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Für dieses Jahr haben sich bereits mehr als 20.000 Läufer*innen angemeldet. Auch hochrangige städtische Vertreter*innen nehmen in diesem Jahr teil, unter anderem der Beigeordnete für Bildung, Jugend und Sport, Robert Voigtsberger. Voigtsberger läuft im Rahmen des Projekts "R(h)ein Inklusiv" einen Staffelabschnitt des Marathons. "R(h)ein Inklusiv" ist ein Projekt der Deutschen Sporthochschule und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, bei dem Läufer*innen mit und ohne Behinderung gemeinsam in einer Staffel den Marathon absolvieren. Insgesamt gehen 32 Staffeln mit "R(h)ein Inklusiv" an den Start.

Zudem wurde im Rahmen der Kölner Städtepartnerschaft mit Tel Aviv aus der Region Galiläa zum zehnten Mal ein Schüler*innenteam eingeladen, das je zur Hälfte aus jüdischen und arabisch-israelischen Kindern besteht. Sie laufen gemeinsam den Schulmarathon, um mit der Teilnahme ein Zeichen der Verständigung und der friedlichen Annäherung der Menschen innerhalb Israels zu setzen.

Gute Stimmung ist beim Köln Marathon garantiert

© marathon4you.de

Gute Stimmung ist beim Köln Marathon garantiert

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Am Veranstaltungswochenende kommt es aufgrund von Straßensperrungen in Köln zu Beeinträchtigungen. Aufgrund der Vorbereitungsarbeiten im Startbereich in Deutz sowie im Zielbereich in der Innenstadt ist bereits am morgigen Freitag, 29. September, beziehungsweise am Samstag, 30. September 2023, mit vereinzelten Straßensperrungen zu rechnen. Die Straßensperrungen gelten im Wesentlichen am Sonntag, 1. Oktober 2023, von 6 bis etwa 18 Uhr.

Der Marathon führt entlang der Stadtteile Deutz, Rodenkirchen, Innenstadt, Sülz, Lindenthal, Ehrenfeld und Nippes. Grundsätzlich wird die Strecke nach der Veranstaltung von den Abfallwirtschaftsbetrieben gereinigt und erst danach für den Verkehr freigegeben.

Details zu allen Straßensperrungen