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Laufberichte

Lauffestival

06.05.07
Autor: Klaus Duwe

Gute Erfahrungen, wenn ich nicht dem Mainstream folge

 

Fast jede Landeshauptstadt hat inzwischen ihren Marathon, gleich drei davon stehen dieses Wochenende in der Terminliste: Düsseldorf, Mainz und Hannover. Geht es nach dem Rummel, der darum gemacht wird, sind die westfälische Metropole Düsseldorf und Mainz mit den Deutschen Meisterschaften die Favoriten.

 

Ich fahre nach Hannover, weil ich schon oft sehr gute Erfahrungen gemacht habe, wenn ich nicht dem Mainstream folge. Ich sage es gleich, es ist eine gute, eine sehr gute Entscheidung. Auch dass ich erstmals mit der Deutschen Bundesbahn unterwegs bin, brauche ich nicht zu bereuen.

 

Als ich am Bahnhof ankomme, frage ich nach dem Friedrichswall. Dort ist vor dem Neuen Rathaus das Start- und Zielgelände und gleich gegenüber mein Quartier. Man empfiehlt mir die Bahn oder ein Taxi, denn es sei schon ein Stück. Bin ich Marathoni, oder was? Ich lasse mir die Strecke beschreiben und marschiere, den Trolli hinter mir herziehend, los. Noch einmal kurz nachfragen und schon bin ich nach 15 Minuten vor dem Hotel. So einfach ist das – und einen ersten Eindruck von der Stadt habe ich auch. Und der macht mich neugierig.

 

Also will ich schnell die Pflichtübung, Startunterlagen abholen und Flyer auslegen, hinter mich bringen. So geht es aber nicht. Das Neue Rathaus, um das sich die ganze Veranstaltung abspielt, ist nämlich bereits ein echtes Highlight der niedersächsischen Landeshauptstadt. "Zehn Millionen Mark, Majestät - und alles bar bezahlt“, meldete bei der Einweihung am 20. Juni 1913 der Stadtdirektor Heinrich Tramm an Kaiser Wilhelm II. Das soll ihm heute mal einer nachmachen. Bis zur Aussichtsplattform der fast 100 Meter hohen Kuppel führt ein in Europa einzigartiger Aufzug. Bei klarer Sicht soll man bis in den Harz schauen können.

 

Um 1900 herum entstand auch der Maschpark, der das Rathaus umgibt. Er war der erste kommunale Park und ist für die Hannoveraner noch heute so was wie der Englische Garten für die Münchner. Nur ist er mit 10 ha bei Weitem nicht so groß.

 

Es würde den Rahmen sprengen, hier auch nur andeutungsweise auf die Sehenswürdigkeiten und die Geschichte der 500.000-Einwohner-Sadt Hannover einzugehen. Einige Bilder sollen einen kleinen Eindruck vermitteln, mehr erzähle ich dann über das, was an der Strecke liegt.

 

Hannover hat die größte Messe und das größte Messegelände der Welt. Auch das moderne WM-Stadion wäre eine Option. Aber der Marathon wird in einer Zeltstadt abgewickelt. Mancher mag sich wundern, die meisten werden aber hoffen, dass niemals jemand auf die Idee kommt, das zu ändern. Keine noch so perfekte, aber sterile Messehalle kann den Charme und die Atmosphäre vor der historischen Bau- und Naturkulisse ersetzen.

 

Am Samstagnachmittag werden hinter dem Rathaus am Maschteich die Kinder- und Jugendläufe ausgetragen. Ich finde das erwähnenswert, weil ich selten eine so engagiert und professionell organisierte Veranstaltung erlebt habe wie hier, wo man keineswegs die Kleinen mal so mitnimmt, um die Teilnehmerstatistik zu schönen. Das fängt beim Sprecher an, geht über die Streckensicherung und die Verpflegung und hört bei der Trommlergruppe und den Cheerleaders auf. Wenn die kleinen Läufer und Läuferinnen da nicht Feuer fangen, weiß ich auch nicht, was sonst zu tun ist.

 

Am Sonntag sind dann die „Großen“ dran.  Als besonderen Luxus genieße ich die Tatsache, dass es am Morgen keinerlei Transferprobleme gibt. Nur über die Straße, und ich bin am Start. 

