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Laufberichte

Bukarest Marathon: city of joy - city of running

13.10.19 Special Event
 

Eigentlich wollte ich meine 25. Teilnahme am München-Marathon bestreiten, aber das läuferische Fernweh ist doch größer.  Und so sind Judith und ich an einem schönen Oktoberwochenende  Richtung Bukarest unterwegs, statt in der Heimat an den Start zu gehen. Wir fliegen erstmals mit einem kleinen A220 Jet und der Blick auf die Donau von Linz bis hinter Budapest ist atemberaubend.

Rumänien war bis zu den politischen Umwälzungen 1989 Teil des Ostblocks und gehört mit seinen rund 20 Millionen Einwohnern heute zur EU. Wir überfliegen die Berge der Karpaten, bevor es über plattes Land mit großen Feldern weitergeht. Kurz darauf landen wir in der Hauptstadt Bukarest, mit einer Bevölkerung von 1,8 Mio. etwas kleiner als Wien.

Der Flughafenzug ins Zentrum fährt erst in zwei Stunden, weshalb wir in den Expressbus zum erhöhten Preis von 0,75 Euro oder 3,5 Lei steigen. Kurz darauf stecken wir im Verkehrschaos der Stadt fest. Nach einer Stunde haben wir die 15 km zum Nordbahnhof dann aber erfolgreich zurückgelegt. Zu Fuß geht es durch Villenviertel Richtung Hotel. Die Häuser säumen recht windschief die Straßen. Viele sind architektonisch sehr schön und mitunter sogar mit einer Plakette als „historisches Monument“ gekennzeichnet, warten jedoch in der Mehrzahl auf eine Renovierung. Oft wird ausdrücklich vor herabfallenden Gebäudeteilen gewarnt. Die Telefon- und Glasfaserkabel hängen einfach in der Luft.

Weiter geht‘s mit dem Bus zur Startnummernabholung. Die Marathonmesse ist auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums „Bucuresti Mall“ untergebracht.  Dort ist es sehr ruhig, wahrscheinlich haben die Einheimischen ihre Startunterlagen schon ab Donnerstag abgeholt. Auswärtige erhalten sie auch noch am Sonntag. Im Starterbeutel befinden sich Getränke, Ananas zur Versorgung mit entzündungshemmendem Bromelain, mehrere Gutscheine sowie Infobroschüren auf Rumänisch, einer Sprache, die irgendwie ans Italienische erinnert, aber dann doch nicht besonders gut zu verstehen ist. Das Funktionshemd, ebenfalls im Preis enthalten, bewirbt Bukarest als „City of Joy. City of Running.“

Wir lernen Laurentiu vom Organisationsteam kennen, der uns noch einige Tipps für die Besichtigung seiner Heimatstadt gibt. Dann geht es zur privaten Pasta-Party ins Lokal „Il Calcio“. Es ist der 12. Oktober und wir sitzen bei über 20 Grad im Garten. Fast so schön wie in Italien im Sommer. Von den vielen eindrucksvollen Gebäuden um uns herum sehen wir wegen der Dunkelheit wenig. Nach dem Essen geht‘s ins Hotel durch den Cișmigiu-Garten, mit 17 Hektar der größte innerstädtische Park Bukarests. Im Jahr 1779 ließ Alexander Ipsilanti, der damalige Fürst der Walachei, zur besseren Wasserversorgung der Stadt zwei Rohrleitungen oder „Cișmele“ anlegen. In Anspielung auf den Verwalter der Wasserleitungen, dessen Haus in der Nähe der heutigen Grünanlage stand, nannte man den Park „Cișmigiu“-Park. Das Areal umschloss einen See mit einer Sumpflandschaft, die teilweise trocken gelegt wurde und deren Reste als Teich erhalten blieben.

