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''Endlich wieder ein großes Fest des Sports''

23.04.23
Quelle: Pressemitteilung

Vor kurzem liefen die letzten der 39.871 gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmerinnen in den Zieleinlauf des Vienna City Marathon vor dem Wiener Burgtheater ein. Samwel Mailu aus Kenia in neuer Streckenrekordzeit von 2:05:06 Stunden und die Österreicherin Julia Mayer mit neuem österreichischem Rekord (ÖLV) von 2:30:42 Stunden sorgten für die sportlichen Highlights. Mayer verbesserte die nationale Rekordmarke haarscharf um eine Sekunde.

Bei den Frauen feierte die Kenianerin Magdalyne Masai in 2:24:12 Stunden den Gesamtsieg. Bester männlicher österreichischer Läufer war Andreas Vojta, der in der Zeit von 2:19:27 Stunden aber unter seinen Erwartungen blieb.

 

 

Die erste Bilanz des Veranstalters fällt insgesamt höchst positiv aus. „Wir haben ein Lauf-Fest erlebt, wie vielleicht noch nie zuvor beim Vienna City Marathon. Die Stimmung an der Strecke und Ziel war einfach mitreißend. Wir sind sehr glücklich, dass alle Vorbereitungen und Pläne zu einer solchen Begeisterung in der ganzen Stadt geführt haben. Das 40. Jubiläum wird mit Spitzenleistungen und großartiger Atmosphäre in Erinnerung bleiben. Wir hoffen, dass viele Menschen dadurch den Antrieb erhalten, selbst aktiv zu sein und einmal mitzulaufen“, sagten VCM-Geschäftsführer Kathrin Widu und Dominik Konrad.

 

 

Die schnellsten Läufer*innen wurden im Ziel von Bundespräsident Alexander van der Bellen und Sportminister und Vizekanzler Werner Kogler empfangen. Der Bundespräsident überreichte den Gewinnern Samwel Mailu und Magdalyne Masai sowie und den österreichischen Staatsmeistern Julia Mayer und Andreas Vojta ihre Medaillen und Siegestrophäen.

Zu der Veranstaltung, die nach schwierigeren Jahren wieder einen enormen Impuls fürs Laufen und für körperliche Bewegung ausgesandt hatte, sagte er: „Das Schönste am diesjährigen Marathon ist mit Sicherheit, dass nicht nur tausende Läufer, sondern auch die vielen abertausenden Zuseher endlich wieder ein großes Fest des Sports gemeinsam feiern können. Alle können mitmachen, werden angefeuert und sind stolz, wenn sie ihre persönlichen Ziele erreichen.“

 

Ohne nennenswerte Zwischenfälle und
in sportlichem und begeisterndem Miteinander

 

Den warmen Temperaturen entsprechend gab es 276 Interventionen des Sanitätsdienstes Arbeiter Samariter Bund. Davon waren 49 Krankenhaustransporte. Hunderttausende waren an den über 30 Hot Spots und Cheering Zones bei Österreichs größter Laufsportveranstaltung dabei, um die Läufer anzufeuern und die Sieger am Wiener Rathausplatz und vor dem Burgtheater zu feiern.

 

 

 

Präzise und erfolgreiche Zusammenarbeit

 


„Die Veranstaltung verlief in guter Zusammenarbeit aller beteiligten Organisationen reibungslos und mit großer Präzision.“, so Einsatzleiter Oberstleutnant Thomas Losko. Um diese Veranstaltung abgestimmt auf alle Bedürfnisse möglich zu machen, bedarf es jährlich der größten planerischen und verkehrstechnischen Konzeption von Wien. Der VCM kooperiert dazu mit 115 Behörden und Institutionen.

 

Emotionaler Start am Samstag

 

Der 40. Vienna City Marathon wurde einem emotionalen Lauftag am Samstag, 22. April eröffnet. Mit einem neuen Konzept und einem neuen 5-km-Lauf wurde schon dieser Tag zum Stimmungshöhepunkt. Start und Ziel für die Kinderläufe und den Coca-Cola Inclusion Run wurden auf die Ringstraße zum Burgtheater an einen gemeinsamen Ort verlegt. Hier und am angrenzenden Rathausplatz entstand ein großartiger Hotspot der Emotionen. Zudem fand zum ersten mal im Rahmen des VCM der Vienna 5K statt, ein 5-km-Lauf auf der Ringstraße um die Innenstadt. Bürgermeister Ludwig gab beim Coca-Cola Inclusion Run das erste Startsignal des VCM-Wochenendes ab.

 

Informationen: Vienna City Marathon
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