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Laufberichte

Schweiß und Gänsehaut im Kochertal

 

Der ebm-papst Marathon hat nichts mit dem im Vatikan sitzenden katholischen Kirchenoberhaupt zu tun. Die Fa. ebm-papst mit Sitz im hohenlohischen Mulfingen stellt Ventilatoren her und alles was dazu gehört. Weil die Firma speziell auf Motoren mit störungsfreien Dauerlauf spezialisiert ist  und den damals aufkommenden Trend zum Marathon erkannte, wollte man um die Jahrtausendwende einen solchen selbst veranstalten. Guten Kontakten sei Dank, stieg man jedoch in die Organisation des vom ortsansässigen Polizeisportvereins zweijährig veranstalteten Hohenlohe Marathon ein. Mit dem perfekten Standort in Niedernhall beim Freibad auf großem Freizeitgelände mit Wiese, einem Großparkplatz und der Sporthalle, konnte der Marathon fortan jährlich stattfinden.

Mittlerweile hat der TSV Niedernhall den Lauf unter seine Fittiche genommen. Es gibt neben den gängigen Hauptläufen Marathon, Halbmarathon und 10 km Lauf auch den beliebten Duo-Marathon, bei dem sich zwei Läufer die Strecke teilen. Dazu werden Inliner-, Handbike-, Nordic Walking- und Kinderläufe angeboten. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet das Sportwochenende für die ganze Familie noch ab.

Der Samstag ist für Nordic Walking und 5 km Freizeitlauf reserviert. Am späten Nachmittag kann man bei der Pasta Party seine Kohlehydratspeicher auffüllen. Der Sonntag beginnt um 8 Uhr 30 mit dem Marathon. Wir haben es nicht weit. Daher reisen wir erst am Sonntag an. So früh ist Parken kein Problem. Die Ausgabe der Startunterlagen in der Sporthalle erfolgt ebenfalls zügig. Wer rechtzeitig anmeldet, bekommt zu seinem Starterbeutel sogar noch ein Funktionsshirt.

 

 

Vor dem Start wird auf der Bühne der Läufergottesdienst zelebriert. So kann auch der nervöseste Starter zur Ruhe kommen. Anschließend habe die großen Firmen, die in Mannschaftsstärke bei den verschiedenen Läufen am Start sind, Gelegenheit, Gruppenbilder unter dem Starttor zu schießen. Erst 10 Minuten vor dem Start nimmt die Blaskapelle Aufstellung und die Läufer werden gebeten, sich dahinter zu versammeln.

Trotz oder vielleicht gerade wegen des kurzen Zeitfensters stehen kurz vor 8Uhr30 alle pünktlich parat. Norbert und ich treffen viele Bekannte und können sogar noch ein Gruppenfoto schießen bevor es losgeht. Die Kapelle ist bereits abmarschiert, als pünktlich der Start erfolgt. Mit Musik und unter dem Applaus vieler begeisterter Zuschauer werden wir auf die Strecke geschickt. Gänsehautfeeling im Kochertal.

 

 

Hinter dem Startkanal bringt uns eine Schleife mitten in die abgesperrte Altstadt. Es ist schon recht warm, für heute sind über 30 °C angesagt, Grund genug, es ruhig angehen zu lassen. Das Hauptfeld enteilt, während ich mir Zeit nehme, die schönen alten Fachwerkhäuser zu bestaunen. Wir passieren die Stadtmauer aus dem Jahr 1363. Sie ist noch gut erhalten und umschließt an drei Seiten den Stadtkern. Auch das Rathaus mit seiner imposanten Freitreppe aus dem Jahre 1477 ist ein Hingucker. Es zählt zu den besterhaltenen historischen Bauwerken in ganz Franken. Das Götzenhaus, ein beeindruckendes Fachwerkgebäude am Ufer der Kocher, war in früherer Zeit Schulhaus und ist nach seinem bekanntesten Schüler, Götz von Berlichingen, benannt.

