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Laufberichte

Boston: Mind over Body - Body over Hill

21.04.08

Einleitung

Der Mythos Boston Marathon. Wie fast alles in der räumlichen Nähe von Boston und dem Cape Cod, wo fast jede Einrichtung zu der Gruppe „ältestes“, „erstes“ in den USA gehört. Ob es nun die Polizeistation, das Hotel, ein Restaurant ist – oder der Boston Marathon. Erstmals ausgetragen im Jahre 1897 und nun die „älteste durchgängig durchgeführte“ Marathonlaufveranstaltung in den USA und auch weltweit.

Wo man auch immer erwähnt, den Boston Marathon in seiner Laufplanung zu haben, ruft man Bewunderung hervor. Und zwar bei allen Gruppen. Bei den Leuten, die schon mal an der Strecke gestanden sind und von der speziellen Stimmung – an der Strecke und am Ziel – nicht genug bekommen haben. Auch meine Entscheidung, einmal im Leben einen Marathon zu laufen entstand – in Boston im Jahre 1994. Gewonnen hatte damals Uta Pippig bei den Frauen. Gänsehautstimmung in der Stadt. Eigentlich war ich nur nach Boston gekommen, um mein Visum für Kanada zu verlängern und bin „ganz zufällig“ in den Marathon gekommen (anfangs hat es mich aufgregt, da das Verkehrschaos deutlich schlimmer war als erwartet).

Und natürlich bei den Marathonies. „Ja ich bin schon mal einen Marathon gelaufen, aber für Boston bin ich nicht schnell genug“. Ja, Boston hat eine Zulassungsbeschränkung, Qualifikation. Für die Altersgruppe der Männer M40 gilt z.B. eine Bestzeit im Qualifikationsjahr zuvor gelaufen von 3:15. Für die gleiche Frauenaltersgruppe gilt eine Quali von 3:30h.

Nun, nach einigen Marathons auf dem Buckel und meinem „runden“ Geburtstag in Sichtweite liess ich mir den „Boston“ zum Geburtstag „schenken“ und, um das Frühjahr komplett zu machen, Tokio-Marathon im Februar (siehe separater Bericht auf diesen Seiten). Damit war die Laufplanung des ersten Halbjahrs 2008 getan.

Die Qualifikation zum Boston Marathon lief ich in Hamburg am 29. April 2007 – also ziemlich genau ein Jahr zuvor. Der Zufall ergab, dass ein Arbeitskollege meiner Frau, der 2007 den Stockholm Marathon mit uns in der Mittagshitze „erlitten“ hatte, ebenfalls Boston geplant hatte.

Das Hotel wurde nach strategischen Metro-Anschlüssen ausgewählt mit direkten Verbindungen zum Start und vom Ziel, nachdem die Streckenplanung bekannt gemacht wurde. Zu empfehlen ist eine langfristige Buchung, da der Boston Marathon am Patriots Day durchgeführt wird und zeitgleich die Schulferien in der Greater Boston Area und z.T. in ganz New England beginnen.

„Lance Armstrong als Teilnehmer des Boston Marathons“ – diese Meldung wurde im März publik. Lance, nach zwei erflogreichen NY Marathon hatte sich nun auch Boston als Ziel gesetzt. Naja, vielleicht sehen wir ihn ja auf der Strecke? 

Januar 2008 – die Vorbereitung

Endlich mal ein Marathon mit nur 26.2 als “magic number” anstatt den üblichen 42.195. Macht die Sache einfacher, dachte ich mir. Die Vorbereitung von Seiten des Veranstalters ist vorbildlich. Jede Woche kommen von Sponsoren Werbebotschaften, das war etwas weniger lustig.

Nun, das Spezielle an den Marathons in den USA ist – ganz typisch für die Kultur in den Staaten – „run for charity“. Fast jeder der läuft, macht sich ein Thema zu eigen, und es gibt sehr viele Laufer für alle möglichen, sehr sinnvollen Organisationen, um Geld zu sammeln und zu spenden.

