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Laufberichte

Normal kann jeder

 

Nach meinem Check-In in einem nahegelegenen, familiär geführten Hotel, spaziere ich keine fünf Minuten zum Veranstaltungsgelände, um die Startunterlagen abzuholen. Es nieselt mal wieder Bindfäden, was sich mit der Wochenend-Prognose meiner Wetter- App nahezu deckt. In der Hansestadt scheint die Sonne eben auch mal in flüssiger Form - das wissen nicht nur die Hamburger, sondern auch die Touris, die dem Schietwedder tapfer trotzen.

Alles neu macht der Herbst? So ähnlich jedenfalls ist mein erster Gedanke, als mir am Vortag der in diesem Jahr doch tatsächlich stattfindenden Veranstaltung die vielen Planungsabweichungen des traditionellen Frühjahrsmarathons in den Sinn kommen. Angefangen bei der dreimaligen Verschiebung, über zusätzlich entstandene, coronabedingte Themenfelder und Aufgaben hinsichtlich aus gefeilter Organisations- und Präventionsmaßnahmen bis hin zu ständig angepassten Hygienevorschriften des allgegenwärtigen Infektionsschutzgesetzes. Hätte der 35. Haspa Marathon einen Tage später ausgetragen werden sollen,  hätten schon wieder andere Regeln gegolten.

Dessen ungeachtet müssen in diesem Jahr schmerzhafte Abstriche in Kauf genommen werden: Es gibt kein Rahmenprogramm wie Marathonmesse, Pasta Party oder Kinderrennen. Ebenso muss man auf Massage-, Dusch- und Gastronomieangebote, Zuschauertribünen sowie etwaige Motivationszonen auf dem Gelände und entlang der Strecke verzichten. Aber wenn man mal bedenkt, wieviel Kraft und Herzblut die Veranstalter aufbringen mussten, damit die Veranstaltung in diesem Jahr tatsächlich realisiert werden kann, dann haben alle Beteiligten meinen allergrößten Respekt!

Mit all den Abstrichen kann ich persönlich leben, solange ich endlich wieder mit Leib und Seele an einer leibhaftigen und vor allem nicht virtuellen Marathonveranstaltung teilnehmen kann. Nach so langer Zeit also endlich wieder Marathonluft atmen – wenn auch nur 1G-Bedinngungen. Denn neben der Berücksichtigung strenger Infektionsschutz-Regelungen gilt vor allem: Die 35. Auflage findet ausschließlich mit gegen Corona vollständig geimpften Sportler*innen statt. Erwartet werden an diesem Wochenende über 5000 Aktive in den Wettbewerben Marathon, Halbmarathon und Staffelmarathon. Dass es durchschnittlich 20.000 weniger wie üblicherweise sind, fällt auf dem diesjährigen Startareal - dem Heiligengeistfeld mit Start und Ziel auf der Glacischaussee - natürlich umgehend ins Auge. Teilnehmerbedingt fällt man hier zwar klar zurück, macht aber insgesamt einen ordentlichen Schritt nach vorn, hin Richtung Normalität, wie ich finde.

Wichtig war mir, am Vortag der Veranstaltung anzureisen, um vollkommen stressfrei die Startunterlagen abzuholen, welche ausschließlich von den geimpften Aktiven selbst abgeholt werden dürfen. Der Zugang zum streng abgesperrten und dicht umzäunten Veranstaltungsgelände befindet sich an der Feldstraße. Kaum zu glauben, dass auf dem riesigen Gelände Heiligengeistfeld noch bis vor zwei Wochen insgesamt fast eine halbe Million Besucher den diesjährigen Sommerdom besucht hatten. Klingt erst einmal viel - sind jedoch nur rund 20 Prozent wie noch Vor-Corona-Zeiten.

Ich setze meine Maske auf, reiche dem Access-Personal die geforderten Unterlagen: Impfnachweis, Personalausweis sowie ausgefüllte Anmeldebestätigung. Erst dann ist ein Betreten des Geländes erlaubt. Zur weiteren Legitimation während der gesamtem Veranstaltungsdauer dient das rote Bändchen, das mir angelegt. Das weckt Erinnerungen an Patientenarmbänder im Krankenhaus oder den All-Inclusive-Bändchen im Urlaub.