 

Der Morgen ist kühl, oder auf den Punkt gebracht, es ist arschkalt. Jedenfalls kommt es einem nach dem April-Sommer so vor. Der Himmel ist hochnebelartig verhangen. Kein Mensch glaubt dem Wetterbericht, der 26 Grad vorhergesagt hat. Die Skater gehen zuerst auf die Strecke. Sie stören sich mit ihren Ganzkörpertrikots an dem Temperaturen am wenigsten. Steffi Eichel, Chefin der nach ihr benannten Eventagentur und verantwortlich für die Organisation, schickt die Akteure auf die Strecke. Sie steht mit gemischten Gefühlen an der Strecke. Heute hat sie Geburtstag (der 40., sie steht dazu) und wollte in ihren neuen Lebensabschnitt mit ihrem ersten Marathon starten. Wegen einer Verletzung wird jetzt nichts daraus. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben …

 

Die Handbiker sind als nächsten dran. Hinter ihnen starten noch ein paar Skater, die ihren eigentlichen Start verpasst haben. Von so was hab ich auch schon mal geträumt, danach konnte ich nicht mehr einschlafen. Kommentiert wird das Ganze professionell, sach- und fachkundig von Christian Stoll, Chef-Reporter bei Hit-Radio Antenne und während der Fußball-WM Stadionsprecher.

 

Jetzt ist das Starterfeld frei für die Läuferinnen und Läufer der Königsdisziplin, dem Marathon. 1.993 hatten sich bis vor zwei Stunden in die Listen eingetragen, ich bin sicher, es sind über 2.000 geworden. Pünktlich zu den Startvorbereitungen kommt auch die Sonne raus. Die Skater beenden ihr 21 km-Rennen und laufen auf der Parallelbahn ins Ziel. Zwischendurch gibt es Informationen über den Halbmarathonlauf. Kenia führt, wer sonst.

 

Richtig dramatisch wird es kurz vor 10.00 Uhr, dem Start zum Marathon. Während hier der Countdown läuft, ist Johnstone Chepkwony auf dem letzten Kilometer. Wir starten pünktlich und verpassen daher den Zieleinlauf der Keniaten nach gerade mal 62 Minuten und 45 Sekunden.

 

Auf dem breiten Friedrichswall und der Lavesallee (benannt nach dem Architekten des Opernhauses) könnten noch weit mehr Läuferinnen und Läufer starten, ohne dass es eng wird. Als die Strecke an der Waterloosäule eine scharfe Linkskurve macht, hat sich das Feld längst verteilt. 1529 hat Herzog Erich I. Hannover mit dem Privileg ausgestattet, jährlich ein Schützenfest abzuhalten. Mittlerweile ist es mit 1 Mio Besuchern das größte Schützenfest der Welt. Was den Münchner ihr Wiesenbier, ist den Hannoveranern die Lütje Lage, die so alt ist, wie das Fest selbst. Das ist die Kunst, einen Korn und ein Bier aus zwei Gläsern in einer Hand gleichzeitig zu trinken. Da soll es beim Training schon zu mehr Ausfällen gekommen sein, als bei einem Marathon.

 

Nach zwei Kilometern sind wir in südlicher Richtung am Maschsee unterwegs, Hannovers beliebtes Naherholungsgebiet. Pläne für einen künstlichen See zur Eindämmung der regelmäßigen Überschwemmungen der Ihme und Leine nach der Schneeschmelze im Harz existierten schon lange. Erst in den 1930er Jahren wurden sie dann vom Arbeitsdienst realisiert. Der See ist 2,4 Kilometer lang und 180 bis 530 Meter breit.

 

Unter den schattigen Bäumen am Ufer verläuft ein Radweg, Ruder- und Segelclubs haben hier ihr Zuhause, Cafés und Restaurants rüsten sich für die Sonntagsgäste. 3 Kilometer ist die Genussstrecke auf der breiten Straße am See entlang, dann geht es ins Grüne Richtung Döhren. Die folgenden Getreidefelder, frisch gemähte Wiesen und Kleingartensiedlungen passen so gar nicht in die Vorstellungen, die man landläufig von einem Citymarathon hat. Bisher lief man beim Spielbanken-Marathon ja zwei Runden auf einem Halbmarathonkurs. Die Möglichkeit einer großen Runde nutzen die Organisatoren jetzt, der „Kundschaft“ die ganze Vielfalt der niedersächsischen Landeshauptstadt zu präsentieren.

 

Die Kommentare der Läufer sind schon jetzt sehr positiv. Auch die Bevölkerung findet Freude an dem bunten Läufervolk. Jedenfalls zeigen schon auf den ersten Kilometern Trommler und zahlreiche Fangruppen ihre Begeisterung, auch hier im Grünen. Erst bei km 9, als wir auf die Hildesheimer Straße kommen, wird es wieder so richtig städtisch. Der gesamte Verkehr ist auf eine Straßenseite verlegt, die andere ist komplett den Läufern vorbehalten.

 

6 Kilometer geht es immer gerade aus. Langeweile? Nicht die Spur. Geschäfts- und Kneipenviertel wechseln sich ab, dann eine Grünanlage und Wohnhäuser in unterschiedlichen Baustilen.

 


Dazwischen immer wieder begeistertes Publikum mit lautstarken Anfeuerungen. Als wir dann wieder in die City kommen, geht es am Aegidientorplatz (km 15) und wenig später am Kröpcke richtig hoch her.