Auch unser Kollege hat sich aus persönlichen Gründen dem Ziel verschreiben, zur Bekänpfung einer seltenen Krankheit zur Spende aufzurufen. In diesem Falle die Amyotrophic Lateral Sclerosis (ALS), an der sein Vater litt und in Boston am Massachusetts General Hospital  behandelt wurde.

17 April 2008 – Sightseeing

Wir kommen mit dem Nachmittagsflieger über Frankfurt an. Damit wir in und um Boston unsere Beine hochlegen können, ist ist das Cape Cod angesagt. Wir „verfolgen“ zu Lande die Strecke, welche Kolumbus zu Wasser bei seiner Entdeckung Amerikas abgefahren ist. Genau am Cape ist er zum ersten Mal mit dem neuen Kontinent in Berührung gekommen, er musste das Cape umsegeln, um schliesslich in Plymouth an Land zu gehen.

 


Kulturschock „XXXL“. Alles in den Staaten ist erschreckend gross. Die Autos, die Mahlzeiten, die Menschen. Erschreckend. Menschen, welche sich nicht mehr aus eigener Kraft bewegen können. Wir versuchen zu flüchten und verbringen die meiste Zeit am Strand in der Natur.   

Temperaturen im zweistelligen Bereich, knapp über 14 Grad. Sonne beschert uns die Grosswetterlage mit Westwind, welcher die Wolken im Süden hält – mir ist es lieber, dass es in NY regnet (auch wenn dort gerade der Papst zu seinem Besuch angesagt ist).

Sonntag, 20 April – Marathon Messe im Center

Endlich sind wieder „schlanke“ Menschen in der Überzahl – es ist Marathonzeit; die 25´000 Läufer an der Marthon Messe machen das Einkaufscenter endlich wieder „normal“

Sprüche überall. „Brain off. Legs on“. Die Startnummerausgabe, gültige Foto-ID nicht vergessen, ist gut organisiert. Nur ein schlechter Nachgeschmack: am letzten Tag der Startnummerausgabe gegen Mittag gibt es nur noch L- und XL-T-Shirts. Da muss sich der Veranstalter wohl verrechnet haben und dachte, es gehen „nur dicke Amerikaner“ an den Start … Auf dem Rückweg zum Hotel schauen wir noch zur Pasta-Pary, laute Musik ,die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse geniessen – die erste Portion war schon ausreichend gross genug. Amerika XXL eben…. 

Montag, 21 April – Boston “Marathon Monday” 

Seit den späten 1890er Jahren nun auf dem Programm des „Patriots Day” – dem Tag des ersten Gefechts zur amerikanischen Unabhängigkeit.

Der Wecker klingelt um 5 Uhr,  wir haben ein strategisch günstiges Hotel gewählt, das in Laufnähe zum Boston Common ist. Dort ist der Start zum obligatorischen Bustransfer nach Hopkinton. Wir gehen von unserem Hotel in der Nähe des Marktes zum Park; mit uns haben viele Läufer das gleiche Ziel. Nach Auskunft eines Mitläufers, den wir auf dem Weg kennengelernt haben, nehmen 80% aller Läufer den Bustransfer. Zum Glück ist Feiertag und keine Schule, damit stehen genug Schulbusse zur Verfügung. 

Damit zeigt sich, dass Boston kein Stadtmarathon im eigentlichen Sinne ist. Nur die letzten Meilen sind stadteinwärts, der Grossteil der Strecke bewegt sich durch die nordöstlichen Vororte von Boston.

Der Start wurde seit dem letzten Jahr in 2 Gruppen aufgeteilt. Die erste Welle startet um 10:00, die zweite 30 Minuten später.

