Uwe Blome |
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Hallo, Klaus!
Du hast einen hervorragenden Bericht über den NY- Ersatzlauf geschrieben, Dank dafür! Mocki hat Recht, den Lauf hätte man früher absagen können/müssen, allerdings hat man so, auf gute, alte amerikanische Art, zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, nämlich den Sturmbedingungen Rechnungen getragen(wohl nachvollziehbar), als auch den Umsatz generiert(340 Mio. $ nimmt man doch gern mit). Nicht zu schlagen von den Politikern und Geschäftemachern ist allerdings die von Dir eindrucksvoll geschilderte "Läufersolidarität". Wir sind die Guten! Für mich persönlich ein weiterer Grund, Riesenmarathons, besonders den im "Big Apple", weiterhin zu meiden und mein Marathonglück bei kleinen Wettbewerben zu suchen, jeder halt nach seiner Facon...! Dir und Deiner Truppe ins Stammbuch: Weiter so! Gruß aus dem Sauland Uwe |
Johanna Busch |
Berlin-Marathon 2013; Das Anmelde-Ärgernis!
Nach 2,5 min. sollen 100000 sogenannte "Vor-Registrierungen" in der "günstigen" Phase 1 = 60 € erfolgt sein??? Wer glaubt an solch ein technisches Wunder? Ich nicht!!! Da wird das große Geschäft Marathon neu vermarktet und schon steigt die Einnahme für die SCC-Organisatoren samt neuer Vermarktungsgesellschaft. - Schön für vermutlich auswärtige Reiseveranstalter, die günstige Kontingente erhielten - schlecht für Berliner und andere privat organisierenden Läufer/innen, die wegen eigener Berufstätigkeit nicht die Möglichkeit hatten, exakt um 12:00:01 Uhr mittags sich vorzuregistrieren im Internet! Wenn dann im November bei der endgültigen Anmeldung noch Startplätze übrigbleiben können die ja dann meistbietend an die jetzigen Verlierer des absurden Anmelde-Theaters versteigert werden, ab 110 € (3. Phase Startgebühren) aufwärts! Bringt dem Veranstalter nochmals viele Extra-Euros für die Start-/Preisgelder von Eliteläufern/innen. Den JubileeClub-Mitgliedern konnten großzügig Startplätze (Zitat: "leider nur") der Preiskategorie 2 = 90 € angeboten werden. So viel wert sind dem SCC-VEranstalter die langjährigen treuen Berliner Marathon-Läufer/innen. Leider hat diese Kritik wohl keinen Effekt auf das Procedere des Berlin-Marathons, aber es erleichtert, sie zu schreiben! |
Johanna Busch |
eigener Nachtrag zum "Berlin-Marathon 2013-Anmelde-Ärgernis:
!!! Es waren "nur" 10.000 Vor-Registrierungen in 2,5 min. (nicht 100000!, hier war mein Fehlerteufel am Werke)!!! |
Martin |
Hallo Klaus,
bitte erwäge einen Hinweis auf dem Marktplatz zum Handeln mit Startplätzen. Da mir das selbst auch schon passiert ist. Unter Umständen verstossen Verkäufer und Käufer gegen die AGB´s der Veranstalter. Das könnte bei weiterer Verschärfung der Kontrollen für beide Partner ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Verkäufer könnte eine Abmahnung erhalten und Käufer also Läufer könnte im mildesten Falle disqualifiziert werden. Nach Angaben von Mikatiming ist eine Ummeldemöglichkeit nicht mehr erwünscht und wird auch meist nicht mehr angeboten. Dieses restriktive Vorgehen macht auch bei genauerer Betrachtung durchaus Sinn, da sowohl Dienstleistungsvertrag, Zeiterfassung und letztlich auch die erbrachte Laufleistung absolut personifizert sein sollte. Laut Mikatiming wird an einer öffentlichen Datenbank gearbeitet in der die absolvierten Läufe abgerufen werden können. Wer möchte sich schon mit der Laufleistung eines anderen schmücken?! |
Loek Versluis |
Lieber Herr Duwe,
Vielen Dank für den tolle Beitrag und schöne Fotos während unsere Kinder Marathon im Casino Stadion in Bregenz am Samstag den 06. Oktober. Durch ihre Bilder wird dieser Kinder Lauf-Event nicht nur schöner aber sorgt dafür das in 2013 noch mehr kinder an den start gehen. Wir freuen uns schon auf den nächste lauf im nächsten Jahr! Vielleicht können Sie ihre Lesern sagen wie wir abdrucke von ihre Bilder von div. Kinder bekommen können? So begeistern wir nicht nur die Kinder sondern auch die viele Eltern und großeltern die beim Lauf-event dabei waren. Bitte machen Sie so weiter! Mfg Loek Versluis |
Michel-"on-Tour" |
Suuupi lieber Klaus... Dein Live-Bericht über den Berlin-Marathon ist Klasse! Danke!!! In Berlin zu laufen ist sicherlich ein besonderes Erlebnis - ach was: hundertfach tolle Erlebnisse.