Dann ist die erste Schleife auch schon vorbei, wir erreichen erneut den Start/Ziel Bereich (km 1), wo die Zuschauer immer noch ausharren um uns anzufeuern. Nun geht es in entgegengesetzter Richtung auf die Felder. Die Schlange aus bunten Trikots ist schon recht weit weg. Nur noch vereinzelt sind vor mir Läufer, vermutlich bin ich bereits bei den Letzten.

 

 

Ein paar Bäumen sei Dank ist es angenehm schattig, aber die Weinberge im Hintergrund liegen bereits in der Sonne. Eine kleine Steigung nutze ich zum Gehen. Ich höre Schritte von hinten. Friederike und Manfred laufen zu mir auf. Die beiden kommen aus der Nähe von Nürnberg und haben die Strecke für Friederikes ersten Marathon ausgesucht. Der erfahrene Ultraläufer Manfred wird sie sicher ins Ziel bringen.

Die Jagdhornbläser aus Künzelsau machen gerade Pause. Als unser froh gelauntes Trio passiert, fangen sie uns zu Ehren nochmal an zu spielen. Die erste VP kurz darauf nutzen wir zum Trinken. Ich kippe mir auch schon den ersten Becher Wasser über den Kopf.

 

 

In Ingelfingen geht es kurz auf die Straße und auf einer breiten Brücke überqueren wir die Kocher. Die Polizei hat die Strecke abgesperrt. Dahinter zeigen Pfeile scharf rechts über den schmalen EVS Kanal. Zwischen Kanal und Kocher geht es weiter im Grünen.

Zwischen Ingelfingen und Nagelsberg befinden wir uns wieder im Grünen. Erst bleibt es wunderbar flach und schattig,  unvermittelt bringt uns aber eine 180 Grad Abzweig bei km 7 steil bergauf. Wir haben den östlichsten Punkt der Strecke erreicht. Es geht nun richtungsmäßig wieder zurück.

Wir sind uns einig, dass bergauf gegangen wird, obwohl die Musik von oben uns magisch anzieht. Dort werden wir auch überschwänglich empfangen. „Wasser oder Iso?“ rufen die Helfer schon von weitem. Die Umpferpforzter Guggenmusiker aus Boxberg, heute anstatt in bunten Kostümen in elegantem Schwarz gekleidet, machen Stimmung. Wir sind begeistert von diesem Konzert nur für uns  im Weinberg. Ingelfingen und das halbe Kochertal liegt uns zu Füßen.

 Anschließend geht es wellig im Weinberg dahin, km 9. Die Reben hängen voll mit blauen und weißen Trauben. Es scheint eine gute Ernte zu geben. Ein rasanter Abstieg zurück ins Tal bringt uns auf die Bühlhofer Straße, die wir, von Polizei gesichert, überqueren. Während meine Begleiter das obligatorische Foto bei km10 machen, laufe ich schon mal weiter.

Wieder bergauf gelangen wir zu einem Hofgut mitten im Weinberg, und weiter bergab zur nächsten VP oberhalb des Ingelfinger Fasses. Das zweitgrößte Holzfass in Europa ist ein Weinbaumuseum mit Exponaten rund um den Weinbau, die durch Schaufenster von außen besichtigt werden können.

Wieder stehen die Helfer parat und bieten lautstark Cola und Apfelschorle an. Auch Bananen gibt es. Ich bleibe bei Wasser in Mengen. Im Weinberg gibt es keinen Schatten und es ist schon richtig heiß.

Ein paar Meter weiter stehen erneut die Jagdhornbläser Künzelsau. Sie erkennen uns wieder, denn wir sind ja, nach wie vor, bei den Letzten, und beginnen sofort mit ihrem Spiel. Wir wundern uns, wie die Gruppe so schnell ihren Standort ändern konnte. Die Abkürzung muss ich mir irgendwann näher ansehen.

