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Streckenrekorde in Gefahr

19.09.13
Quelle: Pressemitteilung

Sparkasse-Marathon 2013 wird ein sportliches Highlight

Der Sparkasse-Marathon 2013 verspricht auch 2013 sportliche Spannung. Rennleiter Günther Ernst ist es gelungen, Läufer und Läuferinnen an den Start des Marathons zu bringen, die den Streckenrekorden „bedrohlich“ nahe kommen könnten. Der Herren-Rekord stammt aus dem Jahr 2011 (Marko Kipchumba, KEN, 2:11:18 Stunden), Edna Kimaiyo (KEN) stellte im Vorjahr den Damenrkord mit 2:35:27 Stunden auf.

 

Vorarlberger Landesmeisterschaften

 

Im Rahmen des Sparkasse-Marathons werden auch die Vorarlberger Landesmeisterschaften ausgetragen. Aus heimischer Sicht wird der Halbmarathon der Damen eine besondere Bedeutung haben, mit der Dornbirnerin Sabine Reiner stellt Vorarlberg hier die Topfavoritin.

 

Kontinuität als wesentliches Element des Marathons.

 

Die Kontinuität beim Sparkasse-Marathon ist ein wesentliches Element. Die handelnden Personen haben sich in den sieben Jahren des Marathons kaum verändert, viele Elemente der Veranstaltung sind seit der ersten Auflage ein Fixbestandteil. So zum Beispiel die Betreuung der Sportlerinnen und Sportler, die seit 2007 an erster Stelle der Bemühungen des Organisationskomitees steht. Auch 2013 werden keine Startgeldern an Spitzenläufer bezahlt. Die Streckenführung hat sich im Wesentlichen nicht verändert, einzig die Eröffnung der Achbrücke zwischen Bregenz und Hard hat vor drei Jahren die Attraktivität gesteigert. Kontinuierlich gesteigert haben sich die Läuferzahlen, zum dritten Mal in Folge werden mehr als 10.000 Läufer die verschiedenen Bewerbe des Sparkasse-Marathons 2013 teilnehmen.

 

Fast 4000 beim Kindermarathon

 

Besonders erwähnenswert sind die knapp 4000 LäuferInnen beim Kindermarathon. Man erinnert sich gerne an die Läufe im Vorjahr. Zwei Schulen, die Volksschule Hittisau (100 Schüler) und die Mittelschule Hard Mittelweiherburg (245 Schüler) sind vollzählig in Bregenz am Start gewesen.

 

Läufer aus 64 Ländern am Start

 

Besonders stolz sind die Veranstalter auf die mittlerweile große Verbreitung des Sparkasse-Marathons. Läufer auf 64 Nationen haben für den 6. Oktober genannt. Auf ähnliche Zahlen können in Österreich nur der Wien-Marathon und der Wachau-Marathon verweisen. Bei anderen Marathons beschränkt sich die Anzahl der startenden Nationen auf 20 bis 30.

 

Tourismus profitiert sehr stark

 

Konkrete Zahlen können zwar nicht erhoben werden, dennoch sind die Tage rund um den Sparkasse-Marathon in den Kalendern der Tourismus-Büros rund um die Veranstaltungsorte „rot“ angestrichen. Das bestätigt Lisa Hehle vom Bodensee-Tourismus: „In der Zeit des Sparkasse-Marathons müssen wir bei der Zimmersuche ausweichen. Oft finden wir erst in Feldkirch die ersten freien Zimmer, der Marathon bringt den Beherbergungsbetrieben zusätzliche Nächtigungen.“

 

Wetterprognosen

 

Die derzeit noch nicht ganz sicheren Wetterprognosen lassen für den 6. Oktober Traumbedingungen erwarten. Zumindest dann, wenn die geplanten 20 Grad Celsius verbunden mit überwiegend Sonnenschein auch tatsächlich eintreffen sollten.

 

Marathon-Messe auf 1300 m² Ausstellungsfläche

 

Die Marathon-Messe in der Inselhalle Lindau bietet allen Laufsportinteressierten auf 1.300 m² ein umfangreiches Angebot und wird so zum Zentrum der „Isle of Running“ werden. Von den Ausstellern erhalten die LäuferInnen wertvolle Informationen zu den Themen Laufen, Wellness und Gesundheit. Regionale und überregionale Anbieter aus den verschiedensten Bereichen werden internationale Marken präsentieren und ihr Expertenwissen an die Standbesucher weitergeben.

 

Informationen: Sparkasse 3-Länder-Marathon
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