Und begeisterte Anfeuerungen, die einem nicht nur immer wieder nach vorn treiben, sondern in Erinnerung verankert bleiben. Dank des schönen Wetters, waren diesmal auch für die Letzten mehr Zuschauer an der Strecke und die Stimmung war durchgehend prächtig. Auch unter den Läuferinnen und Läufern! Ebenso bei den vielen Fans-Gruppen unterwegs, die (auch) mich als „bunter Spaßvogel“ seit Jahren (war jetzt mein 29. Berlin-Marathon) - im wahrsten Sinn der Wortes - oft mit offenen Armen begeistert empfangen. Man/Frau kennt sich ja mittlerweile! Wie Du, lieber Klaus, das selber auch ganz gut weißt, werden dabei zahlreiche und fröhliche Laufpausen sicherlich auch am Ende eine " Lauf-Limit-Zeitfrage"! Zum Glück werden aber in Berlin seit mehreren Jahren bis 7 Stunden Laufzeit erlaubt!!! Gut also für Genussläufer und erste „Marathon-Täter“, für die der Weg das Ziel ist... |
Andrea |
Zeitlimits bei Marathon-Läufen
Ich begrüße Deinen Kommentar zu den engen Zeitlimits bei so manchem Marathon. Ich gehöre auch zu den langsameren (Genuß-) Läuferinnen vor allem auf den anspruchsvollen Landschaftsmarathons . Zum Beispiel der Jungfrau Marathon wäre um so schöner zu Laufen, wenn das Zeitlimit um 30 Minuten verlängert würde... Vielleicht helfen große Laufforen wie dieses , entsprechend auf die Veranstalter einzuwirken. |
Holger |
Zum Thema Grüßen muss man ja leider sagen, dass im deutschen Alltag das Grüßen von Leuten, denen man auf der Straße und anderswo "einfach so" begegnet, generell unüblich ist. In Dörfern vielleicht noch mancherorts, aber sonst ist es anders als in manchen Nachbarländern wirklich nicht zu finden. Da sind es auch Läufer und andere Sportler eben nicht gewohnt, zu grüßen oder gegrüßt zu werden, oder es kommt als Anmache herüber, wenn Läufer plötzlich Läuferinnen grüßen. Im Startblock eines Wettkampfes ist das wieder etwas anderes, denn hier hat man sich ja quasi verabredet. |
Othmar Hagen |
Ich finde die Umfrage super. Ich laufe seit Jahren viel in Frankreich im Sommer. Dort grüßt in der Regel jeder freundlich mit "bonjour". Ich habe mich auch schon oft geärgert, wenn einem verbissene Läuferkollegen(innen) entgegenkommen, die auf ein freundliches "Hallo" nicht einmal den Hals um ein Grad verdrehen. Vielleicht haben da viele aber auch nur eine laufbedingte Nackenversteifung. |
Franz Dahlmanns |
Liebe Lauffreunde,
ich habe mich über die Umfrage zur Freundlichkeit von Läuferinnen und Läufern gefreut. Schon seit Längerem ist dies nämlich bei mir und meinen regelmäßigen Mitläufern ein Thema. Meine erste These, es ist in der Tat auch ein regionales und damit Mentalitätsthema. Ich habe viele Jahre im Rheinland gelebt und da war es ganz normal, dass man sich beim Laufen im Wald oder sonst wo freundlich gegrüßt hat. Seit ein paar Jahren lebe ich nun in der westfälichen Diaspora und siehe da, selbst dann, wenn man ganz bewusst und auch laut genug freundlich grüßt, heißt das noch lange nicht, dass dieser Gruß erwidert wird, die Quote dürfte so bei 30 % liegen. Ich habe dafür kein Verständnis und es sind da ja auch nicht nur Profi- oder Seminprofis unterwegs, die sich nicht aus Ihrer Trainingskonzentration bringen lassen wollen. Viele Grüße Franz Dahlmanns |