In Criesbach hat die Innere Klinge ein fruchtbares Tal ausgewaschen, so dass der Weinberg eine schattige Unterbrechung erfährt. Im Bogen führt der Weg bergab und auf der anderen Seite durch eine Streuobstwiese gewinnen wir erneut die Höhe zurück. Wieder im Weinberg entfernen sich Friederike und Manfred immer weiter.

Hinter km 14 auf welligem Weinbergweg liegt Niedernhall unter uns. Die Lautsprecher vom Eventbereich sind gut zu hören. Dort scheint einiges los zu sein. Ein schönes Stück bergab kurz oberhalb der ersten Häuser befindet sich an der nächsten VP die Wechselzone des Duomarathons. Die letzte Staffel hat schon gewechselt, eine Läuferin, mit der ich unterwegs schon mal gesprochen hatte, wartet hier, um mich nochmal anzufeuern. Das motiviert.

Hier kommt plötzlich Norbert von hinten. Nanu, ich dachte, er wäre weit vor mir. Obwohl ich gleich loslaufe, hat er mich bald wieder eingeholt und läuft locker an mir vorbei. Für uns geht es nun wieder bergauf, bevor wir Niedernhall erreichen. Der Kocherschleife oberhalb folgend, ist Norbert plötzlich verschwunden. Aha, hier geht es steil bergab, deshalb habe ich ihn aus den Augen verloren. Schnell erreiche ich Weißbach. Ich laufe an der schönen evangelischen Kirche rechts mitten durch den Ort, km 17. Es erfordert Konzentration um die Streckenmarkierungen rechtzeitig zu sehen und Zusatzmeter zu vermeiden.

Die Strecke durchquert den ganzen Ort. Die Büschelhofer Straße schließlich führt mich wieder steil bergauf. Eine Frau grüßt von ihrem Balkon und wünscht mir alles Gute. Oberhalb geht Norbert und auch Friederike und Manfred sind gar nicht weit vor mir. Vom Tal herauf tönen Percussion zu uns. Der Rhythmus lässt trotz der Hitze keine Schwäche zu. Im Takt stapfe ich nach oben.

Nach Hälfte der Steigung geht es in den Wald. Sofort wird es angenehmer. Ich kann sogar wieder anlaufen. An der höchsten Stelle warten auch hier die Helfer in „Hab Acht“ Stellung. Wasserbecher werden mir in die Hand gegeben und ich tauche meine Mütze in die Wasserwanne mit Schwämmen.

Weil Norbert eben weggelaufen ist, halte ich mich nicht lange auf und mache mich sofort an die Verfolgung. Bei km 19 geht es ein beachtliches Stück bergab. Bevor wir aber die Talsohle erreichen, biegen rechts ab und  gleich wieder hoch. Oben im Weinberg wird es dann wellig. Eine Zeitmessmatte dient der Kontrolle, dass wir nicht abgekürzt haben. Nach den Trommeln von vorhin kann ich nun die tiefen Töne eines Dudelsacks hören. Die Musik kommt unten aus dem Tal.

Bald geht es erneut runter. Auf der gesperrten L1045 erwartet mich tatsächlich ein einsamer Dudelsackspieler und beginnt extra für mich zu spielen. Das ist etwas ganz Besonderes, aber leider muss ich weiter. Nun geht es auf der erschreckend geraden Straße, schattenlos bis Neuwülfingen, einem Teilort von Forchtenberg. Da hilft nur eines: Kappe tief ins Gesicht und laufen.

 

 

Endlich habe ich den Abzweig erreicht. Hier herrscht wirklich Ballermann-Stimmung. Aus den Lautsprechern tönen die letzten Mallorca-Hits und ausgelassene Zuschauer feuern uns an. Ich greife wieder zu zwei Bechern Wasser, tauche meine Kappe ins Wasserbecken und lasse mich kurz abduschen. Dann folgt die Trennung von 1. und 2. Runde. Ich muss mich für die 1. Runde auf der rechten Straßenseite halten, links laufen die schnellen schon auf dem Weg zum Ziel.