 

 

1910 wurde der Garten entsprechend dem Pariser „Jardin des Plantes“ umgestaltet und die Bepflanzung geometrisch angelegt. Auch ein kleiner Zoo wurde eingerichtet. Wir bemerken vor allem Enten und anderes Federvieh, das jede Menge Radau macht. Ferner gibt es im Park Restaurants und viele Denkmäler für Kriegshelden, Dichter, einflussreiche Familien sowie das Franzosendenkmal, das an die im 1. Weltkrieg auf rumänischem Boden gefallenen französischen Soldaten erinnert und die Verbundenheit Rumäniens mit Frankreich in den vergangenen beiden Jahrhunderten bezeugen soll. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, in einer fremden Großstadt nach Einbruch der Dunkelheit in einen Park zu gehen. Aber hier sind noch viele Leute unterwegs. Morgen verläuft hier auch ein Teil der Marathonstrecke.

Dann geht’s ins Bett, wir sind der Mitteleuropäischen Sommerzeit eine Zone voraus und müssen somit morgen eine Stunde früher aufstehen als gewohnt. Nicht so schlimm, da der Start auf 9:30 Uhr angesetzt ist und wir zu Fuß hingehen können.

 

 

Der Wettkampftag

 

Am Fluss Dâmbovița sehen wir schon einige Sportler in Aktion. Die 10-km-Läufer sind seit 8:00 Uhr unterwegs und hier geht es schon richtig rund. Rechts erhebt sich in der Morgensonne der monströse Parlamentspalast, erbaut als „Haus des Volkes“ in den Jahren 1983-1989 im sogenannten Herrscherstil nach den Vorstellungen des diktatorisch regierenden Staatspräsidenten Nicolae Ceaușescu. Den Wettbewerb um die Ausführung gewann die damals erst 26-jährige Architekturabsolventin Anca Petrescu. Um Platz für das Bauwerk der Superlative zu schaffen, an dem 20 000 Arbeiter beteiligt waren, wurden Ende der 1970er Jahre teilweise historische Häuser mit rund 40 000 Wohnungen, ein Dutzend Kirchen und drei Synagogen abgerissen sowie Teile der Altstadt zwangsgeräumt. Die größte Galerie des Gebäudes ist 150 m lang, der größte Saal 16 m hoch. Nach dem Pentagon in Washington ist der Palast das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt.

Auf dem Halbrund des Platzes vor dem Parlament, der Piața Constituției, ist eine große Veranstaltungsstadt aufgebaut, mit Garderoben- und Massagezelten sowie Taschenaufbewahrung. Auch Toiletten gibt es in großer Zahl. Etliche Läufer/innen beteiligen sich am Aufwärmprogramm. Spannend ist die Querung des Zieleinlaufs der 10er, um zum Marathonstart zu kommen. Aber irgendwie klappt es. Die Blöcke sind gut beschriftet und auch auf der Startnummer ist der Block angegeben. Nach den Ergebnissen der letzten Monate habe ich Judith und mich für 4:15 Stunden eingetragen. Zeiten unter 4 Stunden sind uns derzeit nicht möglich.

 

 

Erwartet hätte ich eigentlich das Abspielen der Nationalhymne, aber statt dessen geht es, zusammen mit den Halbmarathonis und den Staffelläufern, ohne viele Umstände leicht verspätet auf die Strecke. Schon nach 2 Kilometern umrunden wir nochmals den Zielbereich und halten uns dann auf der riesigen Allee Bulevardul Unirii. Der Name weist auf die Vereinigung der Fürstentümer Moldau, Walachei und Siebenbürgen hin. Um die weitläufige Piața Unirii („Vereinigungsplatz“) mit ihren Springbrunnen anzulegen, wurden in den 1970er Jahren historische Gebäude aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert wie die Markthalle nach Vorbild von „Les Halles“ in Paris und das elegante Villenviertel „Uranus“ abgerissen.  Am Abend werden Judith und ich uns hier die Licht- und Tonschau („dancing fountain“) ansehen. Das Spektakel ist beeindruckend und kann sich mit der entsprechenden Darbietung in Dubai messen.

