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21.10.25

Quelle: Pressemitteilung

17.000 Athleten laufen der Festhalle entgegen – Teilnehmerrekord / Schnelle Strecke prädestiniert für tolle Ergebnisse / Übersicht der Verkehrseinschränkungen und Straßensperrzeiten / Umleitungsempfehlungen und Hinweise für Anwohner der Laufstrecke

Der Run auf die Startplätze war noch nie so groß wie in diesem Jahr: 42,195 Kilometer durch Frankfurt, inmitten der Hochhausschluchten, über den Opernplatz, entlang des Mains – das wollen sich 17.000 Athleten nicht entgehen lassen. Renndirektor Jo Schindler und sein Team freuen sich über einen Zuwachs an Startern von mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – neuer Teilnehmerrekord. Insgesamt wird der Mainova Frankfurt Marathon 2025 in allen Wettbewerben rund 30.000 Menschen in Laufschuhen bewegen.

 

 

Die Strecke bleibt derweil, wie sie ist: schnell, stimmungsvoll, bestzeitenverdächtig. Nur 27,8 Meter beträgt der Höhenunterschied auf der Route durch Frankfurt. Ein Grund dafür, dass der Laufklassiker am Main der schnellste deutsche Marathon für Amateurläufer ist. Mit einer Durchschnittszeit aller Finisher von unter vier Stunden. Und natürlich profitieren auch die Eliteläufer davon, die Jahr für Jahr Weltklasseleistungen auf Frankfurts Asphalt abliefern.

Mehr Teilnehmer heißt natürlich auch: etwas vollere Straßen. Zumal ja stets auch etwa 1700 Staffelläufer (noch wenige Startplätze vor Ort erhältlich) zusätzlich auf der Strecke sind. Um mögliche Engpässe zu vermeiden, wird der Start in diesem Jahr erstmalig in vier Wellen ausgetragen: Nach dem Startschuss um 10 Uhr am Sonntag werden die weiteren Wellen an Läufern in Abständen von etwa acht Minuten ins Rennen geschickt.

Zumal Frankfurt aktuell viele Baustellen beherbergt. Das betrifft auch die Marathonstrecke, zum Beispiel auf der Bockenheimer Landstraße, Große Eschersheimer Straße, Opernplatz und Lyoner Straße. „Wir haben gute Gespräche mit den Baustellenverantwortlichen gehabt. Es wird keine spürbaren Einschränkungen für die Läufer geben. Trotzdem sollte im Bereich der Baustellen besonders aufeinander geachtet werden“, sagen die beiden Streckenverantwortlichen Julian Winning und Jannik Trunk.

 

 

Der Frankfurter Kurs ist nicht nur besonders schnell, sondern auch besonders stimmungsvoll. Über 40 Musikgruppen und Vereine machen den Mainova Frankfurt Marathon zum größten und längsten Straßenfest des Jahres in der Stadt. „Es haben sich sehr viele tolle Bands und Künstler beworben, dass wir beinahe Schwierigkeiten hatten, sie an der Strecke zu platzieren. Die Läufer und Zuschauer können sich auf Stimmung pur freuen“, so die Streckenverantwortlichen Trunk und Winning.

Hotspots in der Innenstadt sind beispielsweise der vier Mal belaufene Opernplatz oder die Hauptwache, die von den Läufern zwei Mal überquert wird. Dort kann das Rennen jeweils via Großbildleinwand verfolgt werden, zudem gibt es Moderatoren und gastronomische Angebote. Doch das Beste kommt in Frankfurt traditionell zum Schluss: Das Highlight schlechthin für die Läufer und Zuschauer ist fraglos der Einlauf über den roten Teppich in die festlich ausgeleuchtete Festhalle. Alle Zuschauer sind eingeladen, sich das emotional hochtourige Finish in Frankfurts „Gudd Stubb“ live anzusehen – natürlich kostenfrei.

 

Verkehr:

Vorfahrt für die Marathonläufer – das ist jährlich am letzten Oktobersonntag gelebte und gelernte Praxis in Frankfurt. Eine sportliche Großveranstaltung wie diese erfordert umfangreiche Straßensperrungen und Einschränkungen für Autofahrer sowie Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln. Diverse Straßenbahn- und Buslinien werden zwischen 6.30 und 18.30 Uhr unterbrochen, umgeleitet oder eingestellt. traffiQ und RMV empfehlen (siehe anhängende Pressemitteilung), U- und S-Bahnen zu nutzen. Diese verkehren ungehindert und mitunter mit mehr Platz sowie in einem höheren Takt. Über das RMV-Servicetelefon unter 069 / 24 24 80 24, die