Dieser positive Entscheid konnte nur Dank der vielen unermüdlichen Helfer gefällt werden. Deren Einsatz hat es überhaupt erst möglich gemacht, dass die Infrastruktur und die Verkehrsanbindungen rechtzeitig zur Verfügung stehen. Viele dieser Helfer werden auch für den Jungfrau-Marathon im Einsatz sein.
Noch letzte Woche drohte der Jungfrau-Marathon im Hochwasser zu versinken. Glücklicherweise wurde die Strecke nicht ganz so stark beschädigt, wie zunächst befürchtet. Daher kann der Jungfrau-Marathon sogar auf der Originalstrecke ausgetragen werden. Lediglich auf dem Abschnitt zwischen Zweilütschinen und Lauterbrunnen kann es zu geringfügigen Änderungen kommen.
Wegen den massiven Schäden am Bahn- und Strassennetz sind die Transport- und Verkehrskapazitäten allerdings eingeschränkt. Es muss deshalb mit Verspätungen, insbesondere beim Rücktransport, gerechnet werden. Für die Wartezeiten bittet der Veranstalter um Verständnis.
4.000 Läuferinnen und Läufer bedanken sich bei den vielen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz und freuen sich jetzt noch mehr auf den Lauf.