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Frankfurt weiterhin in Gold

11.12.09
Quelle: Pressemitteilung

Commerzbank Frankfurt Marathon weiter in der Premium-Liga - Leichtathletik-Weltverband IAAF vergibt erneut das Label „Gold Road Race“

Dem Commerzbank Frankfurt Marathon ist vom Leichtathletik-Weltverband (IAAF)
zum zweiten Mal in Folge das höchste Prädikat „Gold Road Race“ für internationale Straßenläufe zuerkannt worden. Dem Traditionsrennen am Main wurde somit seine exzellente Einstufung bestätigt - im Jahr 2010 befindet sich die Veranstaltung am 31.Oktober also wiederum in allerbester Gesellschaft. Im nationalen Vergleich ist nur der Berlin-Marathon auf einer Stufe mit Frankfurt, international sind es die großen Klassiker in London, New York, Chicago, Boston und Paris. „Ich bin glücklich, dass wir der Vorgabe, zu den weltweit besten Marathonrennen zu gehören, gerecht geworden sind“, sagt der Frankfurter Renndirektor Jo Schindler.

Maßgeblich für die Verleihung des IAAF-Labels „Gold Road Race“ sind unter anderem die mediale Präsenz des Events, die Zeiten der Topläufer, der Qualitätsstandard der Organisation, die medizinische Versorgung und Betreuung der Teilnehmer sowie die Gesamtteilnehmerzahl. So hatte die vierstündige Live-Übertragung von 10 bis 14 Uhr im hr fernsehen am 25. Oktober 2009 einen durchschnittlichen Marktanteil von 12,5 Prozent (Hessen); bundesweit schalteten mehr als eine Million Zuschauer zum Commerzbank Frankfurt Marathon. Der höchste Marktanteil im Bundesland Hessen erreichte einen Spitzenwert von mehr als 20 Prozent.

Für die sportlichen Highlights hatten der Kenianer Gilbert Kirwa mit dem neuen Streckenrekord von 2:06:14 Stunden sowie seine Landsleute Robert K. Cheruiyot  (2:06:23) und William Kiplagat (2:07:05) gesorgt und sich in der Weltbestenliste 2009 auf die Plätze 11, 14 und 24 nach vorne geschoben. Die zehn besten Männerzeiten zum Maßstab genommen, nimmt Frankfurt in der Jahresstatistik hinter Paris, London, Rotterdam und Amsterdam den fünften Rang ein. Die Frauenwertung gewann vor sieben Wochen bei der 28. Austragung des ältesten deutschen Stadtmarathons Agnes Kiprop (Kenia/2:26:57), zudem gab es mit 12.614 Meldungen und 9.604 Finishern zwei weitere Veranstaltungsrekorde.

Nicht zuletzt sorgte der Landesrekord des Österreichers Günther Weidlinger (2:10:47) für ein herausragendes Medienecho in dem europäischen Nachbarland. Und die Topzeiten der drei schnellen Kenianer waren auch der amerikanischen Fachzeitschrift „Track & Field News“ (The Bible of the Sport since 1948) eine ausführliche Betrachtung wert. Frankfurt hat sich im Jahr 2009 als zweitschnellste Strecke in Deutschland hinter dem Berliner Weltrekordkurs (Haile Gebreselassie / 2:03:59) weiter profiliert, was für Renndirektor Schindler Anspruch und Verpflichtung zugleich ist: „Unsere Planungen für den nächsten Oktober laufen schon. Der Commerzbank Frankfurt Marathon wird wieder zu 100 Prozent eine Top-Veranstaltung!“

 

Informationen: Mainova Frankfurt Marathon
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