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Laufberichte

Der Himmel weinte zum Silberjubiläum

05.10.08

42,195 Köllemeter beim Marathon op Kölsch

Ein Traum wird endlich wahr. Kaum eine Stunde von zuhause entfernt findet seit 11 Jahren der mittlerweile schon legendäre Marathonlauf durch die Hauptstadt des rheinischen Frohsinns statt. Dieser ist, wohl nach Teilnehmerzahlen und Zuschauerzuspruch, hinter Berlin und Hamburg der drittgrößte deutsche Marathon. Bisher war ich in meinem Läuferleben an diesem Wochenende immer anderweitig im Einsatz gewesen. Im vorletzten Jahr, eine Woche nach Berlin, hatte ich bei göttlichem Wetter meinen Lauffreund Dr. Herbert Scholles als mobiler Fanblock begleitet und erstmals von der unvergleichlichen Stimmung gekostet. Wenn auch nur vom Straßenrand aus. Dieses Jahr bin ich endlich, endlich selber mittendrin.

9.791 Athleten haben für den Marathon gemeldet. Welch eine Zahl! Die 209 fehlenden hätten sich doch auch noch gerade dazu aufraffen können. Na, vielleicht reicht es mit ein paar Nachmeldungen noch, die 10.000er Latte zu reißen (das schlechte Wetter hat wohl viele vom Start abgehalten und so waren nur 7.460 Läuferinnen und Läufer im Ziel). Heute soll bei den Männern die Marathon-Rekordzeit von 2:10:24 Std. geknackt und die 2:10 Std. möglichst unterboten werden. Renndirektor Harald Rösch hat hierfür wieder einige Spitzenathleten, vornehmlich aus Kenia, mit persönlichen Bestzeiten zwischen 2:08 und 2:11 Std. eingekauft. Die sollen sich angeblich kollektiv dem vorabendlichen Doping hingegeben haben: der Genuß von Ugali, einem Brei aus Maismehl und Wasser, soll ihnen Flügel verleihen. Wenn’s schee macht!

Bei den Frauen wird „Mocki“ (die Lokalmatadorin Sabrina Mockenhaupt) den Halbmarathon und dabei ihre pB angehen. Sie nutzt diesen Lauf zur Vorbereitung auf den Frankfurt-Marathon in drei Wochen, bei dem sie sich für die Leichtathletik-WM 2009 in Berlin qualifizieren möchte. Über die Volldistanz kämpfen u. a. die Äthiopierin Robe Tola Guta und unsere „Lumi“ (Luminita Zaituc) mit pB von 2:24:35 bzw. 2:26:01 Std. um Topplazierungen und –zeiten .

Einen regelrechten Run hat es auf den Halbmarathon als teilnahmestärksten Lauf gegeben. Dieser für 10.000 Läufer vorgesehene Lauf ist mit 11.500 Voranmeldern stark überbucht. Was bedeutet, daß die theoretisch auch alle starten könnten, allerdings geht man von einer Nicht-Antreter-Quote von 10 % aus, womit wieder alles im Lot wäre. Insbesondere natürlich auch die Kasse des Veranstalters! Im Ziel waren dann 8775 Halbmarathonis. Hier hat dann das Wetter für mehr Platz auf der Strecke gesorgt. Die Gesamtzahl der Läufer und Skater in allen Bewerben reduzierte sich von erhofften rund 26.000 auf 20.209 aus 65 Ländern. Die Rennleitung überlegt derweil, den Halbmarathon aus dem Marathon auszugliedern, womöglich sogar zu einem anderen Termin.

Um den zu erwartenden Riesenschlangen vor der Startnummernausgabe am Sonntag zu entgehen beschließe ich, bereits am Donnerstagnachmittag die Arbeit in Bonn früh zu beenden und die 40 km nach Köln zur Deutzer Messe zu fahren. Daran tue ich gut, denn der Andrang hält sich noch in Grenzen. Das Wetter – Aprilwetter vom Feinsten – läßt mich hinsichtlich Sonntag doch etwas nachdenklich werden. Der Blick nach oben ist keine wirkliche Hilfe. Hoffentlich bleibt’s wenigstens trocken, sonst muß ich mir vorher noch eine Unterwasserkamera kaufen.

