlich unser Startplatz sein, denn so lange dauert die Sanierung der Augustusbrücke. Die Marathonläufer dürfen aber später in der zweiten Runde über die Augustusbrücke, denn es sind wesentlich weniger als die Halbmarathonläufer.
Was ist los? Dickson Kurui bleibt verschwunden. Er reist mit der Bahn aus Frankfurt an. Die hat bei Pirna ein Problem. Einige Läufer kommen mit Taxis, nur der Kenianer nicht. Der Start wird seinetwegen verschoben. Letztendlich schafft er es doch noch, nicht nur an den Start, sondern auch ins Ziel zu kommen. Als Erster!
Als ich mich über die Startlinie schiebe, bin ich erstaunt, wie gesittet und langsam die Anfangsgeschwindigkeit ist, habe mich wohl zu weit hinten eingereiht. Für den Blick von der Marienbrücke auf die Altstadt mit Residenzschloss und Kathedrale muss ich mich ziemlich verrenken, aber dank der Ruhe im Läuferfeld kein Problem.
Die Halben laufen die erste Runde mit uns. Anvisiert waren siebenmal mehr Halbe als Ganze. Der letzte Halbmarathonläufer wird nach 4:09 ins Ziel kommen. Aber lieber am Sonntag einen Halben gehen, als den ganzen Tag auf einen billigen „Tatort“ warten. Und danke an die Orga, dass sowas hier möglich ist.
Am Albertplatz kommen wir am Erich-Kästner-Museum vorbei. 1929 erschien sein Kinderroman „Emil und die Detektive“. Kästner schildert seine Fahrt von Dresden Neustadt, wo er 1899 geboren wurde, nach Berlin. Seine Mutter hatte ihm 140 Mark Wegegeld gegeben, damals nicht viel, es war die Zeit der Weltwirtschaftskrise. Die meisten von uns kennen die Geschichte, wie er vom Bahnhof Zoo aus den mutmaßlichen Dieb der 140 Mark verfolgte. Ganz große Klasse!
Ich verfolge auch jemanden, sie sieht gut aus und fetzt über den Palaisplatz, der nach dem Japanischen Palais benannt ist, das so heißt, weil einst die ostasiatische Porzellansammlung vom August dem Starken hier untergebracht war. Das lässt erahnen, wieviel Kohle er verbraten hat. Aber nicht nur Kohle hat er verbraten. Seine Taufpatin, die Bayreuther Markgräfin Wilhelmine, die Schwester Friedrich des Großen, listet 354 Kinder auf, die August der Starke mit seinen zahlreichen Mätressen gezeugt hat. Kein Wunder, dass sich Berlusconi mit August dem Starken in eine Reihe stellen will. Aber August war 50 cm größer! Ich bleibe an der Hübschen dran!
Die edlen Häuser der Königstraße stammen aus dem Jahr 1722, sie überstanden die Bombennächte relativ unbeschadet. Eine Wohnung kann man hier für 8 Euro pro Quadratmeter mieten, das ist vergleichsweise wenig angesichts der schönen Wohngegend. Wir laufen auf grausamem Kopfsteinpflaster. Ich habe mir vorsichtshalber (und zum Einlaufen) brandneue Trailschuhe angezogen.
Die Dreikönigskirche (1732) war drei Jahre (1990-93) Sitz des sächsischen Landtages. Komisch, dort drinnen hängt ein steinernes Relief von 1534, aus einer Zeit also, als Kolumbus Jamaika entdeckte: Der Totentanz. Es zeigt 24 Menschen- und drei Todesgestalten. Hätte es damals Farben gegeben, vielleicht hätten dann die Figuren die Farben Schwarz, Gelb und Grün.
Und wieder sind wir am Albertplatzes (Kilometer 4). Diesmal lasse ich mich nicht von der Sambatänzerin ausbremsen. Der Platz ist nach dem sächsischen König benannt. Die Brunnen sind 1906 gebaut worden. Es sind artesische Brunnen, das Wasser kommt aus einem 1832 getätigten Anstich. Es ist fossiles Wasser, schießt mit Druck aus der Tiefe von 245 Metern nach oben und fließt dann ungenutzt in die Elbe.
