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Wie das österreichische Internetportal sportnet.at mitteilt, gab die Wienerin beim 21 km-"Eisbärlauf" am 9. März eine positive A-Probe ab. Dies bestätigte auch Pumpers Trainer Helmut Stechemesser.
Damit wird aus dem geplanten Start beim Wien-Marathon am 27. April wohl nichts, bei dem sich Susanne Pumper für die Olympischen Spiele in Peking qualifizieren wollte. Laut Reglement muss sie bis zur Öffnung der B-Probe vom Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) suspendiert werden.
Gegenüber der Kronen-Zeitung beteuerte sie ihre Unschuld: "Ich habe nie etwas Verbotenes genommen und werde deshalb alles tun, um meine Unschuld zu beweisen". Bis dahin wußte sie nicht, welche verbotene Substanz in ihrer Urin-Probe nachgewiesen wurde.
Vergangenen Sonntag lief Pumper in Linz noch einen neuen Österreichischen Rekord im Halbmarathon (1:12:20 Stunden). Sie ist Rekordhalterin über 3.000, 5.000 und 10.000 m Ihren Marathonrekord verlor sie am Sonntag an Eva-Maria Gradwohl.