Danach reicht man mir noch das toll designte, hauptsächlich in schwarz gehaltene Marathonshirt. Schick und gelungen, wie ich finde. Im Nachbarzelt schnacke ich noch mit Volunteer Thomas, dem gebürtigen NRW’ler, welcher die offizielle, grüne Helferbekleidung trägt, bevor er mir den Starterbeutel überreicht. Abschließend schlendere ich vom Dom aus Richtung Hamburger Hafen, wo Rund 13.000 Seeschiffe aus aller Welt anlaufen. Ich halte mich hauptsächlich an den Landungsbrücken auf, beobachte auf schwimmendem Boden das rege Treiben zu Wasser, bis es mich irgendwann abends zurück ins Hotel verschlägt.

 

Der Marathontag

 

So kann sich Marathon am Veranstaltungstag anfühlen: Fertig angezogen und startbereit genieße ich bei einem heißen Kaffee das Frühstück und blicke etwas aufgeregt und erwartungsvoll durch die Fensterfront auf Neuer Pferdemarkt, eine Straße im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Aber welche Läuferin verlässt denn da gerade das Hotel? Ist das etwa...? Ich renne ihr hinterher, rufe sie beim Namen: „Cindy? Hey, Du auch hier? Lang, lang ist’s her!“. Wir umarmen uns freundschaftlich, tauschen Erinnerungen aus ...bis mir mein Frühstück wieder einfällt! Da wir uns im selben Starterblock befinden, vereinbaren wir, gemeinsam loszulaufen. Zurück am Frühstückstisch blicken mich zwei Hotelgäste fragend an. „Naja, so ist das halt, klein ist die Läuferwelt“, grinse ich schulterzuckend und schlürfe meinen Kaffee leer.

 

 

Eine halbe Stunde vor Startschuss spaziere ich am Millerntor-Stadion des FC. St. Pauli und dem ehemaligen Flakbunker vorbei, und betrete hinter den grauen Mauern des allgegenwärtigen Betonriesen buntes Treiben auf dem Heiligengeistfeld. Ich flaniere entspannt umher und mache Fotos. Ich sehe aufgeregte, gelassene aber auch nervöse Gesichter, lasse mich zwischendurch von einem Teilnehmer ablichten. Zwei schillernde Kostümierte kreuzen ebenfalls meinen Weg, darunter  den weithin bekannten und wie immer in seinen Landesfarben gekleideten Michel Descombes sowie den als Hamburger Wasserträger Hans Hummel verkleideten Dänen Jens Strom. Wie immer gibt es lange Schlangen bei der Kleiderbeutelausgabe sowie den Dixies. Erweil wird bereits die Elite in Startblock A auf den roten Teppich losgelassen. Die Startaufstellung erfolgt in 500er-Kohorten.

Man hört die Startglocke, welche von OB Peter Tschentscher persönlich geläutet wird. Ich sollte mal langsam zu meiner Laufbegleitung hinüber zu den letzten Blöcken schlendern. Cindy ist weitaus besser vorbereitet wie ich, denn sie har noch den Harzer Ilsesteinlauf und den 6-Stundenlauf am Rubbenbruchsee  in den Beinen. Meine Vorbereitung begrenzt sich mangels Zeit auf ein paar wenige Wald- und Wiesenläufchen. Endlich rücken wir in gespannter Erwartung zur Startlinie vor.

Während der Moderator uns viel Erfolg wünscht, der stets lächelnde Spaßpräsident Michel auf seinem Rad an uns vorbeifährt, können wir endlich unsere Masken abnehmen.  Weil sie jeder an Ort und Stelle entsorgt, laufen wir wie auf einem blauen Teppich die nächsten paar Meter Richtung Reeperbahn. Die spannende Sightseeing-Tour durch Hamburg mit so ziemlich allen Highlights, die diese wunderschöne Elbmetropole zu bieten hat, beginnt.

