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Laufberichte

Adebar und Abrakadabra

16.10.11

Vor zwei Jahren, als ich das erste Mal den Bottwartal-Marathon lief, fiel der Streckenrekord. Wer schon mal einen Bericht von mir gelesen hat und trotzdem einen direkten Zusammenhang zwischen diesen zwei Dingen sieht, der glaubt sicher auch an den Storch. Gut, es könnte ja sein, dass ich mit Hilfe von ein bisschen chemischem Hokuspokus zu solchen Dopleistungen (schreibt sich das nach der Rechtschreibereform nun so?) imstande sein könnte. Nein, ich bin vielleicht ein schräger Vogel aber das Anlegen solcher D-Epo-ts überlasse ich denen, die nicht daran denken, dass sie auch noch in der Kategorie M80 mitlaufen oder mindestens mitwatscheln wollen.

Heute besteht die letzte Gelegenheit, den Streckenrekord neu und für alle Zeiten gültig aufzustellen, denn letztmals wird der Dreh- und Angelpunkt der Veranstaltung bei den Bottwartaler  Winzern in Großbottwar sein, was auch Änderungen an der Strecke mit sich bringen wird. Die Verlegung nach Steinheim zur dortigen Sportanlage hat im Vorfeld dieser Austragung den Blätterwald kräftig rauschen lassen.  Dies ist zumindest mein Eindruck, den mir die zahlreichen Presseausschnitte vermitteln, welche die Redaktion erreichten. Teilweise klingen sie wie ein Abgesang auf den Bottwartal-Marathon. Man glaubt bereits die Geier kreisen zu sehen.

Sind es diese diffusen Ängste, das wehmütige Festkrallen an Altem und Liebgewonnenem  oder  einfach das erwartete herbstliche Traumwetter? Während ich gemütlich bei dem von den Landfrauen für wenig Geld angebotenen Kaffee und Kuchen sitze, wird die Schlange der Nachmelder immer länger und länger und mir mit der Zeit die Menschendichte in der Halle zu hoch. Beim Eingang treffe ich Olaf, meinen Berichterstatter-Kameraden. Gut, dass wir zu zweit sind. So kommt sicher niemand auf die Idee, dass der Slogan auf dem neuen marathon4you-Shirt „Wir sind Marathon“ ein sich auf mich beziehender Pluralis Majestatis ist.

Ich stolpere beinah über ein Schild mit der Aufschrift „Go, Dani, go“ und bilde mir kurzzeitig ein, das gelte mir – bis ich den Vermerk „Dein 1. Marathon“ sehe. Dann halt nicht. Dafür lerne ich den Daniel, dem dieses Schild gilt, kennen und wünsche ihm ein gutes Gelingen. Ich bin zuversichtlich für ihn. Äußerlich scheint er gut ausgerüstet und abgestimmt zu sein. Und wenn da alles stimmt, ist es mental einfacher, das Ding durchzuziehen.

Auch draußen ist ein Gewusel. Schön, dass so viele den Weg zur sonntäglichen sportlichen Betätigung gefunden haben. So sehr ich meinen Sperberblick auch aufsetze, mehr als ein halbes Dutzend Bekannte kann ich nicht ausmachen. Einerseits schade, andererseits ein gutes Zeichen: die Läuferszene ist breiter gefächert als es manchmal scheint.

Mit dem Start für den 10km-Lauf ist schon mal ein ganzes Rudel weg und das Einreihen in die Startblöcke ist für die miteinander startenden Halbmarathonis der Nordschleife, die Teilnehmer des ebenfalls angebotenen und auf guten Zuspruch stoßenden ¾-Marathons und die ganzen Kerle (und ihren weiblichen Entsprechungen) ein Leichtes.