Schnell und problemlos erhalte ich meine Startunterlagen und nutze die günstige Gelegenheit zu einem Bummel und ein paar Einkaufsschnäppchen. Allerdings komme ich mir im Anzug reichlich deplaziert vor, aber willse maache. Witzige Idee der Kölnmesse mit den Kölner Verkehrsbetrieben und Sport Scheck: „Jet Jodes“ (etwas Gutes), „Aal Schluffe“ (alte Schuhe), „Ömesons“ (gratis): Wer sich, mit alten Laufschuhen versehen, auf die Kölnmesse macht, diese dort beim DRK abgibt und mit dem erhaltenen 10 €-Gutschein bei Sport Scheck neue Laufschuhe kauft, für den sind An- und Abfahrt zur Messe mit Bussen und Bahnen ömesons. Dat es emo jet Jodes! Awwer ich han nix davon...

Am Sonntag lasse ich mein Auto in Linz (freundlicher Hinweis für Ösis: am RHEIN!) stehen und nutze die tolle Gelegenheit des kostenlosen Transfers im Verkehrsverbund, der als Tagesfahrkarte für zwei Erwachsene und 2 Kinder bis zu 11 Jahren gilt. Bequemer geht’s kaum, billiger keinesfalls. In Deutz aus dem Bahnhof und schon bist Du mittendrin im Geschehen.

Erstmals markiert heuer eine auf den Asphalt gepinselte blaue Linie als Orientierungshilfe den kürzesten Weg ins Ziel. Das mag für die Elite diesem Zweck dienen. Ich hoffe, daß angesichts der im Rennverlauf immer wieder angebotenen Kölschstangen und der damit verbundenen Folgen für den einen oder anderen Läufer diese nicht zur polizeilichen Kontrolle der Lauftüchtigkeit mißbraucht werden wird!

Kleiderbeutelabgabe , Umziehmöglichkeiten etc. befinden sich in der schon weitestgehend geräumten Messehalle. Das ist praktisch und vor allen Dingen warm, denn das Wetter ist nicht gut. Zu diesem Zeitpunkt hat’s windige 10°, es ist zwar noch trocken aber ein Blick nach oben verheißt nichts Gutes. Die Stimmung ist trotzdem prima, wie viele launige Sprüche verraten. Z.B. stehen wir zum Toilettengang an und genießen die feuchte, warme und überaus wohlriechende Luft. Sagt meine Nachbar: „Wer das überlebt, überlebt auch den Marathon!“. Na also, was soll da noch schiefgehen?

Ein wenig chaotisch finde ich die Startaufstellung, es dauert lange, bis sich viele, inkl. mir,  zu ihren Startblöcken durchgefragt haben. Aber irgendwann ist auch das geschafft (allerdings ohne Einlaßkontrolle) und die restliche Zeit vertreiben wir uns damit, riesige weiße Bälle vom Hauptsponsor Ford in der Luft zu halten. Ich stehe im roten Block und sehe plötzlich schon wieder neben mir – Horst Preisler, den 73jährigen Marathon-Weltrekordler. Was macht der denn so weit vorne? Na, vermutlich ist das der VIP-Bonus. Mir bringt er kurzweilige Minuten. Er erzählt, daß er heute als 1.587. Marathon Teil drei seines Dreifachdeckers vom Wochenende absolvieren wird und gerade aus Lengenfeld/Plauen gekommen ist. Heute müsse er sich aber schonen, denn morgen würde in Hamburg der 70. Geburtstag seiner Schwester gefeiert.