 

 

Sonntagmorgen auf der Reeperbahn, es ist kurz vor Zehn. Während wir uns angeregt unterhalten, wandern unsere Blicke immer mal wieder hinüber zu Theater, Gastronomie und Nachtclubs, die sich nahtlos aneinanderreihen. Hin und wieder grölen uns übrig gebliebene Nachtschwärmer hinterher. Um diese Uhrzeit ist auf dem Hamburger Kiez ansonsten eher tote Hose, denn wie jeder weiß, geht’s hier erst um halb eins richtig zur Sache.

Weiter geht es über die Königstraße durch die Altonaer  Altstadt. Wieder ein Foto im Kasten: Cindy kämpferisch im Vordergrund, dahinter das Rathaus in Altona, ein weißer Prachtbau am Platz der Republik. Im Südflügel des 1898 eröffneten Rathauses befindet sich das Standesamt. Tipp: Wer noch einen Termin zur Eheschließung buchen möchte, muss geduldig sein und auf den Tag genau sechs Monate im Voraus buchen. Reservierungen ausschließlich telefonisch möglich.

Spätestens auf der Bernadottestraße wird mir erneut bewusst, warum der Hamburg Marathon die weltbesten Zuschauer hat. Sie jubeln, klatschen, feiern und Trommeln von einfach überall her,  von Balkonen, Terrassen, von den Seitenstraßen, den Fenstern, den Dächern, ja sogar aus Kellerfenstern! Selbstredend die vielen Kinderhände, die abgeklatscht werden wollen. Natürlich wäre das ohne Corona noch um ein vielfaches Intensiver, aber ich berichte hier heute von der kleinsten Veranstaltung seit dem ersten Hanse-Marathon 1986. Und trotzdem, die Begeisterung der Zuschauer sorgt für lang anhaltende Gänsehaut.

Wendepunkt im Stadtteil Othmarschen, die erste Wasserstelle bei KM 5. Ich gönne mir Hamburger Brunnenwasser, Cindy kippt sich derweil die ersten Elektrolyte in den Rachen. Die halbmondförmige Remise mit dem zitronengelben Anstrich Ecke Elbchaussee/Halbmondsweg wurde jüngst fachgerecht restauriert, erstrahlt nun im neuen Glanz. Doch zügig geht es die ellenlange Prachtstraße unweit der Elbe stromaufwärts,  aber mit kurzem Gefälle zum Altonaer Fischmarkt. Immer wieder erlaubt das dichte Blätterwerk unzähliger Linden kolossale Blicke auf den Hamburger Hafen und dem Containerhafen auf der anderen Seite der Elbe, während wir innerhalb großzügig angelegter Parkanlagen an unzähligen Villenanwesen vorbeilaufen.

 

 

Das erste Viertel der Strecke ist bald geschafft, bislang geht’s uns beiden hervorragend. Und endlich gibt’s Bananen am zweiten VP, lecker! Während links über uns die Hochbahn vorbei rauscht, unterhalte ich mich weiterhin angeregt mit Cindy. Auf der St. Pauli Hafenstraße folgen dann rechterhand die Landungsbrücken, die um diese Uhrzeit noch wie leer gefegte Elbpromenade sowie die Backsteingebäude der Speicherstadt. Ein normalerweise dichtes Läuferfeld und eng beieinanderstehende Zuschauer auf beiden Seiten sowie auf den Brücken sucht man heute vergebens. Hinter Hochwasserschutzmauern glitzert das neue Wahrzeichen Hamburgs hervor, die Elbphilharmonie. In den letzten 50 Jahren seit der Sturmflutkatastrophe von 1962 hatte man aus der Nachlässigkeit gelernt und die Deiche um rund zweieinhalb Meter erhöht. Ein unvermeidbares Restrisiko bedingt durch Klimawandel und Meeresspiegelanstieg bleibt jedoch allgegenwärtig.