Wegen früherer läuferischer Heldentaten (von Gummibärchen abgesehen garantiert ohne leistungssteigernde Mittel) bin ich zwar dem ersten Startblock zugeteilt, ziehe es aber vor, mit dem mittleren zu starten. Wenn alles gut geht, werde ich mich darin etwa in der Mitte halten. Aber mal sehen, ich bin ja nur schon froh, dass ich eine Woche nach meinem heftigen Wiedereinstieg in gefühlter guter Verfassung wieder an den Start gehen kann.

Fünf Minuten nach den Schnellen schubst uns ein gewaltiger Donner auf die Strecke. Das anfängliche leichte Gefälle kann in Kombination mit der aufgestauten  Anspannung leicht zu einem zu forschen Antritt verleiten, doch die Hauptstraße bietet genügend Breite, sodass alle ihrem Wunsch entsprechend und ungehindert loslegen können. Das kurze Stück südwärts ist der Anlauf für die Nordschleife und den für die ganze Runde charakteristischen Wechsel von Siedlungsgebiet und offene Landschaft. Das herrliche Wetter lockt zahlreiche Anwohner nicht nur an die Fenster, sondern direkt an die Strecke, wo sie am Puls des Geschehens sind und mit ihrer Unterstützung manch einen zu einem Tempo mit zu hohem Puls anstacheln. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass auch ich mich mitreißen lasse, zumal ich immer wieder mal zum Fotografieren stehen bleibe und dann wieder aufzuschließen versuche. Gewisse Kommentare auf und neben der Strecke verraten, dass mir für mein Tun zwar nicht der Vogel gezeigt wird, eine Meise aber schon attestiert wird.

Beim Sauserhof steht wieder eine Combo, die dem Läuferfeld den Rhythmus vorgibt, mit welchem es  sich auf dem Radweg nach Oberstenfeld bewegen kann. Auf diesem Abschnitt gibt es einen guten Ausblick auf die Burg Lichtenberg, die im weiten Umkreis am besten erhaltene Burg, dem Wohnsitz der Gründer Großbottwars. Der gute Zustand der Burg aus der Zeit der Staufer ist auch der Mutter des heutigen Burgherrn, Baronin Marie Luise von Weiler zu verdanken. Weiteren Beschuss durch amerikanische Panzerverbände konnte sie in den letzten Kriegstagen durch das Hissen einer schwedischen Flagge auf dem Turm verhindern. Nur durch Zufall wurde ihre mutige Tat nicht in einem Standgerichtverfahren mit einem sicheren Todesurteil geahndet.

Oberstenfeld empfängt uns bei der Sporthalle mit dem sattem Sound einer jungen Band und gleich danach mit einer Wasserstelle. Bei der Staffelwechselzone stehen nebst den zur Ablösung bereiten Athleten auch sonstige Menschentrauben am Straßenrand.

Mittlerweile habe ich mein momentanes Wohlfühltempo gefunden und bin gespannt, wie lange ich dieses halten kann. Es liegt erst ein knappes Sechstel des Marathons hinter mir, doch in Gronau ist Stimmung, wie wenn wir Helden wären, die eben daran sind, die sechsfache Marathondistanz ins Ziel zu bringen. Links und rechts stehen die Zuschauer Spalier, über uns, im Ausleger eines Krans, heizt der Streckensprecher ein. Ganz klar, die Gronauer wollen auch dieses Jahr den Stimmungswettbewerb der Marbacher-Zeitung und damit das 200l-Fass Bier gewinnen. Aber mit ihrem Einsatz helfen sie den Sportlern auch die Steigungen gut in Angriff zu nehmen, die es in Richtung Schmidhausen zu meistern gilt.