Kai Urban |
Hallo Klaus,
Danke für Deinen schönen Bericht vom Bonn Marathon 2012. Leider kann ich Deine Meinung von einer perfekten Organisation nicht ganz teilen. So hatte man als Marathoni schon ein Problem, rund um die Autobahnabfahrt BN-Auersberg einen Parkplatz zu ergattern, weil alle allgemein ausgeschilderten Parkplätze schon von den Halbmarathonis und anderen Frühstartern belegt waren. Bei derartig großen Sponsoren wäre es doch sicherlich möglich gewesen, Parkplätze auf deren Betriebsparkplätzen o.ä. in ausreichendem Maß bereit zustellen. Auch mit dem Bus hattest Du sicherlich Glück. Ich stand gegen 8.10 Uhr am Ende einer lange Schlange. Es kamen dann kurz nacheinander zwei Busse, die die meisten Wartenden mitnahmen. Bis zum nächsten Bus dauerte es dann aber 15 Minuten. Gut, dass es nicht regnete, sonst wäre der Lauf da schon so gut wie ins Wasser gefallen. Kurz nach Abfahrt des Busses konnten wir dann feststellen, dass ca. 400 Meter vor der Haltestelle leere Busse standen, ohne Anstalten zu machen, die Läufer abzuhoen. Ausgeschildert waren weder die Parplätze noch die Orte, an denen die Busse abfuhren. Als Ortsunkundiger musste man nach Verlassen des Busses der Masse vertrauen, dass diese einen irgendwie zur Startnummernausgabe lotsen konnte. Schilder waren auch da Fehlanzeige. Das gilt auch für die Rückfahrt. Die Umkleidesituation war katastrophal. Im näheren Umfeld der Kleiderbeutelabgabe gab es keine Möglichkeit, sich überdacht sitzend umzuziehen. Möglichkeiten gab es dazu nur im Messezelt; d.h. von der Kleiderbeutelabgabe wieder zurück zum Messezelt, umziehen, und dann erneut zur Beutelabgabe. Von der Möglichkeit zu Duschen habe ich schnell wieder abgesehen, als ich feststellen musste, dass dafür nur drei oder vier Container vorhanden waren, wieder ohne Möglchkeit, sich z.B. in einem Zelt umzuziehen. Es gab noch nicht einmal vor dem Container Bänke zum Sitzen. Ich kenne viele andere Veranstaltungen gleicher Größenordnung, die solche Dinge wesentlich besser organisieren. Da hatte ich bei der 12. Veranstaltung eigentlich mehr Professionalität erwartet. Die Orga während des Laufes war dagegen Top. Super nette Helfer an allen Verpflegungspunkten, die maximal 4 km auseinanderlagen; dazu immer das volle Programm mit Wasser, Iso, Tee usw. Und dazu auch noch immer aufmunternde Worte. Großes Lob für so motivierte Helfer an der Strecke. Auch was die Stimmung an der Stecke anging, würde ich eher sagen, dass die Veranstaltung durchschnittlich war. Top war die Stimmung in der Innenstadt rund um Start und Ziel, auch in Beuel und am Rheinufer war es gut. Ansonsten aber war man doch zum Teil recht einsam auf der Strecke. Und es war nur eine HM-Strecke. Wenn man - wie ich - vier Wochen vorher in Venlo den HM gelaufen ist, dann stellt man durchaus einen Unterschied wie zwischen Tag uhd Nacht fest. Deshalb war es für meich eine Veranstaltung mit Licht, aber auch nicht zu übersehenden Schatten. |
