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Die Konkurrenz ist heiß auf den Weltrekordler

09.04.18
Quelle: Pressemitteilung

Dino Sefir (2:04:50) aus Äthiopien und der Vorjahres-Zweite Ishmael Bushendich wollen Dennis Kimetto herausfordern.

Marathon-Weltrekordler Dennis Kimetto will beim Vienna City Marathon ein Comeback in der Weltklasse zeigen. Jetzt stehen seine Konkurrenten fest. Mehrere hochklassige Athleten wollen den Kenianer mit Bestzeit 2:02:57 Stunden am 22. April in Wien schlagen. Angeführt werden die Herausforderer vom Äthiopier Dino Sefir (2:04:50) und von Ishmael Bushendich, der im Vorjahr beim VCM nur knapp Zweiter geworden ist. Insgesamt sieben Läufer mit Bestzeiten unter 2:10 Stunden sind auf der Starterliste. Interesse wird auch das Marathondebüt von Simon Tesfay auf sich ziehen, der aus Eritrea stammt und seit 2004 in der Schweiz lebt.

 

Mehrere Läufer mit Chance auf den Sieg

 

„Wir versammeln einige Spitzenkönner für ein spannendes Rennen. Alle werden darauf achten, wie sich Dennis Kimetto präsentiert. Vor seinem Leistungsvermögen hat jeder Respekt. Aber mehrere Läufer im Feld wollen den Marathon ebenfalls gewinnen“, so Elite-Koordinator Mark Milde.

 

Dino Sefir kommt mit Topzeit

 

Der 29-jährige Dino Sefir hat mit 2:04:50 Stunden in Dubai 2012 eine absolute Topmarke erzielt. Ebenso glänzte er auf der halben Distanz in 59:42 Minuten in Nizza 2011 mit einer Weltklasseleistung. An diese Resultate konnte er danach nicht mehr direkt anschließen. Vier weitere Marathons mit Zeiten von 2:08-2:09 Stunden, darunter Siege in Barcelona und Ottawa 2016, sind jedoch eine attraktive Visitenkarte.

 

Der Zweite will zum sechsten Mal jubeln

 

Mit Ishmael Bushendich kommt der Zweitplatzierte des Vorjahres zurück nach Wien. Im knappsten Zieleinlauf der VCM-Geschichte hatte er in 2:08:42 Stunden nur haarscharf gegen Albert Korir das Nachsehen. Seine Wien-Erfahrung und das Selbstvertrauen vom Marathon-Sieg im Oktober 2017 in Lissabon sprechen für ihn. Insgesamt fünf internationale Marathons hat der 26-jährige Kenianer bereits für sich entschieden: Enschede und La Rochelle 2012, Ljubljana 2014, Toronto 2015 und eben Lissabon 2017.

 

Marathonsieg als Motivation

 

Einen motivierenden Marathonsieg aus dem Vorjahr bringt auch Abrah Milaw mit. Der 30-jährige Äthiopier gewann den schwierig zu laufenden Stockholm Marathon in 2:11:36. Seine Bestzeit von 2:07:46 Stunden hat er in Dubai 2014 erzielt. Samwel Masai (2:08:52), der 2009 in Wien sein Debüt feierte, Dominic Ruto (2:09:08 als Zweiter beim Rom Marathon 2017) und der Äthiopier Birhanu Addisie (2:09:27 als Zweiter beim Rom Marathon 2016) komplettieren das Feld der Sub-2:10 Läufer.

 


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