Um 11.15 Uhr setzt sich dann mein roter Startblock in Bewegung. An der Startlinie steht der Extremsportler Joey Kelly, der hier auch schon gelaufen ist. Ich schieße ein Foto, wir klatschen uns ab und mit seinen guten Wünschen versehen überschreite ich die Startlinie und et jeht loss! Wunderbar, schon beginnt’s zu schiffen. Entschuldigung, das ist mir jetzt herausgerutscht... Über die Deutzer Brücke geht’s zunächst in Richtung Westen und dann über die Pipin-, Cäcilien- und Hahnenstraße nach gut 2 km zum Rudolfplatz, wo wir drei mal vorbeikommen werden. Dann schwenken wir nach Süden auf den Altstadtring ab. Hinter mir höre ich ein lautes Rattern. Da fährt doch tatsächlich jemand mit einer hölzernen Schubkarre, ein paar leere Pittermännchen (für „Ausländer“: 5 l-Bierdosen) daraufgeschnallt, durch die Gegend. Moment, aus Roßdorf? Bei Bruchköbel? Ja, sicher, die Welt ist klein und es gibt viel zu lachen. In Bruchköbel bin ich groß geworden und meine Eltern und Geschwister leben dort. Und am Schubkarrenrennen habe ich als Jugendlicher auch schon teilgenommen.

Die erste von mehreren Samba-Gruppen trommelt sich warm und verbreitet gute Stimmung. Nr. 1 der 11 Verpflegungsstellen steht kurz vor dem Chlodwigplatz, wo km 5 erreicht wird und bietet Wasser und Tee. Das Angebot wird sich mit zunehmender Distanz noch deutlich verbessern. Ein paar „Strafgefangene“ laufen mit mir am Rheinufer entlang, an der Südbrücke vorbei und bis zur Bismarcksäule. Hier verlassen wir Vater Rhein wieder und erreichen über den Bayenthalgürtel wieder Richtung Norden die Bonner-  und Marktstraße sowie die Vorgebirgsstraße und, knapp vor km 12, den Barbarossaplatz. Bei km 7 hat es zu regnen aufgehört und alle hoffen, daß es jetzt trocken bleiben möge.

Es geht mir gut und ich feiere still mein Silberjubiläum, denn ich laufe heute zum 25. Mal über (mindestens) die Marathondistanz. Wer hätte das gedacht, als ich im Dezember 2002 erstmals am Start des Siebengebirgsmarathons stand und mich mit einem der hartnäckigsten Krankheitserreger infizierte, den die Welt kennt: dem Marathonvirus! Heilung garantiert ausgeschlossen.

Großes Zuschauerinteresse zwischen km 11,5 und 12,5: wie an vielen anderen Streckenabschnitten haben die Fans auch hier die Gelegenheit, beim Wechsel der Straßenseite ihre Lieben zweimal zu sehen. Das ist sehr zuschauerfreundlich und auch für uns Läufer motivierend. Noch extremer im positiven Sinn ist das am Rudolfplatz, der jetzt bei km 19 erreicht wird: hier stoßen quasi die km 2, 19 und 38 aneinander. Selbst der bewegungsfaulste Fan kann die Läuferarmada hier dreimal bestaunen.

A propos Fans: hier und jetzt muß den Zuschauern mein tief empfundener Respekt gezollt werden. Wer über viele Stunden an der Strecke steht und der feuchten Kälte trotzt, hat wahrlich ein dickes Lob verdient. Von den vielen Helfern, die teilweise vermummt ihre Arbeit verrichten, ganz zu schweigen. Auch wenn ich es nicht unmittelbar vergleichen kann: klar ist, daß der Zuschauerzuspruch gegenüber den vergangenen Jahren stark leidet, ohne daß ich es in Zahlen fassen könnte. Um so mehr freuen wir uns an denen, die gekommen sind, um uns anzufeuern.

Bei km 17 fängt es wieder zu regnen an. Es gibt zwar jetzt auch Bananen und Cola, aber das reißt die Laune nicht wirklich nach oben. Meine Kamera meldet Stromnot, ich schalte den Blitz aus und so hält sie bis zum Ende, wenn auch bedenklich feucht, durch. Über Friesen-  und Fröbelplatz nehmen wir die Halbmarathon-Marke. Knapp 1:54 Std. ist ok. Ich merke aber, daß es mir heute schwerer als sonst fällt. Vielleicht hätte ich doch besser auf den schnellen 10er am letzten Sonntag in Polch verzichtet. Aber was soll’s, man lebt nur einmal und man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Den Pumuckl sehe ich vor mir, er läuft barfuß! Bei dem Wetter. Und der unverschämte Kerl ist auch noch so schnell, daß ich meine Vorhaben, ihn zu überholen und abzulichten, schnell aufgebe.