Astrid |
Hallo marathon4you team,
ich bin auch schon 3x im Königsforst gelaufen und finde es ungeheuerlich was Forstamt u. Behörde nach 38 Jahren Marathon für Gedankengänge haben. Ich bin Bergisch Gladbacherin u. der Unmut im Lauftreff das der Lauf in Zukunft nicht mehr statt findet war groß!! Da fragt man sich was stört die Tierwelt mehr, der Läufer der 1x im Jahr dort durchläuft oder die (Hunde) die durch die Büsche rennen u. Rehe- Vögel-Hasen usw. bei der Brut aufscheucht?? Unmissverständlich!!! Danke für diesen Komentar Gruß Astrid |
Thomas Disser |
Lieber Klaus, Dein Bericht über den Maratona di Roma beschreibt genau unsere Eindrücke über diese unglaublich beeindruckende Stadt und den Marathonlauf. Vielen Dank dafür und für das tolle Foto im Ziel von meinem Lauffreund Holger und mir. Wir sehen uns! Viele Grüße aus Mainhausen |
schwarz-weichhart birgit |
das beste was wir je erlebt hatten, eine bomben stimmung, super nette menschen, ein top organisierter lauf. wir sind begeistert und werden dieses erste marathonerlebnis in rom 2012 nicht vergessen. es lebe der maratona di roma, bella italia wir lieben dich und an alle welche mitgeholfen haben ein großes dankeschön! der schönste citylauf überhaupt.tani saluti, bis nächstes jahr, wir kommen wieder. birgit und karl schwarz aus der pfalz |
Lu. Heuser |
Hallo aus Zagora,
ich habe den Laufbericht von Joe über den Zagora-Marathon mehrfach gelesen. Jedesmal bin ich begeistert. Das was er schreibt, und wie er es schreibt, kann ich voll und ganz bestätigen. Ich bin der "Wahnsinnige" der den Marathon mit dem Bike mitgefahren ist. Ich bin seit 10 Jahren immer im Winter 3 Monate in Zagora, den Marathon kenne ich seit der 1. Durchführung. Die Menschen hier sind sehr stolz auf das was die Ahansal Brüder mit dem Marathon auf die Beine gestellt haben. Als ich meinen Kumpels erzählt habe, das ein großes deutsches Marathon-Magazin einen sehr positiven Bericht im Internet veröffentlicht hat, waren sie total aus dem Häuschen. Ein Lob von einem Deutschen oder aus Deutschland hat hier einen sehr hohen Stellenwert. Ich bin überzeugt das durch den Bericht das Interesse in Deutschland für diesen einmaligen Marathon geweckt wird. Veranstaltungen wie der Marathon sind für die Region und die Menschen bitter nötig, sie bieten eine zusätzliche Einnahmequelle. Viele Grüße aus Zagora, wir sehen uns am 31.12.2012. -Lu. Heuser- |
Geli |
Hallöchen Herr Duwe,
DAS ist ja wie Weihnachten und Ostern zugleich !!! Ich habe mich heute sehr über die Meldung "es gibt eine M4Y-App" gefreut, denn ich hab wirklich schon drauf gewartet !!! Und natürlich sofort installiert !!! Klasse ! Toll ! Aber: Frauen sind ja nicht zufrieden zu stellen. Darf ich mir schon etwas für Weihnachten 2012 wünschen ??? Eine App für´s iPad, denn meine Augen am iPhone schaffen die tollen umfangreichen Berichte nicht mehr so ganz... ( OK, ich behelf mir momentan mit der App-Lösung mit 2x auf iPad.) Ich bedanke mich für dieses Weihnachtsgeschenk, denn ich lese bzw verschlinge jedesmal, wenn ich mich vor einem unbekannten Marathon befinde, die Berichte, die mir dann helfen, die Strecke "ordentlich" einzuschätzen ! Ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes gesundes neues Jahr ! Vielen Dank ! Und weiter so !!! Grüsse Geli |