Nahe Deichtorplatz verlassen wir die Hafencity. Bevor es in Bälde durch den Wallringtunnel geht, blicke ich noch ein letztes Mal zurück. Dabei fällt mir umgehend auf, dass zwei Standbilder an der Kornhausbrücke verhüllt wurden, was mich unvermittelt an den Pariser Triumphbogen erinnert, welcher ja derzeit ebenfalls für drei Wochen unter einer gigantischen Stoffhülle verschwindet. Die Intention des Hamburger Kunstprojekts ist jedoch leichter erklärt als gedacht: Die Verhüllung soll mehr Aufmerksamkeit auf die wenig beachtete Präsenz zweier Stellvertreter europäischer Kolonialherrschaft im Stadtbild wecken - nämlich Christoph Kolumbus sowie Vasco da Gama.

 

 

Der Hauptbahnhof kommt in Sichtweite, doch der Wallringtunnel verschluckt uns vorher. Bestehend aus zwei Tunnelröhren mit je zwei Fahrstreifen und einer Länge von 550 Metern, verbindet er Deichtorplatz und Ferdinandstor. Kaum hat uns das Tageslicht wieder, werden wir nasskalt von oben überrascht! Schnell wickle ich meine Knipse in ein Taschentuch, während wir die unmittelbar vor uns liegende Binnenalster mit der in der Mitte gelegenen, 60 Meter hohen Alsterföntäne auf Ballindamm, Jungfernstieg und Neuer Jungfernstieg einmal umrunden und dabei an vielen, noblen Geschäften vorbeilaufen. Am dritten VP gönne Ich mir einen selbstgemixten Elektrolyt-Bananens hake. Auf dem Weg zur Kennedybrücke halte Ich weitere Momente auf Bildern fest. „Ihr sollt Laufen, keine Zeit für Fotos!“, will uns ein Zuschauer unweit des Luxushotels „Vier Jahreszeiten“ weiter peitschen. Cindy erwidert umgehend keck: „Wir haben für sechs Stunden bezahlt!“. Zustimmendes Gelächter.

Brücke voraus  - wir genießen einen tollen Rundumblick auf die Lombardsbrücke, die bereits umrundete Binnenalster dahinter sowie die Außenalster - trotz Miesepeter-Nieselregen ein toller Moment! Vereinzeltes Zuschauergetöse und Abklatschen am feudalen Ostufer der Außenalster. Vorbei an Alsterwiese Schwanenwik über Eduard-Rhein-Ufer und Schöne Aussicht wird es welliger. Meine Begleitung fällt zurück, möchte eine Gehpause einlegen. Die erste Hälfte hatten wir beiden gemeinsam gemeistert. Wir vereinbaren, uns im Ziel wiederzusehen.

 

 

Trotz nur kurzer Vorbereitungszeit fühle ich mich noch fit und will direkt weiterlaufen. Später erfahre ich, dass sogar ein Marathonsieg mit nur einer Woche Vorbereitung möglich ist. Gadise Mulu (24/Äthiopien) soll das Kunststück fertig gebracht haben. Zudem soll sie sich am Vorabend neue Treter besorgt haben und ist folgerichtig mit Blasen an den Füßen ins Ziel gelaufen. Dabei ist sie die sechstschnellste Zeit gelaufen, die jemals in beim Hamburg Marathon erreicht wurde. Soll ich jetzt meinen Trainingsplan für den Brocken Marathon im Oktober überdenken?

Grüne Oase voraus! Der Stadtpark mit seinem Parksee und die Verbindung zu den Alsterkanälen ist mit seinen 150 Hektar drittgrößte Grünfläche. Zentraler Ort im Park ist vor allem im Sommer die Festwiese, sowohl für Einheimische als auch Besucher. Gern hätte Ich nur einen kurzen Blick auf das 70-Meter hohe Planetarium geworfen, ehemals Wasserturm, welcher von 1912 bis 1916 erbaut wurde.

Der weitere Streckenverlauf führt nun durch City Nord. An VP 5 bei KM 25 spüle ich ein Stück Banane und ein Gel mit Cola hinunter, fühle mich weiterhin energiegeladen und will trotz Anstrengung einfach nur weiterlaufen. Runner’s High?  Jedenfalls  will ich nicht aufhören, wie im Rausch Läufer um Läufer einzusammeln und die durchgängig tolle Zuschauerstimmung wie einen Schwamm aufzusaugen und mich für jedes „Du siehst Spitze aus!“ oder „das schaffst Du!“ euphorisch zu bedanken.