Irgendwo dazwischen haben wir das Opernhaus passiert, 1852 erbaut nach Plänen von Georg Ludwig Friedrich Laves (Lavesallee, ihr erinnert euch?).

 

Dann kommt der Hauptbahnhof (km 16), Stolz der Hannoveraner und der Deutschen Bahn. 2.000 Mitarbeiter sorgen für Komfort und Sicherheit für 250.000 Fahrgäste, die täglich in über 600 Zügen an- und abreisen. Seit einem Jahr verfügt er über eine unterirdische Einkaufmeile mit 20.000 qm Verkaufsfläche. Vor dem Bahnhof ist ein großes Reiterstandbild von Ernst August I., König von Hannover.

 

Durch die Bahnunterführung kommen wir auf die Hamburger Allee und dann rechts auf die Celler Straße. Wir sind in der Oststadt Richtung List unterwegs. In der Edenstraße treffen wir an der Verpflegungsstelle auf paradiesische Zustände. Alles da: Wasser, Iso, Cola, Bananen, Äpfel, Schwämme – angeboten von superfreundlichen Helferinnen und Helfern. Vahrenwald-List ist der bevölkerungsreichste Bezirk von Hannover – über 65.000 Menschen leben hier. Typisch für den Stadtteil sind die Bürgerhäuser aus der Gründerzeit mit schönen Ornamenten an Fassaden und Balkonen sowie großen Grünflächen. Dazu gehört auch der Stadtwald Eilenriede. Hier startet am  23.9. am Biergarten am Lister Turm der Eilenriede Marathon. 

 

Genau auf der Halbdistanz überqueren wir den Mittellandkanal. „Wie in New York“, meint einer beim Anblick der Brücke, auf der sich einige Zuschauer versammelt haben. Noch einmal geht es über die längste künstliche Wasserstraße in Deutschland (325 km), die Teil einer Verbindung zwischen Rhein und Oder ist. Plattenbauten made in Westgermany links, Schrebergärten rechts. Nach einer Schleife durch List, beklatscht und angefeuert von vielen Zuschauern, folgen wir dem Kanal auf einem Naturweg ungefähr 4 Kilometer. 

 

Was werden die Kenianer zu diesem Streckenabschnitt sagen? Ist er schuld, wenn die erhoffte Bestzeit verfehlt wird? Oder die Hitze? Kaum ein Baum spendet hier einmal Schatten. Viele Marathonis sind schon am Gehen und Stöhnen. Darunter Martina, die Hamburger Deern, gegen ich nie eine Chance habe, heute aber Probleme hat. Oder „Schneggi“, sonst der große Zersäger und heute selbst unter den Opfern. Bin ich Hitzeläufer? Bis jetzt kann ich den Klagen nicht folgen. Mir geht es super, ich trinke ausreichend, kühle Kopf, Waden und Arme regelmäßig und genieße den Lauf am Wasser. Hoffentlich ändert keiner den Kurs, denn es ist eine sehr schöne Abwechslung zu den Abschnitten in der Stadt. Ich laufe mit den schwerbeladenen Schiffe um die Wette.

 

Bei Ingrid Kupke läuft es gar nicht rund und ich spreche sie darauf an. „Heute ist nicht mein Tag,“ klagt sie ganz allgemein. Dabei meinte ich, dass sie speziell auf dem Naturweg ihre Probleme hat, weil sie barfuss läuft. Das mache ihr aber überhaupt nichts aus.

 

Links geht es jetzt in die Büttnerstraße (km 29), weg vom Kanal. Ein Highlight ist die Ecke hier nicht. Fast scheint es, als wollten die vielen Leute hier an der mit bunten Fahnen geschmückten Verpflegungsstelle davon ablenken. Sie sind super drauf. Gleich sind wir in der Guts-Muths-Straße. Welcher Läufer kennt nicht den Zeitgenossen von Turnvater Jahn und Mitbegründer der Turnbewegung, wo doch der Rennsteiglauf seinen Namen trägt.

 

Hier auf der Asphaltpiste im schattenlosen Gewerbegebiet spüre ich jetzt auch die Wärme. Hoffentlich kommt nicht auch für mich noch der Einbruch. Beim großen Elektromarkt fällt mir jedenfalls schon einmal deren Werbespruch ein und ich überlege einen Moment, ob ich nicht doch blöd bin. Dagmar und Anja lenken mich ab. Sie laufen sagenhaft gleichmäßig ihr Tempo. Ich bin etwas schneller, aber durch meine Fotostopps falle ich immer wieder zurück. Ich habe sie jetzt wohl schon zigmal überholt. Sie sind aus Wolfsburg und „machen so was nicht zum ersten Mal“, wie sie in aller Bescheidenheit sagen.