Ungenutzt bleibt in der Rothenburger Straße das Secret Desire, dort gibt es Prosecco, Sushi und Schlüpfer. Wir kommen ins Kneipen- und Szeneviertel und eines der am besten erhaltenen Gründerzeitviertel. „Familieneinkehr“ steht über dem Hebedas: Geh da bloß nie mit Kindern hin, es sei denn du willst denen was zwischen 70er Jahre Sofas und Kachelöfen über die Dresdner Tabakfabriken erzählen. Philipp Morris eröffnet Anfang November eine neue Tabakfabrik in Dresden, für Tabaksticks.
Am Rand stehen zwei lustige Typen, die von gestern übrig geblieben sind. Sie halten ihre Biergläser hoch, lachen und brüllen: „Isotonische Getränke! Isotonische Getränke!“ Zwei ungläubige Gesichter, als ich mich Sekunden später wieder in die Läuferschar einordne. Die Musik- und Kunstschule im Bischofsweg wird von den Bilderbuchmachern Castrop und Ollux betrieben. Die reich beschilderte Fassade des Ladens ist unübersehbar und sehr gelungen.
Rechts von uns ist das Kuchenloch. Ende des 19. Jahrhunderts verkauften dort die Schwestern Minel und Male sowas wie Cupcakes. Die bekannteste Kneipe war die Planwirtschaft, kurz Plane. Dort planten wir Börsianer nach der Wende, dass die Ex-DDR eine Freihandelszone werden sollte, bis sie sich finanziert hätte. Als Bonner Politikerkind habe ich diesen bierseeligen Plan an die Macher der Einheit gebracht. Im Nachhinein war die Idee gut, hätte dem Steuerzahler viel Geld gespart, aber politisch kamen wir damit nicht durch.
In diesem Viertel hat sich seitdem nicht viel geändert, es gibt keine Shisha-Lounge, keine Dönertempel, wohl aber noch die „Schiefe Ecke“, auch Assi-Eck genannt. In der Wendezeit wurde hier sogar die Bunte Republik Neustadt gegründet, ein Kleinstaat mit eigener Verfassung, eigenen Reisepässen und Briefmarken. Staatsflagge ist schwarz-rot-gold mit einer Mickymaus drauf. Die Marathonwebsite sagt, hier könne der Läufer „Neustadt-Flair“ schnuppern. Tatsächlich riecht es nach abgestandenem Bier (und nach was anderem vom Vordermann).
Die Kamenzer Straße ist für die physische und mentale Gesundheit zuständig. Heilpraxen, Feng Shui, Musikschule, Salatläden und die Naturschutzjugend sind hier ansässig. Die Hausnummer 19 war einst ein prächtiger Ballsaal, wurde aber schon 1932 wegen Lärmbelästigung geschlossen. Da ist man heute härter im Nehmen. Mit einem pinken Einhorn dekoriert ist die Landeszentrale der Piraten. Der passende Rettungsring hängt gegenüber am Balkon.
Die ewiglange Stauffenbergallee ist nach dem Hauptakteur des Attentats auf den Zampano benannt, wurde 1870 als Paradestrasse angelegt. Links passenderweise der Soldatenfriedhof, rechts die imposante Kirche St Martin. Es ist eine Doppelkirche, der rechte Eingang ist evangelisch, der linke katholisch. Wenigstens wurden die Soldaten mit reinem Gewissen in den Krieg geschickt. Dazu passt die Reklame in der Straßenbahn 11 zum Startgelände. Es gibt in jedem Straßenbahnwagon zwei Bildschirme. Einer zeigt die nächste Haltestelle an, der andere zeigt „Urlaub im Sand von Mali“- Bewerben sie sich bei der Bundeswehr. Spiegeleier auf der Motorhaube inclusive.
Radeberger Vorstadt wird erreicht. Achtung, das ist ein Stadtteil von Dresden. Das Radeberger Bier kommt aus Radeberg, fiskalisch aber aus Frankfurt. Die Frankfurter, also die Oetker Gruppe dort, hat den königlichen Namen übernommen. Per Dekret durfte sich das Radeberger Pilsner als „Tafelgetränk Seiner Majestät des Königs Friedrich August von Sachsen“ benennen. Hätte ich 1907 zusammen mit ihm die Brauereibesichtigung gemacht, hätte ich auch das Dekret erteilt. Jeder ist bestechlich. Ist euch eigentlich aufgefallen, dass mein Kumpel Charlie Harper alias Charlie Sheen in der Serie „Two and a Half Men“ immer Radeberger-Flaschenbier trinkt? Reiner Zufall! Aber er trinkt es wenigstens. In der Serie Gang-Bang-Theory wird nie getrunken, und beim Essen nur im Salat rumgestochert.