Nach Überqueren der Hasenbergbrücke liegt die Bürostadt im Stadtteil Hamburg-Winterhude sowie der nördlichste Punkt der Strecke in Ohlsdorf hinter mir. Geografisch gesehen führt mich der Streckenverlauf südwestlich gesehen nur noch Richtung Ziel gerade. Ich habe bereits Dreiviertel des Marathons in den Beinen und fühle mich wunderbar.

 

 

In Eppendorf liegt eindeutig Partystimmung in der Luft, was mich an meinen letzten Besuch vor sechs Jahren erinnert. Den starken Platzregen ignorierten die Eppendorfer damals, tanzten frenetisch auf der Straße, in Kneipen, auf Balkonen. Kein Wunder, leitet sich der Name des Stadtteils vom altdeutschen „epen“, was so viel  wie „am Wasser gelegen“ heißt, ab. Es freut mich riesig, dass das Traditionsrennen trotz Corona  die Weltklasse-Zuschauer, für die Hamburg bekannt ist, auf die Straße locken kann. Sie sind das wahre Highlight entlang der gesamten Route!

Durch Harvestehude und entlang der Außenalster wird mir schlagartig bewusst, dass ich nach mehr als zwei Jahren wirklich und wahrhaftig wieder einen Marathon laufe. Ich brauche keine Reserven mobilisieren, die Beine laufen irgendwie von selbst. Letzte Zweifel und Befürchtungen werden zerstreut. „Nur noch zwei Kurven, dann hast Du’s endlich geschafft!“, ruft mir ein glücklicher Finisher mit Medaille um den Hals zu. „Wirklich sehr schade!“, rufe ich zurück und meine das ehrlich. Ich bleibe noch ein paar Mal stehen, um die Situation zu genießen, lasse zu, dass mich einige Aktive wieder einholen, knipse letzte Fotos unweit vom Landesgericht.

Die Zuschauer treiben mich schließlich vorwärts auf den roten Teppich und ins Ziel. Ich hebe beide Hände, lasse mich vom Jubel tragen, schwebe regelrecht durch den Torbogen. „Glückwunsch!“, rufen mir Helfer*innen entgegen. Noch ein Siegerfoto, dann die Maske aufgesetzt und ab in die Marathon-Arena. Im Nachzielbereich begegne Ich hauptsächlich glückliche Läufer*innen, während man mir einen fertig gepackten Beutel mit Medaille, diversen Snacks und Getränken überreicht. Ich gehe umher, lasse noch ein paar Gratis-Bierchen und Energy-Dosen mitgehen und mache viele weitere Fotos, unterhalte mich rege, hoffe auf ein gemeinsames Foto mit Cindy.

Wenn alles gut geht, ist es in wenigen Monaten schon wieder soweit. Die Online-Anmeldung für den 36. Haspa Marathon Hamburg am 24.04.2022 ist bereits geöffnet!

Hamburg, Du liebenswerte Stadt, dieser Tag war grandios! Helfer*innen und Zuschauer*innen haben mich nachhaltig beeindruckt. Normal kann jeder, aber euch ist das Besondere gelungen. Dankeschön!

 

Marathon Sieger            

1 Martin, Musau (UGA)               02:10:14
2 Masresha, Bisetegn (ETH)       02:10:54
3 Belay, Bezabh (ETH)   02:14:00

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1422 Bartkowski, Mario (GER)   04:45:43

 

Marathon Siegerinnen

 

1 Mulu, Gadise (ETH)     02:26:19
2 Camilla, Elofsson (SWE)            02:43:27
3 Marianne, Donnem (NOR)      02:55:16

…………..

322 Krutzsch, Cindy (GER)           05:14:23

 

Marathon-Finisher: 2041              

 

 

 

 

Informationen: Haspa Marathon Hamburg
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