 

Nach dem Villenviertel in der Nienburger Straße (km 33) kommt die Universität, zu der auch das  Welfenschloss gehört. Natürlich war es ursprünglich als Sitz der königlichen Familie geplant, aber die Annexion des Königreiches Hannover und die Entthronung der Welfen durch Preußen kam dem zuvor. Über 10 Jahre stand das Schloss leer, dann wurde es der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover zur Nutzung zugeführt. Gebaut wurde es übrigens nach Plänen von Christian Heinrich Tramm, dem Vater des tüchtigen Stadtdirektors, von dem eingangs die Rede war. Vor dem Schloss ist eine imposante Bronzestatue mit dem Sachsenross zu sehen, das zum Landeswappen der Niedersachsen wurde.


Am Königsworther Platz biegen wir viel bejubelt in eine große Parkanlage ein. Wieder  bin ich auf Höhe der beiden „Wölfinnen“ und Dagmar schwärmt mir von den Herrenhäuser Gärten vor. Eigentlich gehört der Georgengarten (km 35 – 38), durch den wir gerade laufen, auch dazu. Gemeint ist aber immer der Große Garten, der zu den bedeutendsten Barockgärten Europas zählt. Der Ursprung geht bis auf das Jahr 1638 zurück. Jährlich findet hier ein Internationaler Feuerwerkswettbewerb statt. Dabei treten an verschiedenen Terminen zwischen Mai und September die besten Pyrotechniker der Welt gegeneinander an. Dazwischen gibt es Musical- und Theateraufführungen, klassische Konzerte und Kunstausstellungen.


Die Kilometer durch die herrlichen Grünanlagen sind an diesem sonnigen Sonntag unbeschreiblich schön. Viele Spaziergänger sind unterwegs oder liegen auf dem Rasen, genießen die Sonne oder finden unter einem Baum ein schattiges Plätzchen. Auch an Aufmunterung für die verschwitzten  Marathonis mangelt es nicht.

 


Die Stadt hat uns wieder. Die letzten Kilometer geht es durch das Versicherungsviertel, dann in die Innenstadt. Links das Denkmal der Göttinger 7 macht nachdenklich. Die Göttinger Sieben waren eine Gruppe Göttinger Professoren, die 1837 gegen die Aufhebung der Verfassung im Königreich Hannover protestierten und deshalb entlassen und teilweise des Landes verwiesen wurden. Unter ihnen war Jacob Grimm, der uns dazu hinterließ: „Das Befugtsein gehört denen, die den Mut dazu haben.“


Das alte Rathaus kurz danach ist ein schönes Beispiel für die norddeutsche Backsteingotik. An ihm wurde fast das ganze 15. Jahrhundert gebaut. Heute ist noch das Standesamt darin untergebracht, ansonsten ist es ein Geschäftshaus.

 

Die Zuschauer stehen immer dichter. Rhythmischen Klatschen begleitet uns, auch der letzte Marschierer wird wieder zum Läufer. Osterstraße, Anfeuerungs- und Aufmunterungsrufe mobilisieren letzte Kräfte. Dann die Zielgerade vor dem Rathaus. Die Stimmung erreicht ihren Höhepunkt, der Empfang der Finisher ist einfach großartig.

 

Jeder bekommt eine Medaille und dann geht es in den großzügigen Versorgungsbereich. Alles stürmt zum Erdinger, aber den haben die Läuferinnen und Läufer davor tatsächlich trocken gelegt. „Nur vorübergehend“, versichern die Helfer mit sichtbar schlechtem Gewissen. Es dauert auch tatsächlich nicht lange, da werden die Ersten auch schon wieder mit dem schäumenden Gerstensaft gesichtet.

 

Veransaltungszentrum

Trammplatz/Friedrichswall

 

Streckenbeschreibung

Sehr schöner, abwechslungsreicher Rundkurs mit viel Grün und ohne nennenswerte Steigungen

 

Zeitnahme:

Champion-Chip, Zwischenzeiten alle 10 km, jeder Kilometer ist angezeigt. 

 

Rahmenprogramm:

Marathonmesse ab Freitagmittag mit Ausgabe der Startnummern.

 


Weitere Veranstaltungen:

Kinderläufe, Skaten, Hand-Biker, Halmarathon und 10 km-Lauf und Walking


Auszeichnung:

Medaille, Urkunde (auch Sofort-Urkunde)

 

Logistik:

Startgelände gut erreichbar, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Parken auf dem Schützenplatz

 

Verpflegung:

alle 5 km Verpflegung und Getränke, ab 7,5 km zusätzlich alle 5 km Getränke. Wasser, Iso und Bananen.  Gute Verpflegung im Zielbereich, Erdinger Freibier

 

Zuschauer:

100.000 sollen laut Presseberichten gewesen sein, gezählt habe ich sie nicht.

 

Informationen: ADAC Marathon Hannover
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