Für uns Läufer gibt es Wasser, Tee und Iso, ab Kilometer 21 auch Cola. Es gibt Bananen und Müsliriegel, Rosinenkuchen und noch so was, das ich einfach nicht mag. Es gibt viele Läufer, die während eines Laufes nichts essen können. Mir fehlt die Ruhe dazu.
Wir entern den 600m langen Waldschlößchentunnel. Die Rechtschreibreform von 1996 habe ich nicht kapiert. Das Gebiet schreibt man „Waldschlösschen“, den Tunnel und die Brücke aber mit „ß“. Das kann ich mir nicht in den Kopf hämmern. Die Sambaband hämmert wie wild, das hört sich im Tunnel cool an. Je tiefer man kommt, desto mehr wird der Schall reflektiert. Damit beginnt ein kolossaler, betörender Trommelrausch. Grenzwertig, übel, absolut geil. In meinem Bericht von 2015 hatte ich vorgeschlagen, im Tunnel Musik zu machen. Macht also Sinn, dass ich schreibe!
Dann öffnet sich der Tunnel, wir laufen über die 2013 eröffnete Waldschlößchenbrücke, wegen deren Bau das Elbtal das Unesco-Prädikat verloren hat.
Ob „ß“ oder nicht, könnten wir jetzt in Fetscherstraße erfahren. In Fetschers Lehrseminar, links im Schulgebäude, unterrichtete der Lehrer Erich Kästner. Die Fetscherstraße ist nach einem „Sozialhygieniker“ benannt. Da sträuben mir sich die Haare, aber der Begriff ist 100 Jahre alt, hat also mit Jamaika nichts zu tun. Sozialhygiene beschäftigt sich mit den Zusammenhängen von Gesundheit und dem sozialen Umfeld.
Unser Umfeld ist klar und sauber, es geht die Fetscherstraße hinauf und dann um den großen Garten herum. Der große Garten ist tatsächlich groß, fast kunstvoll werden Läuferblöcke mal links, mal rechts rumgeleitet, damit die Straßenbahnen in der Mitte der Straße ungehindert fahren können. Jedes Jahr wundern sich dann Läufer, ob das schon die Aufteilung für Marathon- und Halbmarathonläufern sei. Vor allem die Halben kriegen hier einen Schwächeanfall, wenn jemand das Flatterband umsortiert.
Der große Garten, so die offizielle Bezeichnung, wurde von Kurfürst Johann Georg dem Dritten 1676 in Auftrag gegeben, damit sein Sohn ein Sommer- ähm ja, also ein Lustschloss hat. Johann Georg war Reichs-Erzmarschall im Heiligen Römischen Reich. 800 Jahre lang durfte nur der jeweilige Reichs-Erzmarschall das Reichsschwert tragen, das einst dem Heiligen Mauritius aus Syrien (ca.250 n. Chr.) gehörte. In dieser Waffe ist ein Stück der Lanze eingearbeitet, mit der ein römischer Hauptmann den Tod Jesus‘ überprüfte. Das Reichsschwert liegt in der Wiener Hofburg.
Das Palais im Großen Garten, ist nicht ganz so prunkvoll wie die Hofburg, ist ja auch nur ein Lustschloss. Nachdem Johann Georg IV das Lustschloss verstarb, erbte es dessen jüngerer Bruder August der Starke, der es reichlich nutzte, wie ich eingangs erwähnte. Eines von den 354 Kindern war der Thronfolger, Kurprinz Friedrich August, der hier seine Hochzeitsnacht verbrachte. Aber auch die Damenwelt war seinerzeit nicht zimperlich und veranstaltete sogenannte Venusfeste. Der Venustempel stand auf der rechten Seite, dort wo ein Gipskübel jetzt unseren Wendepunkt markiert. Die Kronprinzessin von Österreich, die „einzige“ Frau vom August dem Starken, hätte mich bestimmt zur Party in ihren Venustempel eingeladen! Marathonläufer sind doch sexy und hier laufen nicht so viele, dass sie mich nicht von der Laufstrecke geholt hätte!