Wir streifen Ehrenfeld und die Neustadt und kommen auf eine 3 km lange Begegnungstrecke, wo ich endlich mal die Schnellen sehen kann, die hier schon 7 bis 8 km Vorsprung haben. Die unvermeidliche Biggi Lennartz, die 9. Frau werden wird und mit mir in Polch war (da hat sie gewonnen), grüße ich lautstark quer über die Bahnlinie, welche die beiden Straßenseiten trennt.

Bei etwa km 25 sinkt mein sonst üblicher Gute-Laune-Pegel bedenklich, die Schuhe sind jetzt klatschnaß. Da – aaaah! Beim Verpflegungspunkt an km 27 stehen zwei vertrauenerweckende Lautsprecherboxen und – ja! „Yeah yeah yeah Thunderstruck“ hämmern AC/DC auf die Straße. Was gäbe ich jetzt für meinen mp3-Spieler, den ich sonst beim Wettkampf gar nicht mag! Jetzt wäre „The Lonelyness Of The Long Distance Runner“ angesagt. Nach 15 Sekunden ist die Herrlichkeit leider schon wieder vorbei, aber zumindest der Regen hat ausnahmsweise eine kleine Pause eingelegt.

Nach Nippes kommen wir bei Niehl an km 31 zum nördlichsten Punkt der Strecke. Es trätscht wieder und jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Über Riehl geht es wieder in Richtung Rhein zur Zoobrücke. Am Wechselpunkt 3 (für die Schülerstaffeln) erkundige ich mich, ob hier auch Beine gewechselt würden, ich bräuchte gerade mal zwei neue. Die waren aber leider gerade ausgegangen und so muß ich halt weiter mit den alten abgekämpften vorlieb nehmen.

Wieder zurück über die erwähnte 3 km-Begegnungsstrecke zur Altstadt - zunächst versorgt mich noch der treue Hans Hermann Walkenbach mit Tee an km 36 -  kommen wir über den Ebertplatz bei km 38 zum dritten Mal am Rudolfsplatz vorbei. Tatsächlich harrt doch immer noch eine ganz erkleckliche Zahl an Zuschauern aus und trotzt Wind und Wetter. Ich liebe Euch!

Über den Neumarkt biegen wir auf eine der Haupteinkaufsstraßen, die Hohe Straße ein und erblicken ganz nah – den Dom! Noch vor drei Wochen war ich aus ganz anderen, nämlich religiösen Motiven an dieser Stelle gewesen. Unter Leitung unseres ehemaligen Kaplans und heutigen Hunsrücker Pastors Alexander Kurp befand ich mich mit den vier weiteren Gemeindemitgliedern Gerhard, Willi, Heinz-Peter („Pi“) und Achim auf unserer zweimal jährlich durchgeführten Männerseelsorge. Diese beginnt traditionell mit einem Rundgang durch den Dom inkl. einer kleinen Andacht am Schrein der Heiligen Drei Könige. Danach führt die Fußwallfahrt weiter in ostwärtige Richtung. Nächste Ziele sind dann der Stammsitz von Früh, das Sion, Peters Brauhaus, die Malzmühle und zum Abschluß wieder ins Früh... Mann, hab’ ich nen Durst!

Die Domplatte ist wie üblich ätzend windig und heute auch gefährlich rutschig. Aber das wird gemeistert und schon sehe ich die Deutzer Brücke vor mir. Hier kann ich noch einmal meine Bergqualitäten ausspielen und laufe erschöpft, aber glücklich an nicht voll besetzten (!) Zuschauertribünen vorbei, ins Ziel.