Impressionen vom Startgelände

Eins zur Vorbereitung: Das Vorbereitungsgelände ist im Freien. Also: Warm einpacken und am besten eine gute Unterlage zum Liegen. Schliesslich darf man bis zu 2.5 Stunden im Freien verbringen!!! Mann sieht gleich den Unterschied der Boston „Rookies“ und den Erfahrenen. Während die Rookies (dazu zähle leider auch ich!) verzweifelt nach einer geeigneten Unterlage suchen (für uns war eine leere Holzpalette für die Unmenge an Wasserflaschen) – die Experten hatten Isomatten, Luftmatratzen dabei!

Die Verpflegung ist vorbildlich (Kaffee, Bagels, Gatorade, Wasser, Bananen, Powerbars und und und….). Für die 45'000 Läufer eine vorbildliche Organisation mit ausreichend „port-a-johns“ – die amerikanische Variante der ToiToi.

Start des Marathons: 10:00 Uhr. Offizielle Temperatur: 9.5°C. Bis ganz kurz vor dem Start noch dichte Wolkendecke, welcher den Absprung der Fallschirmspringer nicht ermöglicht.

Und just zwei Minuten vor dem Start – wir stehen bereits in den Startblöcken - die ersten Sonnenstrahlen! Mir wird klar, dass ich mich wohl zu warm angezogen habe.

Start zum 112ten Boston Marathon

Ein sonniger Morgen mit blauem Himmel. Aufseher patrouillieren durch die Grünzonen am Startgelände – da hilft nur Anstehen an den port-a-johns.

Die Strecke führte uns von Hopkinton nach Boston. Der Ruf der Strecke ist nicht auf den ersten Blick durch das Profil zu erkennen. Es sind viele Gegenanstiege zu erwarten, und an der Marathonmesse wurde allen Läufern mitgegeben, nicht zu schnell zu starten.

Interessant war – sozusagen das Brainjogging nebenbei – das Umrechnen zwischen Kilometer und Meilen und den Vorgabezeiten (es gab Anzeigetafeln mit Kilometern & mit Meilen während der ganzen Strecke).

Die Startstrecke von Hopkinton nach Ashland zeigt den Charakter der Strecke. Hügelig. Ich versuche in der Marschtabelle zu blieben, die da lautet 6:50 pro meile oder 4:30 pro Kilometer. Ich habe mir vorgenommen, möglichst nahe an die 3 Stunden zu laufen.  Bei Kilometer 10 bin ich im Plan und fühle mich ausgezeichnet. Nur weiter so!

Die Strecke hat, entgegen den Stadtmarathons in Europa, relativ wenig musikalische Unterhaltung. Meist nur Einzelpersonen wie ein Schlagzeuger in seinem Vorgarten; meist aber nur der Ghettoblaster, der Musik in die Menge spült. Dafür sind die Zuschauer um so lauter und feuern die Läufer konstant über die gesamte Länge des Marathons an.

Ortsausgag Nattick. Es ist etwas ruhiger geworden, die Läufermenge hat sich entzerrt und man hat genügend Freiraum. Besonderes an Boston: es gibt keine Pacemaker. Also ist man auf sich und seine Mitläufer gestellt.

Aus der Ferne kommen schreiende Geräusche auf. Ich hatte mich nicht mit dem gesamten Streckenprogramm vorab (ausser des Höhenprofiles) kundig gemacht. Also erkundige ich mich bei meinem Mitläufer. Er erklärt, dass jetzt der berühmt-berüchtigte „Screaming-Tunnel“ folge von einer Menschenmenge an Mädchen der lokalen Schulen, welche die Läufer auf ihre Art und Weise anfeuern und als Lohn Küsse einfordern würden. Das Nebengeräusch wird immer lauter – und ich sehe ihn nun. Girlies, welche lautstark fordern „kiss me I am single“, „kiss me“ sowie ein besonders hübsches „will you marry me?“. Den ersten Aufforderungen bin ich gerne nachgekommen .-)

Es folgt der Halbmarathon-Durchgang, ich liege weiterhin gut in der Zeit und verpflege mich alle 30 Minuten durch das mitgebrachte Gel. Leider wird an der gesamten Strecke nur spät, bei Meile 17, den Läufern ein Gel gereicht, sonst gibt es keine feste oder flüssige Nahrung ausser dem Gatorade und dem Wasser.