Wie ein Tausendfüßler bewegt sich die Läuferkolonne durch die Landschaft auf die nächste Ortschaft zu. Ein Begegnungspunkt vor einer kleinen Schlaufe ermöglicht einen Blick auf einen Teil des voranliegenden Feldes. Nach dem zweiten Passieren der Stelle folgt ein kurzer Abschnitt durch den Rand der Ortschaft, bevor es nach einem Viertel der Strecke wieder durch die Landschaft geht. Allgemeine Richtung ist Süden, doch bevor wir nach Oberstenfeld kommen, biegen wir in nordwestlicher Richtung ab. Ums Mineralfreibad Oberes Bottwartal herum werden wir zur kurzen Begegnungsstrecke geführt, wo ich gerade noch die Zweitplatzierte im Marathon fotografieren kann. Mit der Burg und dem Schloss Beilstein vor Augen laufen wir in und durch den Ort. Auch hier werden wir von zahlreichen Zuschauern angefeuert und musikalisch vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Ilsfeld begleitet.  Nach zwei Wasserstellen kommt hier nach einem Streckendrittel die erste Verpflegungsstelle mit Iso und Bananen.

Ich habe den Eindruck, dass es ziemlich lange dauert, bis ich wieder bei der Begegnungsstrecke bin. Meine Güte, da waren die Entgegenkommenden auf dem Hinweg ganz flink auf den Beinen und ich schon bald in Oberstenfeld.  Auch hier ist Stimmung, die antreibt, was eigentlich schade ist, denn so bleibt fast keine Zeit, die schönen Fachwerkhäuser zu bestaunen. Beim Fußgängerüberweg würde Markus den in Waldbreitbach gesuchten Drehwurm auch nicht finden, immerhin gibt es von oben einen hübschen Blick auf die nachfolgenden Läufer. Auf der anderen Straßenseite kommen wir auf einen schon bekannten Streckenteil bei der Sporthalle, wo nach wie vor Wasser ausgeschenkt wird und die Jungs immer noch kräftig in die Saiten greifen. Dem Sauserhof mit seiner Rhythmusabteilung nähern wir uns nun aus entgegengesetzter Richtung. Der ständige Wechsel der Szenerie trägt dazu bei, dass die Kilometer nur so vorbeifliegen. Von hier aus ist es nur noch ein Kilometer bis zur Halbmarathonmarke und doch sind nicht wenige, die jetzt dann fertig haben, ziemlich flügellahm. Was mich betrifft, so bin ich positiv überrascht, dass ich bis jetzt mein Tempo halten konnte und bin gespannt, wie lange mir das gelingt. Ich möchte wissen, von wie weit unten ich mich konditionell wieder hocharbeiten muss.

Zu Beginn der Südschleife gibt es wieder Verpflegung, anschließend kann auf dem vom Start her bekannten leichten Gefälle wieder Tempo aufgenommen werden. Nicht gerade wie auf Adlers Schwingen, doch nach einer Durchgangszeit von 1:50 immer noch erstaunlich fit, mache ich mich auf den Weg.  Diesmal biegen wir rechts ab zum schönen Rathaus dessen Verputz zwischen dem roten Fachwerk in der Sonne hell leuchtet. Als die Vereinigten Staaten gegründet wurden, baute man die Rathausuhr ein, deren erstes Werk aus der Werkstatt des Pfarrers Philip Matthäus Hahn, dem „schwäbischen Leonardo“ stammte. Bei vollem Stundenschlag nickt das Großbottwar er Wappentier, der Storch, als sei er ganz mit der angegebenen Zeit einverstanden. Das letzte Stündlein schlägt bei diesen Aufnahmen der Akkuladung meiner Kamera. Wo sich andere Gel eingesteckt haben, ist bei mir der neue Energieschub für die Kamera. Bis die Reserveladung ihre Wirkung entfalten kann, dauert es einen Moment. Vielleicht müsste ich wieder mal gezielt trainieren und versuchen, einen simplen Akku so schnell zu wechseln wie die Mechaniker beim Boxenstopp in der Formel 1 die Räder.
Der Wegfall der Halbmarathonis ist deutlich zu spüren. Das Feld ist auf den nächsten zwei Kilometern arg ausgedünnt, doch dann gibt es für längere Zeit Gegenverkehr. In erster Linie kommen schon mal  die Südschleifen-Halbmarathonis und ein paar Läufer der 32km-Strecke entgegen, darunter auch ein paar Marathonis, die sich entgegen ihrer ursprünglichen Absicht mit der nächst kürzeren Distanz zufrieden geben. Wie überall beim Ortseingang, steht auch beim Steinheimer Stadtteil Kleinbottwar ein Begrüssungsschild für alle Teilnehmer. Den Worten folgen Taten. Es gibt eine Verpflegungsstelle und viele Einwohner sind auf den Beinen und feuern an, wie wenn es für uns um den Sieg ginge. Diejenigen, die sich an der Spitze dieser Aufgabe annehmen, kommen mir auf dem Verbindungsstück nach Steinheim entgegen.  Dort, kurz vor dem Wendepunkt für Halb- und Dreiviertelmarathon gibt es schon wieder Verpflegung. Mindestens für den Körper, denn die folgende mentale Herausforderung muss jeder selbst meistern. Am schönen Fachwerk-Rathaus  und dem Urmensch-Museum vorbei geht es zur Brücke über die Murr. Das Beschreiten der Brücke bleibt aber den Rückkehrern vorbehalten.