Dort nehme ich mir die Zeit, noch viele der nach mir Einlaufenden zu beobachten. Es ist bewegend, den einen oder anderen nach dieser Anstrengung leiden zu sehen, oder auch selber eigene Wunden zu lecken. Letztlich ist das aber, wie vieles im Leben, sehr relativ. Darauf wurde ich beim Lesen eines Artikels in einer Schweizer Ärztezeitung aufmerksam. Man stelle sich einen Triathlon vor, olympische Distanz: 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen. Eine Sprintgeschichte, anstrengend, keine Frage. Und dann die Ironman-Distanz: 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,195 km Laufen. Mega anstrengend. Oder das Ganze doppelt. Oder auch dreifach. Da gibt es Athleten, wie den Schweizer Doc, die machen das auch 10fach als Decatriathlon. Die Distanzen hintereinander. Also 38 km Schwimmen, 1.800 km Radfahren, 422 km Laufen. Das glaubt Ihr nicht? Das gibt’s wirklich. Ich werde nach einem Marathon nie mehr jammern. Übrigens: es gibt auch einen Double Decatriathlon: 76 km Schwimmen, 3.600 km Radfahren, 844 km Laufen. Ohne Scheiß...

Einige Fotos schieße ich noch, dann begebe ich mich, dankbar in eine Wärmefolie gehüllt, im Zug der lebenden Leichen zur Medaillenübergabe und Zielverpflegung. Und was für eine Zielverpflegung! So etwas habe ich noch nicht erlebt. Der Sponsor REWE scheint die meisten seiner Regale für uns geleert zu haben. Das hat schon eine andere Qualität als bei anderen, noch größeren deutschen Stadtmarathons. Der Lebensretter aus Erding fehlt auch nicht und so ziehe ich zufrieden von dannen.

Einen Tag später spüre ich meine Knie erheblich stärker als sonst üblich, aber Schmerz ist Schwäche, wenn sie den Körper verlässt!. Insofern sehe ich der nächsten Herausforderung mit Freude entgegen, die trotz kalter Jahreszeit warm und trocken verlaufen wird. Mehr wird heute noch nicht verraten!

Topergebnisse

Marathon:
Männer
1. Sammy Kurgat, KEN, 2:10:01 Std. (neuer Streckenrekord!)
2. Daniel Too, KEN, 2:10:34 Std.
3. Thomas Chemitel, KEN, 2:11:17 Std.

Frauen
1. Tola Guta Robe, ETH, 2:29:36 Std.
2. Luminita Zaituc, DEU, 2:29:58 Std.
3. Alem Ashebir Gebreezgi, ETH, 2:39:06 Std.

Halbmarathon:
Männer
1. Ali Mehmet Akbas, TUR, 1:08:08 Std.
2. Michael May, DEU, 1:08:28 Std.
3. Tobias Dreier, DEU, 1:08:49 Std.

Frauen
1. Sabrina Mockenhaupt, DEU, 1:08:51 Std. (Gesamtvierte!)
2. Heike Bienstein, DEU, 1:17:02 Std.
3. Ingalena Heuck, DEU, 1:18:05 Std.

Streckenbeschreibung:
Mit Ausnahme der Deutzer Brücke flacher Stadtkurs

Startgeld:
50 bis 80 €, je nach Anmeldezeitpunkt. Pasta Party und T-Shirt müssen extra bezahlt werden.

Zeitnahme:
ChampionChip

Weitere Laufveranstaltungen:
Halbmarathon, Schulmarathon, 63 km (Halbmarathon am Morgen, mittags Marathon), KölschWalk

Auszeichnungen:
Medaille, Vorab-Urkunde per E-Mail und über das Internet, endgültige Urkunde nach ca. 14 Tagen über das Internet.

Logistik:
Sehr großzügig im Messebereich. Kostenlose Massagen.

Verpflegung:
Top-Verpflegung auf der Strecke und insbesondere im Zielbereich.

Zuschauer:
Die Veranstalter rechneten mit 700.000 Jecken außer Rand und Band. Dieses Ausmaß wurde leider durch das schlechte Wetter verhindert. Wer da war, hat trotzdem sein Bestes gegeben.

 

Informationen: Generali Köln Marathon
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