Bald drehen wir und laufen auf der anderen Alleeseite zurück. Wer sich mit dem Streckenplan auseinandergesetzt hat, dürfte den Eindruck gewonnen haben, dass man einige Male an denselben Stellen vorbeikommt. Das stimmt zwar, allerdings liegen dazwischen so viele Kilometer, dass  mir dieser Umstand überhaupt nicht negativ auffällt.

Wir laufen am Dâmbovița-Fluss entlang, der in den Karpaten entspringt und ist in seinem Betonbett nicht sonderlich schön anzusehen ist. Im Norden der Stadt gibt es wohl einen kleinen Stausee, der als Erholungsgebiet genutzt wird und Überschwemmungen vermeiden soll. Für uns geht es nach Norden. Neue Hochhäuser stehen zwischen ungenutzten Altbauten, dann der mit klassizistischen Säulen versehene Victoria-Palast, Sitz der rumänischen Regierung. Links das hübsche Naturgeschichtliche Museum mit einer Giraffenfigur vor dem Eingang.

Gegenverkehr auf der Șoseaua Pavel Dimitrievici Kiseleff, benannt nach einem russischen General und Gesandten, der ab 1829 in Bukarest regierte und dabei auch moderne Grundgesetze für Moldau und die Walachei eingeführt hat. Schön im Grünen liegen hier viele Botschaftsvillen. Vor uns der Triumphbogen, der deutlich an den Arc de Triomphe in Paris erinnert. Er wurde von Petre Antonescu als Vereinigungsdenkmal Rumäniens nach dem Ersten Weltkrieg entworfen. Zunächst provisorisch aus Holz und Stuck errichtet, wurde der Bogen in den 1930er Jahren in Stein erneuert. Wendestelle, wie so oft mit Zeitnahme. Hinter der russischen Botschaft, die so aussieht, wie man sich eine russische Botschaft eben vorstellt, steht eine Zuschauerin mit einem „Stars and Stripes“- Banner, danach dann eine mexikanische Mariachi-Kapelle, die das beim Hinweg vernommene „La Cucaracha“ auf dem Rückweg wieder (oder immer noch?) spielt.

 

 

An der Calea Victoriei (Siegesstraße), der ältesten Prachtstraße Bukarests, liegen die schönsten Bauwerke der Stadt, alte und neue repräsentative Bauten, in denen renommierte Traditionshotels, Museen, Theater, Büros, Restaurants und Nobelläden untergebracht sind, ft in französischem Stil. Daher auch der Name „Klein-Paris“ für Bukarest. Der Läufer mit der rumänischen Fahne kommt mir bekannt vor. Bei vielen Marathons in Europa habe ich ihn schon gesehen. Hier bestreitet Ilie Rosu quasi ein Heimspiel.

Es geht leicht bergab, links das beeindruckende Rathaus, erbaut 1906-1910 im neurumänischen Stil. Dann kommen in den uns schon  bekannten Cismigiu-Park. Hier gibt es zwei parallele Alleen, die wir für den Hin- und Rückweg nutzen. Ich denke an den Prater in Wien. Die Kurve am Ende ist nicht überhöht, ich werde sub 4 nicht knacken. Dafür gibt es nette Ausblicke auf den See. Nach 1.100 Metern sind wir schon wieder auf der Straße, umrunden noch die Statue von Mihail Kogălniceanu, einem rumänischen Politiker, Historiker und Publizisten des 19. Jahrhunderts, und müssen zurück. Ich sehe ein Café, das „Handsome Monk“ heißt. Anscheinend eine Kette, ähnlich Starbucks. Bei uns haben die Mönche ja eher mit dem Bierbrauen und weniger mit der Kaffeerösterei zu tun. Diesmal leicht bergauf, links das Offizierskasino. Hier wurde 2018 die 100-Jahr-Feier der rumänischen Einheit begangen. Erst anno 1878 war das Land vom osmanischen Reich unabhängig geworden.