Jetzt ist Schluss mit Begegnungsstrecke. Dafür gibt es im Wohn- und sogar im daran anschließenden Industriegebiet immer wieder Zusammenballungen von Unterstützern, womit auch dieser Abschnitt nicht öde wird. Und dann sind wir auch schon wieder im Grünen, immer mit dem Kirchturm von Murr vor Augen. Dort ist ein paar Schlangenlinien und Höhenmeter weiter die nächste Stimmungsmeile mit Guggenmusik und Tanztruppe. Bis jetzt habe ich noch keinen Meter langweilig erlebt. So ist es auch kein Wunder, dass beim der nächsten Verpflegungsstelle schon der dreißigste Kilometer beginnt. Ich lasse mir von dem Zaubertrank des Apothekers John Pemberton ausschenken, besser bekannt unter dem Markennamen Coca-Cola, und hoffe, dass ich auf den nächsten drei Kilometern übers mehrheitlich offene Feld den Schwung nicht verliere. In diesen muss ich nach dem kurzen Halt erst wieder kommen, was ganz ordentlich geht.

Es freut mich, dass es mir an diesem prächtigen Herbsttag so gut läuft und ich nicht wie ein Albatros auf Gegenwind hoffen muss, um abzuheben.  Es gibt keinen Gänsemarsch auf den drei langen Geraden hinaus aus und zurück nach Murr. Kleine Gruppen sind zusammen und ziehen und stoßen sich gegenseitig.  Anfänglichem Übermut wird hier teilweise Tribut gezollt. Na ja, meine Einteilung wird auch nicht zu einem „negative split“ reichen, obwohl ich auf diesen Kilometern mit konzentriertem Vorfuß-Laufen Kräfte sparen und wieder etwas Zeit gut machen kann.

Auf dem Dorfplatz beim Bürger- und Rathaus, wo sonst die Geschicke der Bürger geleitet werden, stehen diese  und lassen sich vom Streckensprecher  Namen und Herkunft der Marathonmigranten bekanntgeben.

Nach zwei, drei Biegungen  gibt es wieder eine kleine Gefällstrecke hinunter zur Murr. Die Informationsanlage zu den Römischen Siedlungsfunden überlasse ich den sich hier sicher wieder einmal einfindenden Schulklassen, unter welchen vielleicht sogar jemanden zu finden ist, der sich dafür interessiert. Könnte ja sein, dass einem der Eleven zufällig mal „Die Römer“ oder „Caesar“ auf den Computer kam…  Ansonsten braucht der durchschnittliche Volksbildungsbeauftragte fast schon magische Fähigkeiten, um seine Schützlinge zu weisen Eulen heranzubilden. So, mit diesem Vogel habe ich die Kurve zurück zu meinem ornithologisch leicht durchsetzten Laufbericht wieder gefunden.

