Der Conergy Marathon Hamburg 2006 vom zurückliegenden Sonntag war nicht nur aus leistungssportlicher Sicht für den veranstaltenden Hamburger Leichtathletik-Verband ein Erfolg. Dank der vielen Helfer der verschiedenen Vereine und Organisationen sowie dank des Einsatzes der verschiedenen Sanitätsdienste, der Freiwilligen Feuerwehren, des Technischne Hilfswerkes und der Polizei lief das Mega-Event weitestgehend ohne Behinderungen ab.
Viele der über 17.000 gestarteten Läuferinnen und Läufer äußerten sich positiv über die organisatorische Abwicklung von Deutschlands größtem Frühjahrsmarathon. Einige gaben schon jetzt Anregungen weiter, was im kommenden Jahr verbessert werden könnte.
Tatjana F.: " Der Conergy-Marathon am Sonntag war der am besten organisierte Marathon, den ich gelaufen bin - und das trotz der Widrigkeiten durch Bauarbeiten an der Messe und auf der Strecke! Grosses Kompliment an die Organisatoren und an die vielen freiwilligen und freundlichen Helfer!"
Ade W.: "2006 was the first time I have participated in the Hamburg Marathon. I thoroughly enjoyed the experience, and would like to thank you for organising an event in such a professional and efficient manner.....running the race was made easier and more memorable as a result."
Abdel B.."I congratulate you for the organisation of Conergy Marathon Hamburg. It was a great event and the members of your team were very friendly and obliging."
Martin O.: "Alles war wieder klasse und es riesige Freude gemacht! Bin nur fröhlichen, freudigen Gesichtern und hilfsbereiten Zweibeinern aus dem Orga-Team begegnet!"
Enno H.: "Es war mein Erster und ich bin ins Ziel gekommen. Überall freundliche Helfer; gutes Zureden auf der Strecke von den Betreuern der Verpflegungspoints; das war ganz ganz toll und ermutigend."
Martin B.: "Es gab dieses Jahr einige Änderungen beim Marathon, über die ich mich gefreut habe: die Verpflegung in der Tüte, der Biercoupon, der Vorname auf der Startnummer, das Foto nach dem Zieleinlauf, mit der Medaille um den Hals (wie in New York...) Natürlich gab's auch andere Dinge (die Baustellen, fast keine Gimmicks bei den Startunterlagen, das Gedränge im Ziel."
Ute P.: "Das Wasser an der Strecke empfand ich als extrem kalt, so direkt aus den Tiefen der Erde."
Ingo K.: "Die Zuwegung zu den Startblöcken waren versperrt, die Beschilderung war in Brusthöhe angebracht und dadurch nicht erkennbar."