Nach dem Screaming-Tunnel, einer der zahlreichen Anstiege nach Wellesley, muss ich meinem hohen Tempo Busse zahlen. Die Aufmerksamkeit der Zuschauer und der ärztlichen Betreuung an der Strecke ist vorbildlich. Ein kurzer Wadenkrampf ohne Ankündigung nimmt mir die Luft. Nach einer kurzen Gehpause kann ich, mit reduziertem Tempo auf ein 5:50 Tempo jedoch weiterlaufen. Das kann ja lustig werden ...

Die nächsten Hügel, die zu einem sehr mühsamen Partner werden, ziehen die letzten Kräfte. Meine Uhr zeigt 1Stunde45. Die Zeit scheint stillzustehen, ich schaue jede Minute auf die Uhr, die Kilometer scheinen stehenzubleiben. Ich ersehne ein „runners high“ herbei.....  

Mein Körper hat sich nach einer halben Stunde wieder akklimatisiert. Ich pendle aber am Ende des Rennens eher bei einem 6:30er Schnitt und lege an den Hügeln Gehpausen ein. Krämpfe an beiden Beinen, Füssen und Oberschenkeln lassen keine andere Wahl. Boston scheint mich bezwungen zu haben, aber schon vor dem Ende des Marathons bereite ich schon Laufstrategien für das „nächste Mal vor“. Das gesamte Höhenprofil mit total minus Höhenmetern trügt sehr, und man muss sehr verantwortungsvoll mit seinen Kräften umgehen.

Jetzt kommen die Gruppenläufer der US Army in sichtweite, die etwas früher gestartet sind. In voller Montour wird im schnellen Laufschritt die Distanz bewältigt. Ich habe mich schon zu warm angezogen, aber die Frauen und Männer müssen wirklich unter der Hitze leiden ...

Heartbreak Hill. Der letzte der 4 Hügel im Stadtgebiet von Newton. Diesen habe ich mir vorgenommen, konstant zu laufen und schaffe es ohne Gehpause. Eine Mitläuferin mit ihrem T-Shirt „I OWN HEARTBREAK HILL“ hat mich motiviert. Sehr viele Läufer müssen hier dem eigenem Tempo Tribut zollen.

Backbay Area. Die letzten Kurven und die Unterführung zollt Ihren Tribut. Ich muss gehen. Der letzte Versuch, Zuschauern „high fives“ zu geben, hat zu einer heftigen Krampfattacke geführt. Die entgegen gestreckten Hände haben mich praktisch auf tempo „null“ gestoppt, ich konnte nicht gegenhalten.

Copley Square. Die Menge tobt. Der letzte Kilometer wird aber gelaufen! Langsam aber stetig geht es der Ziellinie entgegen und ich geniesse die letzte Minute im Bad der Menge. 

“How much does it hurt to run Boston“`? Die Antwort auf diese Frage kann ich nun geben.
„Mind Over Body. Body Over Hill“.  Meine Uhr zeigt 3:34h Laufzeit an. Es hat sich gelohnt.

Die Begeisterung der geschätzten 500´000 Menschen, welche die Strecke säumten, war gigantisch und konstant an der Strecke verteilt. Gänsehaut Passagen – in fast jeder Stadtgrenze die erreicht wurde, der „screaming Tunnel“ der Girlies in Wellesley, am Red Socks Stadium (das Spiel fängt als einziges montags bereits um 11 Uhr an, damit das Spiel rechtzeitig zum Marathon „fertig“ ist, und die grossartige Finishline. 

Konstante Anfeuerungsrufe und Ermunterungen aus der Menge. „you are doing great“, „good job“, „you are looking good“, „almost there”. 