Über den Floßhaussteg geht es ans linke Ufer der Murr und im Grünen zurück nach Steinheim. Beim Kilometerschild 35 ist wieder eine Tanke, die ich dankbar in Anspruch nehme. Etwas später darf ich dann die Brücke über die Murr beschreiten und bin wieder auf bekanntem Boden. An der schönen Häuser- und der stimmungsvollen Zuschauerkulisse Steinheims und Kleinbottwars vorbei ziehe ich weiter in Richtung Ziel. Meine kleine, satellitengesteuerte Handgelenkfessel besagt, dass ich mein Tempo halten kann. Damit beginnt ein kleines Dilemma. Soll ich- sofern das überhaupt möglich ist - noch ein paar Körner reinwerfen und versuchen, unter 3:45 anzukommen? Dazu müsste ich mich auf den letzten drei Kilometern aber zünftig sputen. 

Ich wage den Versuch und behalte die Uhr im Auge wie ein Habicht die Beute. Die Muskulatur macht mit, in Sachen Atem bin ich aber am Anschlag, da geht nicht mehr. Jetzt muss ich nur noch weiträumig um das Gelände der Winzer herum und dann den kurzen Schlussanstieg ohne Einbruch schaffen, dann könnte es klappen.

Wie Richard Gere bin ich im Ziel. Nicht so hübsch aber atemlos. Der Adler ist gelandet, die Mission in 3:44.33 erfüllt. Ich freue mir ein Loch in die Mütze, dass es spürbar aufwärts geht!

Beim Gang zur Zielverpflegung fühlen sich die Beine den Umständen entsprechend verhältnismäßig locker an und nach einem Alkoholfreien und einer Brezel fehlt mir nur noch eine heiße Dusche zum finalen Glück. Es gibt sie in höchst luxuriöser Ausführung im Duschtruck. Was mir jedoch zu denken gibt, sind die Schmutzfinken unter den Sportlern, die im und vor dem Garderobenzelt jegliche Art von Abfall auf den Boden statt in den Eimer werfen.

Zurück im Zielbereich dauert es gar nicht lange und der Marathonneuling Daniel überquert freudestrahlend die Ziellinie. Das Funktionsshirt des Bottwartal-Marathons und die Medaille werden ihn sicher noch lange an den denkwürdigen Augenblick erinnern. Ich habe die Ahnung, dass er auf den Geschmack gekommen ist und nenne ihm die Internetadresse, wo er alle notwendigen Informationen zu möglichen läuferischen Wiederholungstaten finden kann.

Ich brauche keine Auguren, um sicher zu sein, dass auch die neunte Austragung des Bottwartal-Marathons mit neuem Wettkampfzentrum ein Erfolg werden wird. Nur mit ein bisschen Abrakadabra geht das selbstverständlich nicht, doch das braucht es auch nicht, denn die wichtigsten Zutaten des Anlasses bleiben auch dort die gleichen: Die schöne Landschaft, die Ortschaften mit ihren mitfeiernden Bewohnern, die zahlreichen Helfer und die Unterstützung von acht mitaustragenden Sportvereinen, sowie die Absicherung durch eine Vielzahl von Sponsoren.

Sollte es trotzdem noch Unkenrufe geben, die das anders sehen, so muss ich diese rufenden Geschöpfe sanft darauf hinweisen, dass ihresgleichen zur bevorzugten Nahrung des Großbottwarers Wappentiers zählen, Was war das schon wieder? Richtig, der Storch.

Marathonsieger

Männer

1 Rotich, Amos Kimeli (DEU) 02:33:42
2 Diehl, Marco DVAG-Marathon-Team 02:35:43
3 Schnarrenberger, Uwe AST Suessen 02:48:33

Frauen

1 Kimaiyo, Edna TherapieReha Siegele 02:48:23
2 Feger, Stephanie (DEU) 03:04:57
3 Veith, Pamela TSV Kusterdingen 03:05:48

392 Finisher

 

Informationen: Bottwartal-Marathon
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