In einer überdachten Galerie sind hauptsächlich Shisha-Cafés untergebracht. Das schöne Gebäude gegenüber gehört einer Bank, das leerstehende, renovierungsbedürftige ist die Polizeizentrale. Links von uns befindet sich das Leipziger Viertel „Lipscania“, das zu den ältesten erhaltenen Straßenzügen Bukarests gehört. Es entstand im 17. Jahrhundert als Handwerker- und Handelsviertel und ähnelte bis ins 19. Jahrhundert hinein einem einzigen großen Basar. Die Strada Lipscani („Leipziger Straße“) wurde so genannt, weil hier seit dem 18. Jahrhundert Händler aus Siebenbürgen Waren verkauften, die sie auf der Leipziger Messe geordert hatten. Das ganze Viertel mit seinen kleinen Gässchen, Restaurants und netten Häusern lädt vor allem abends zum Ausgehen und Flanieren ein. Viele Fassaden wurden in den vergangenen Jahren renoviert, wobei auch Zeugnisse der mittelalterlichen Vergangenheit entdeckt und freigelegt wurden.

Eine Band mit zwei jungen Sängerinnen heizt auch den Zuschauern und Touristen ein. Das unscheinbare Gebäude dahinter ist der Anfang des 19. Jahrhunderts im Stil einer orientalischen Karawanserei errichtete Gasthof Hanul Manuc. Wer am Montag noch in Bukarest ist, kann hier für etwa 5 Euro ein Mittagsmenü bekommen, in einer wunderbar entspannten Atmosphäre unter Platanen. Abends gibt es auch Musikdarbietungen.

Bei km 17 sind wir wieder am Fluss auf bekanntem Terrain. Nach einigem Hin und her, schwenken wir auf den Zielsprint der Halbmarathonis. Von rasanten Schlussspurts bekomme ich allerdings nicht viel mit. Bei einem Ergebnis von 2:05 h ist das auch nicht unbedingt zu erwarten.

 

 

Es geht wieder am Parlamentsgebäude vorbei, verbunden mit einem Anstieg. Hatte ich schon erwähnt, dass der Monumentalbau auf einem Hügel liegt? Dahinter die Baustelle der Kathedrale der Erlösung des rumänischen Volkes,  an den vielen Kuppeln leicht als orthodoxe Kirche zu erkennen. Baubeginn war 2010. Die 3:20-Pacer kommen uns entgegen. Für uns geht es auf einer Schleife durch ein Wohngebiet. Bisher gab es an den Verpflegungsstellen nur Wasser, nun gesellt sich auch Isotonisches hinzu. Dazu gibt es Bananen und Orangenstücke.

Gepflegte Alleen befinden sich hier im 5. Sektor, wie die Stadtviertel heißen. An einem Heineken-Stand ergattere ich ein Döschen alkoholfreies Bier. Der Inhalt beträgt „stolze“ 150 ml, früher gab es so was im Flugzeug. Die Kölner werden es nicht anders kennen, für einen Bayern ist das aber eher wenig. Da braucht man sich wenigstens keine Gedanken über die Verträglichkeit von Bier beim Laufen zu machen. Und über den Geschmack von „Heineken 0,0%“ wurde schon viel geschrieben….Egal, ich gebe Gas. An der Wendestelle sehe ich Judith knapp hinter mir.

Ein Hochhausneubau versucht mit viel Grün an der Fassade zu punkten, dann laufen wir zurück zum Parlamentspalast. Nochmals ein schöner Blick auf den Kirchenbau, in dem die mit 25 Tonnen weltweit schwerste freischwingende Glocke hängt, bevor ich mich den leichten Abhang „hinunterstürze“. Das letzte Marathondrittel steht an. Wir sehen nochmals den schönen Brunnen. Die Trommler haben etliche Stunden nach dem Start des 10-km-Laufs eine Pause verdient. Wenige Zuschauer sind noch unterwegs. Heiß ist es nun auch, gut 25 Grad im Schatten. Den gibt es gelegentlich unter Bäumen oder hinter großen Wohnblocks.