Wohl zu den Highlights der Strecke gehören die Passagen am Screaming Tunnel und das Ziel. Für den screaming tunnel empfiehlt sich Ohropax und einige Sekunden Zeit zu nehmen, den Aufforderungen der Mädchen nachzukommen („high fives“, oder „kisses“)

Kurzer Exkurs zum offiziellen Ergebnis: Robert K Cheruiyot in 2:07:46 – souverän nun zum 4ten mal innerhalb von 5 Jahren. Bei den Frauen gewinnt Dire Tune in 2:25:25 gefolgt von Alevtina Biktimirova RUS 2:25:27 nach einem Foto-Finish ... Bei den Rollstuhlfahrern: Ernst F. Van Dyk, 1:26:49 zum 7.ten mal in Folge und bei den Frauen die Japanerin Wakako Tsuchida in 1:48:32.  

Nach dem Marathon ist vor dem Marathon

Auch dieser Marathonausflug geht viel zu schnell zu Ende, der Rückflug nach Zürich naht mit schnellen Schritten. Nach dem Marathon gehen wir ins Oyster House – das erste und älteste Restaurant. Austern und Hummer als Belohnungsdinner. Danach geht es zur Post-Race Party mit Livemusik und Disco. Wir verbringen die letzten beiden Tage in Boston und „ergehen“ die Sehenswürdigkeiten der Stadt – inklusive Freedom Trail. Wie schon angedeutet, die Gegend um Boston ist „einmalig“ – das erste und älteste Hotel, das erste Restaurant, die erste Poststation, und und und ...Wir besuchen den Norden der Stadt, Salem, die als „witchtown“ einen Ruf erlangt hat. Aber im Raum Boston ist alles „wicked“ – „verhext“. Der Abend stürmt uns entgegen, es ist immer wärmer geworden, es stehen schon 25°C auf dem Quecksilber. Wir versuchen noch ein Café in der italienischen Ecke der Backbay-Area zu erwischen, doch die Rush-Hour spielt uns einen Strich durch die Rechnung und wir ziehen Richtung Flughafen weiter. 

Zu Empfehlen in Boston und Umgebung: Beim aktuellen Dollarkurs – Sportbekleidung und Schuhe zu unschlagbar günstigen Preisen – z.B. Marathon Sports in der Boylston Street. Sightseeing in Boston: Boston Duck Tours in Amphibienfahrzeugen. Die  „musts“ um Boston herum:  Plymouth, Cape Cod (ausgefahren bis zu Provincetown).

Zusammenfassend:  

Boston Marathon – „der traditionelle“

Motto:

„mind over body, body over hill“ 

Teilnehmer:

25'000 in zwei Start-Wellen

Zuschauer an der Strecke:

> 500´000 

Helfer an der Strecke:

>10’000

Temperaturen:

+8.5° C beim Start, ca. +21° C gegen Mittag am Ziel, leichter Gegenwind die gesamte Strecke -  26.2 Meilen (alterntiv sind auch die 42.195 km ausgezeichnet)

Streckenprofil:

wellig, total HM: ca. minus 35 Meter 

Zeitlimite:

6.5 Stunden

Startgeld:

100 Dollar 

Verpflegung:

alle 2 Meilen Wasser, Sportgetränk (Gatorade), bei Meile 17 ein Gel. Sonst keine Verpflegung. Im Startbereich: Powerriegel, Bagel, Bananen, Wasser, Gatorade, Fotoservice. 

Im Zielbereich:

Powerriegel, Bagel, Bananen, Wasser, Gatorade, Chips, Schokolade, Fotoservice.
Von den Zuschauern an der Strecke:

Feuchte Tücher, Orangen, Wasser und sogar Eis(! ) werden in die Menge gereicht
Pasta-Pary und Post-Race Party im Startgeld inbegriffen

Zuschauerfreundich:

die gesamte Strecke ist gut besuchbar; die Laufzeiten sind online und per SMS verfügbar (online inklusive der Zielzeitprognose). Das gesamte Rennen wird auch per livestream im Internet übertragen. (Vielen Dank an Daniel fürs Daumendrücken zuhause in der Schweiz!)
    
Achtung: Dieser Marathon kann süchtig machen.   

 

 


 
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