In der rechten Ecke des Gartens hat VW die gläsernen Autofabrik gebaut. Das Gelände war schon vorher mit einem Ausstellungsgebäude bebaut gewesen. Es geht wieder auf die Fetscherstraße, bis zum Fetscherplatz und anschließend über die lange Straße mit den Plattenbauten und der Baustelle, aber mit scharfem Blick auf die Frauenkirche, dann bis zur Steinstraße. Kurzer Weg hinunter zu den Elbterrassen und unterhalb der Brühlschen Terrasse zur Marathonweiche. Die Halben biegen ab. Gott sei Dank. Endlich Ruhe!
Die zweite Runde ist nicht identisch mit der ersten, außer die Umrundung des Großen Gartens. Bei der Überquerung der Augustusbrücke hat man einen Blick auf das Ausmaß der Sanierung. Der Zahnarzt würde sagen, wir müssen das Implantat erstmal einwachsen lassen, danach essen sie nur noch weiche Sache. Also, Autoverkehr wird es auf der Brücke nie mehr geben.
Am Ufer kommen wir zur Stelle des Canalettoblicks. Bernardo Bellotto, genannt Canaletto war ein venezianischer Maler. Das Bild, das er 1749 von hier aus malte, hat jeder schon gesehen. Das Original hängt in der Staatlichen Kunstsammlung Dresden.
Wir sind nun auf dem Elbradweg am Königsufers und passieren den Rosengarten. Sämtliche Mitstreiter sind außer Sichtweise, doch die Sambabands trommeln wild, sobald ich vorbei komme. Ich kann frei laufen und mich auf meine Verletzungen konzentrieren, da hilft es schon mal, genau die Mitte der Fahrbahnnaht zu treffen.
Hoch geht es auf die Waldschlößchenbrücke und dann links nach Blasewitz. Es gibt viele Geschichten zu den wunderschönen Häusern, in den meisten sind jetzt Kindergärten. Aber in dem einen tanzt man seinen Namen. Gut, wenn der Vorname nur drei Buchstaben hat. Ich tanze nicht gern.
Wendepunkt, toller Blick mit originellem Licht auf die drei Schlösser Albrechtsberg, Lingnerschloss und Eckberg am Loschwitzer Elbhang. Es geht wieder um den Großen Garten und wieder auf das Lustschloss zu: Zwölf Kaiser und vier Kaiserinnen (blödes Zahlenverhältnis für ein Lustschloss) sind an der Fassade zu sehen. In den Nischen stehen Skulpturen, die das Urteil des Paris darstellen: Paris muss entscheiden, welche der drei Göttinnen schöner ist: Aphrodite, Athene oder Hera. Hera verspricht die Weltherrschaft, Athene die Weisheit, Aphrodite Sex. Gewonnen hat diejenige mit den größeren Tüten.
Gelegenheit, mir mal eine Geltüte zu genehmigen. Zwischen Torwirtschaft und Wachstube gibt es schon eine Sammlung leerer Aluhülsen, passt doch. Rechts die zwei Sandsteinskulpturen vom Herkules, der den Höllenhund Cerberus zerschlägt. Der mehrköpfige Hund bewacht die Unterwelt, damit kein Toter herauskommt. Tot bin ich lange nicht, als Ultraläufer komme ich jetzt erst in den Rhythmus. Schade, jetzt beginnen die letzten zwei Kilometer entlang der Elbterrassen. Macht Spaß.
Von oben, von den Brühlschen Terrassen, feuern mich Menschen aus aller Herren Länder an. Das hat was, denn ich bin ja relativ allein auf der Zielgeraden. Vanman Jochen nimmt mir die Einsamkeit. Wir tragen ja alle fünfstellige Startnummern. Das versteh ich schon mal nicht. Und ich verstehe auch nicht, wie Jochen so schnell unsere Namen auf seinem PC findet und die dann noch aufruft. Ok, mich erkennt er schon von Weiten an meinem eleganten Laufstil. Artur, der Zielmoderator natürlich auch. Da bleibe ich stehen und halte einen Vortrag über meine Laufabenteuer und über Bier, wofür ich schon mal 100 Kilometer laufe. Leider gab es kaum noch Zuhörer zu so später Stunde.
Leute, ich sag’s Euch: Dresden ist Klasse und so schmerzfrei!