Eine Pendelstrecke steht ab km 30 an, anhand der km-Schilder berechne ich fast 4 km bis zur Wende. Es geht größtenteils an der kanalisierten Dâmbovița entlang, zu sehen gibt es nicht so viel. Einige Trambahnschienen müssen vorsichtig gequert werden, über uns eine blaue Straßenbrücke. Km 35 liegt auf dem Rückweg. Rechts noch einige neue und hohe Apartmenthäuser. Sieht teuer aus. Bei km 37.5, dem Ende der Pendelstrecke, kommen uns noch immer unverdrossene Mitstreiter entgegen, darunter etliche Staffelläufer, die es wohl gemächlich haben angehen lassen.

Wir biegen rechts auf den Bulevardul Unirii ein. Vor uns ein hohes halbrundes Wohnhochhaus, welches das östliche Ende des Boulevards markiert. 1978 zerstörte ein großes Erbeben, das 1500 Todesopfer forderte, viele Teile von Bukarest. Die Stadt liegt in einer seismisch aktiven Zone und man kann öfter kleinere Erschütterungen spüren. Nach dem Erdbeben konnte Ceausescu mit Umgestaltungen im großen Stil  beginnen. Ein Vergleich des Bulevardul Unirii mit den Pariser Champs-Elysées kommt aber wohl doch nur den Tourismusstrategen in den Sinn. Zu unterschiedlich sind die Straßen. Hier gibt es beispielsweise einen perfekten Straßenbelag, so wie fast auf der ganzen Laufstrecke, und viel wunderbar gepflegtes Grün sowie perfekt gestutzte Bäumchen.

 

 

In drei Kilometern Entfernung leuchtet der Parlamentspalast. Judith wird nachher zu Recht behaupten, dass dies wirklich ein toller Anblick ist. Zwar gibt es auf den letzten Kilometern kaum Schatten, doch motiviert es ungemein, das Ziel so deutlich vor Augen zu haben.

Ich erkenne wieder einmal, dass jeder Marathon anders ist, und trabe mit erschöpft dahin. Bloß nichts riskieren. Nicht anders ergeht es anscheinend dem Pacer. Der Anblick des Brunnens kann mich jetzt nicht mehr erheitern. Immerhin nimmt die Zuschaueranzahl nun spürbar zu. Ich genieße die letzten Meter.  Eine schöne Medaille gibt es für mich, vier für die Staffelläufer. Kurz nach mir kommt Judith ins Ziel. Dann heißt es erst einmal ausruhen. Am Boden sitzend werde ich von einer jungen Dame mit den schon bekannten winzigen Bierdöschen versorgt. Außerdem gibt es Iso, Wasser, Limonade und Obst.


Fazit

Bukarest ist eine schillernde Stadt. An vielen Ecken und Enden wird noch renoviert. Viele interessante Baustile gibt es zu sehen. Die Preise sind günstig, das Ausgehviertel ist sehenswert. Die erste Hälfte des Marathons vermittelt einen Eindruck der wichtigsten Stadtteile und Sehenswürdigkeiten. Die zweite Hälfte legt man in Wohngebieten und an einem baumbestandenen Flussufer auf größtenteils verkehrsfreien Straßen zurück. Die Organisation ist sehr gut, alle Infos findet man im Internet auch auf Englisch. VPs gibt es oft, Musik gelegentlich. Nur die Zuschauer sind eher dünn gesät.  An vielen Stellen feuern Schülergruppen die Läufer an.

 

Sieger Marathon

1 KIPKEMBOI HOSEA        KEN    2:10:51
2 ACOB CHESARI KIRUI        KEN    2:17:25
3 MIBEI DOMINIC KIPNGENO    KEN    2:18:49

Siegerinnen Marathon

1 CHESIR SOPHIA            KEN    2:33:36
2 CHEPKURUI GLADYS        KEN    2:38:34
3 KIPRUTO SALOME JEPKOSGEI KEN    2:44:09

Finisher

Marathon 915
Halbmarathon 2166

Teilnehmer/innen Marathon:
Deutschland 24
Österreich 8

 


 
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