Wir kommen nun über die Kocher. Das Würzburger Tor, der nördliche Zugang zur Altstadt von Forchtenberg, liegt direkt vor mir. Leider werd ich vorher nach rechts geleitet. Es geht durch einen kleinen Park und dann bin ich schon wieder im Grünen. Norbert ist in Sichtweite vor mir. Auf welligem Terrain geht es weiter zwischen Wiesen und Streuobst. Lange Schattenpassagen bieten Entspannung. Die immer wieder auftauchenden Halbmarathonschilder wollen gar nicht zu unserer Kilometrierung passen. Die entgegenkommenden Radler spenden Beifall, das ist eine schöne Abwechslung.

Vor km 27 erreichen wir Ernsbach, den westlichsten Punkt der Strecke. Es geht erneut über die Kocher. An der VP wähle ich nun Cola, die ich mit Wasser mische. Die Percussion an der Zeitmessung macht Pause, aber als ich näher komme, wird noch einmal fleißig getrommelt - danke. Es geht nun wieder zurück Richtung Niedernhall.

Der Radweg ist schmal, und meist schattenlos, entschädigt aber mit schöner Natur. Hinter km 29 erreiche ich das nächste Wohngebiet. Ich bin zurück in Neuwülfingen, km 30. Rechts unter eine Brücke, hinten hinauf, ich erkenne die VP mit der folgenden Streckentrennung von 1. und 2. Runde wieder. War es vorhin noch der Ballermann, so ist man jetzt musikalisch gerade beim Stadionhit „Sweet Caroline“ gelandet. Nach zwei Bechern Cola bin ich bereit, den Song lauthals mit zu schmettern (sorry Neil Diamond). Die angebotene Dusche nutze ich in vollen Zügen.

Ich darf nun auf der linken Fahrbahn die 2. Runde in Angriff nehmen. Es geht wieder über die Kocher. Ich konzentriere mich auf die Ansagen des Streckenpostens: „Hier links, dann recht und wieder links.“ Das Würzburger Tor von Forchtenberg liegt erneut als Blickfang vor mir. Diesmal darf ich durch und hinein in die pittoreske Altstadt. Die Straße führt steil bergan, schön langsam zum Schauen und Besichtigen der schönen Fachwerkhäuser.

 

 

„Es geht bergab!“ rufen Streckenposten mir schon von weitem zu. In voller Fahrt erreiche ich eine Ladenstraße. Die Streckenposten an der Wende versprechen mir für nächstes Jahr kühlere Temperaturen - Spaß muss sein. Einmal um die Wendemarke herum und wieder zurück. Ich überhole Stefan, der Krämpfe hat. Wir versuchen uns gegenseitig zu motivieren.

Etwas weiter geht es scharf rechts auf einem feinen Radweg an der Kocher entlang. Bäume rechts und links bieten Schatten.  Auf dem Hellas-Weg geht es der Kocher entlang. Hier kommt die versprochene Verpflegung. Der Hellas Weg verläuft flach weiter. Nanu, hinter km 34 gibt es schon wieder eine VP. Die Helfer bieten erneut Wasser an. Ein Becher über den Kopf kann ja nicht schaden. Bald löst sich das Rätsel der zusätzlichen VP: Ein Radler mit dem Schild für „Führender Minimarathon“ kommt mir entgegen. Gleich ist auch ein jugendlicher Sprinter zu sehen. In großem Abstand folgen die Nächsten. Natürlich feuere ich jeden an, denn das sind ja die Marathonis von morgen!

Dank dieser schönen Abwechslung habe ich schnell den Abzweig erreicht, wo mich die  Streckenposten nach rechts leiten. Ich bekomme ein pinkes Gummiband und laufe auf dem schattigen Waldweg in Gegenrichtung weiter. Hin und wieder kann ich auf der Laufstrecke unter mir ein paar Läufer erkennen. Sind da nicht die roten Shirts von Friederike und Manfred?