Ursula |
Lieber Bernd,
mit Spannung verfolge ich aufmerksam deine Laufberichte. Bewundernswert wie du mit wenigen Worten, die wunderschöne Landschaft beschreibst und deine Eindrücke zum Nachempfingen wiedergibst. WIe schaffst du das nur, immer so aktuell zu bleiben und trotzdem fast jedes Wochenende auf einem weiteren Marathon noch mehr Eindrücke zu sammeln? Endlich mal ein Mensch dem die Liebe zum Sport genauso viel bedeutet wie mir. Jemand der auch bereit ist einen Großteil seiner Freizeit dafür zu opfern, dass andere mit daran teilhaben können. Bitte bleib weiterhin so fleißig und verwöhne uns weiterhin mit deinen Eindrücken aus aller Welt. Viele Grüße Ursula |
Dirk |
Hallo Joe,
ich habe deinen Bericht über die 100 Meilen gegen das Vergessen gelesen. Ein mit Herzblut geschriebener Bericht, der mir mehrfach die Tränen in die Augen getrieben hat! Ich habe mit dir während des Laufs gelitten und noch viel mehr mit den so sinnlosen Maueropfern. Was mich aber am meisten erschrocken hat, ist das Vergessen und das Schwelgen in der verklärten Erinnerung. Die Mauer und die schrecklichen Dinge die mit der Teilung Berlins, Deutschlands und der Welt(?) darf niemals vergessen werden. Danke für deinen Lauf und den Bericht Herzliche Grüße aus Brühl/Rheinland Dirk |
Frank Wiedermann |
Hallo Herr Duwe,
ich bin seit längerer Zeit "Abonnent" der Quick News und natürlich auch Fan der Homepage, da ich diese in ihrer Form einfach einmalig finde. Eine professionell gestaltete Website mit umfassenden Infos von Läufern für Läufer und dazu noch völlig kostenlos. Früher oder später schlägt die Technik einfach zu - auch ich habe festgestellt, dass ich die letzten News mehrfach im Posteingang hatte => na und?!? Wer die Website schon einige Zeit beobachtet und die Berichte verfolgt, wird sich denken können, dass dies nicht beabsichtigt war. Sich deshalb aber zu beschweren, finde ich von den Lesern angesichts der Zeit und Arbeit, die von Ihnen und den Autoren in die Website investiert wird, ehrlich gesagt schon etwas dreist - oder zumindest unüberlegt. Ich hoffe, Sie lassen die genervten Mails nicht zu sehr an sich nagen und wünsche Ihnen und dem Team weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen mit dieser fantastischen Homepage. Viele Grüße aus Pforzheim, Frank |
Michael S. |
Hallo Klaus (oder wer immer die Email liest),
ich möchte auf diesem Wege doch einmal die tollen Laufberichte loben. Jeder hat seinen eigenen Stil, ich finde alle super! Besonders gefallen mir allerdings die sehr persönlich, sehr emotional geschriebenen Texte von Joe Kelbel. Macht weiter so. Bis zum nächsten mal grüßt Michael |