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Das Beste in Spitze und Breite

28.05.10
Quelle: Pressemitteilung

Frankfurter Erfolgsweg: Internationaler Spitzensport und Bestleistungen
für die Breitensportler

Meldeplus von 23 Prozent beim Commerzbank Frankfurt Marathon am 31. Oktober Der Commerzbank Frankfurt Marathon bleibt auf Wachstumskurs und wird auch bei der 29. Auflage am 31. Oktober 2010 ein Weltklassefeld bieten. Wie Renndirektor Jo Schindler zudem mitteilte, haben sich derzeit 23 Prozent mehr Teilnehmer für den ältesten deutschen Stadtmarathon angemeldet als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim VGFStaffelmarathon beträgt das Plus sogar 25 Prozent.

Die Attraktivität des drittgrößten und zweitschnellsten nationalen Marathon-Events ist also ungebrochen, denn für die Jahre 2003 bis 2009 verzeichnet der Commerzbank Frankfurt Marathon ein Finisher-Plus von 35 Prozent. Von 7089 Finishern (2003) ging die Entwicklung stetig aufwärts auf zuletzt 9610 Finisher. Von den fünf größten deutschen Marathon-Veranstaltungen hat in diesem Zeitraum nur der Berlin-Marathon mit 14 Prozent Zugewinn ein ähnlich positives Ergebnis.

„Wir streben am 31. Oktober bei hoffentlich mehr als 13.000 Meldungen erstmals eine fünfstellige Finisherzahl an“, sagt Renndirektor Schindler. Der Teilnehmer-Melderekord aus dem Vorjahr (12.643) dürfte Ende Oktober 2010 weit übertroffen werden. Im Gesamten - inklusive VGF-Staffelmarathon, Mini-Marathon und Struwwelpeterlauf - steht der vorjährige Melderekord (21.239) gleichfalls zur Disposition. „Internationaler Spitzensport und Bestleistungen für die Breitensportler, diesen Frankfurter Erfolgsweg gehen wir weiter“, so Schindler.

In Absprache mit dem Ressortleiter Topathleten, Christoph Kopp aus Berlin, hat Schindler im Bereich des professionellen Hochleistungssports mit Blick auf den 31. Oktober 2010 einige Änderungen beschlossen. So wird künftig noch mehr Wert auf die individuelle Qualität der Läuferinnen und Läufer gelegt, die Zahl der Topathleten von zuletzt 107 auf etwa 75 reduziert. „Das ändert nichts an unserem Ziel, unsere herausragende europäische und weltweite Positionierung auszubauen“, sagt Schindler.

Erste Gespräche sind mit Streckenrekordhalter Gilbert Kirwa (2:06:14 Stunden/2009) sowie der Vorjahressiegerin Agnes Kiprop (beide Kenia/2:26:57) bereits geführt worden. Bislang nur im Hinterkopf haben Schindler und Kopp ein hochklassiges Duell auf europäischer Ebene: Der österreichische Rekordhalter Günther Weidlinger, im vergangenen Jahr in Frankfurt mit 2:10:47 Stunden auf Gesamtplatz zehn, könnte dabei auf Iaroslav Musinschi treffen. Der Moldawier hatte sich Anfang Mai als Sieger des Düsseldorf-Marathons überraschend auf 2:08:31 Stunden verbessert. „Günther Weidlinger startet Ende Juli bei der EM in Barcelona, danach wissen wir, wie seine weitere Planung aussieht“, sagt Schindler.

Bei den Vorgaben für das Topfeld am 31. Oktober (Start: 10 Uhr) orientierten sich die  beiden Macher vom Main an den Streckenrekorden von Kirwa und der Russin Alevtina Biktimirova (2:25:12/2005). „Unser Ziel ist die Verbesserung beider Kursbestleistungen“, sagt Kopp. Vor diesem Hintergrund wurde die höchste Zeitprämie bei den Männern (75.000 Euro) für eine Leistung unter 2:06 Stunden festgesetzt, bei den Frauen wird derselbe Betrag bei einer Zeit unter 2:22:30 Stunden ausgezahlt. Der/die Gewinner/in können am 31.Oktober 2010 beim Commerzbank Frankfurt maximal 95.000 Euro verdienen, denn der Tagessieg wird mit jeweils 15.000 Euro, Streckenrekorde mit jeweils 5.000 Euro honoriert.Womit in der Banken- und Börsenmetropole das höchste Preisgeld auf deutschem Boden ausgelobt ist. Es sei denn, beim Berlin-Marathon wird ein neuer Weltrekord gelaufen.

 

Informationen: Mainova Frankfurt Marathon
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