Bei km 37, nach einer veritablen Steigung, werde ich auf die Straße geleitet. Der Asphalt strahlt eine unglaubliche Hitze ab. Nochmal hoch und wieder runter und dann sehe ich Herbert und Norbert auf dem Weg unter mir. Die Streckenposten an der Zeitmessmatte freuen sich mit mir, dass es nun auch für mich nur noch 4 km sind.

An der VP erreiche ich Norbert. Weil ich wegen Krämpfen keinen gleichmäßigen Laufschritt mehr hinbekomme, laufen wir getrennt weiter, km 39. Die Helfer an der Zusatz VP haben sich jetzt zurückgezogen, aber das Wasser ist noch da. Jetzt brauche ich aber wirklich nichts mehr.

Bei km 41 liegt die Silhouette von Niedernhall vor uns. Links erhebt sich das Säutor mit der bereits erwähnten Stadtmauer und mittig der Turm der Laurentiuskirche aus dem 12. Jahrhundert. Ein paar Inlinefahrer kommen mir entgegen und feuern uns an. Sie sind auch bald dran.

Hinter einer Schrebergarten Kolonie und vor dem Turm geht es rechts auf die halbseitig gesperrte Straße. Die Streckenposten bieten noch ein außerplanmäßiges Getränk. Dann geht es schattenlos an der Mauer entlang den Berg hoch und links in die Stadt. Die Hauptstraße wird überquert. Ein letzter Dank an die Polizisten, die den Verkehr für uns regeln. Spaziergänger feuern uns an. Eine weitere Linkskurve wieder runter Richtung Kocher mit motivierenden Anfeuerungen der Helferin und dann rechts zum Veranstaltungsgelände.

Der Zielkorridor ist abgesperrt. Ich gebe nochmal Gas und laufe dann direkt hinter Norbert. Die Zuschauer applaudieren und Cheerleader geben uns den letzten Kick. Endlich geht es durchs Zieltor. Wir werden sogar gemeinsam angesagt - geschafft. Es gibt eine Medaille in Form eines Ventilators.

Im großzügigen Zielbereich ist es mittlerweile übersichtlich. Trotzdem ist das Angebot vollständig: Es gibt Erdinger alkoholfrei, Obst und sogar Müsli. Die kühlende Dusche lassen wir lieber aus. Bierbänke unter Sonnen/Regenschirmen laden zum Verweilen ein - was will man mehr?

 

Fazit:

Der 26. ebm-papst Marathon hat mit insgesamt 3000 Sportlern einen neuen Aufschwung erfahren. Die Veranstaltung ist professionell organisiert und hat sich über die Jahre stetig weiterentwickelt. Beim Rahmenprogramm kommen vor allem Kinder nicht zu kurz.

Aber - wo sind die Marathonläufer? Vor allem Frauen vermisse ich. Wie kann es sein, dass nur 17 Frauen hier am Start waren? Seit der Streckenänderung 2017 hat der Lauf deutlich an Attraktivität gewonnen. Hier wurde ein schöner, anspruchsvoller Landschaftslauf geschaffen.

Der Lauf durch abwechslungsreiche Landschaften mit zahlreichen Stimmungsnestern hat deutlich mehr Marathonis verdient. Wer sich einen Marathon nicht zutraut, kann ja auf den kürzeren Strecken Marathon-Atmosphäre schnuppern. Die schönsten Streckenabschnitte in den Weinbergen oberhalb der Kocher befinden sich allerdings auf dem Marathonkurs.

Vielen Dank den vielen Musikern, dem große Aufgebot an Polizei und Feuerwehr und natürlich den vielen ehrenamtlichen Helfern. Ohne Euren Einsatz könnten wir Läufer unser Hobby nicht ausüben.

Herzlichen Glückwunsch an alle Erstlinge! Wer das heute bei diesen Witterungsbedingungen geschafft hat, kann alles schaffen.

 

 

Informationen: ebm-papst Marathon
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