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Leserpost

Wir freuen uns über Eure Meinung, über anerkennende Worte genau so wie über sachliche Bemerkungen und helfende Hinweise zur weiteren Verbesserung unserer Webseiten:

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Christa, Northeim
Hallo Klaus, nachdem ich in Deinem gelungenen Marathon-Buch geschmökert habe – welches ich meiner Tochter zu Weihnachten schenkte – kam bei mir die Frage auf: Wie macht der Mann das bloß – jedes Wochenende einen Marathon? Etwas neidisch stellte ich fest, dass bei mir hin und wieder eine Sehne zwickt und ich orthopädisch wohl nicht so belastbar bin. Nun las ich allerdings von Deinem persönlichem Krisenjahr 2008 und muss sagen: Genial gemeistert! Ohne Deine Verletzung hätte ich jetzt dieses schöne Buch nicht in der Hand und könnte meinen Eltern nicht zeigen, dass in dem Bericht über den Kassel-Marathon 2007 von ihrer Enkeltochter die Rede ist. Britta lief dort ihren ersten Marathon und ihr seid euch über den Weg gelaufen („Hinten ist die Ente fett“). Ehrlich gesagt habe ich nur aus diesem Grund das Buch gekauft ... Es ist in den letzten Tagen für mich allerdings bereits ein kostbarer Begleiter geworden. Und wenn ich jetzt das Resultat Deiner Laufabstinenz betrachte und bei mir wieder mal die Sehne zwickt, dann sehe ich meinem Hamburg-Marathon ganz gelassen entgegen.
Kerstin aus Bonn
Hallo marathon4you, die Welt ist schon verrückt. Das beste Laufmagazin gibt es umsonst. Ich habe bei Euch angefragt, wollte wissen, wo man das Heft kaufen kann. „Nirgends, wir geben es kostenlos ab“, wurde mir gesagt. Verrückt, ich muss mich wiederholen. Das Heft ist klasse, schöne Bilder, tolle Berichte. Ich weiß nicht, wie das funktioniert, ich hoffe nur, dass es marathon4you noch lange gibt.
Gruß Kerstin
Bernhard
Hallo liebes marathon4you-Team,

mal ehrlich, was zahlen Euch die Veranstalter für die Laufberichte? Das ist doch Werbung pur. Besser als jeder Prospekt, informativer als jede Ausschreibung und mit den vielen Bildern motivierend und animierend. Teilweise sind die Texte von ansteckender Begeisterung, dabei frei von peinlicher Nörgelei und dummer Besserwisserei. Die Leute wissen halt, was uns Läufer interessiert.

Besonders klasse finde ich, dass nicht nur von Marathons berichtet wird, wo ohnehin schon alle hinrennen. Da kann man richtige Entdeckungen machen: Eibenstock, Frauenfeld, Göltzschtal, Norderney, um nur einige zu nennen. Veranstaltungen, von denen ich nie vorher gehört und noch nirgends etwas gelesen hatte. Dafür vielen Dank und macht so weiter.

Bernhard aus Göttingen
Kai, Ludwigshafen
Hallo marathon4you,

jeden Morgen das gleiche Ritual. Ich komme ins Büro, schmeiße den Rechner an und tauche in die Welt von marathon4you ein. Unglaublich, welche Mengen an Informationen über Marathons in fast der ganzen Welt sich dort angesammelt haben. Das Tollste: Alle Berichte und Bilder stammen von Leuten, die „live“ und mittendrin dabei waren und nicht von irgendwelchen Reportern, die vom Streckenrand oder vom Begleitfahrzeug zwar gute Fotos schießen, aber einem aktiven Läufer sonst nichts zu erzählen haben. In Anbetracht des Aufwandes, der da betrieben wird, kann ich nur hoffen, dass es marathon4you lange geben wird

Danke, Euer Kai
Karsten aus Kiel
Ihr seid einsame Spitze. Auf der Website bin ich täglich. Man will ja nichts verpassen. Termine, Meldungen und Laufberichte sind immer aktuell, super geschrieben und mit vielen Bildern. Bevor ich mich für einen Lauf entscheide, informiere ich mich immer auf Eurer Seite. Viele Grüße an das ganze Autoren-Team. Macht weiter so, Euer Karsten
Hanns
Was mir bei marathon4you so gefällt? Es geht nicht um Zeiten und Platzierungen. Die Autoren erzählen nicht von ihren Heldentaten, die Veranstaltung steht im Mittelpunkt. Wenn ich den Laufbericht gelesen habe, weiß ich, was dort los ist, was mich erwartet. Und wenn ich selbst dabei war, kann ich nachlesen, was ich nicht wusste oder nicht sah. Dass die Leute unterwegs noch so viele Bilder machen, verdient besonderes Lob. Gut, dass es marathon4you gibt. Das ist Werbung für den Laufsport. Ich wünsche den Machern, dass die Veranstalter ihre Arbeit zu schätzen wissen.

Gruß von Hanns aus Dortmund
Sebastian
Hallo Klaus, für mich ist „42 mal 42“ das beste Marathon-Buch überhaupt. Endlich geht es einmal nicht um Trainings- und Ernährungspläne, den 999. Tipp, wie ich unter 4 Stunden bleibe und ohne Blasen ins Ziel komme. Das Buch gibt vielmehr interessante Tipps und Hinweise auf die unterschiedlichsten Veranstaltungen. Du schilderst deine Eindrücke und Erlebnisse wie es nur einer tun kann, der Freude am Laufen hat: lebendig, authentisch und nicht abgehoben. Man glaubt, neben Dir zu laufen. Schade, dass Du nicht die gleiche Aufmerksamkeit bekommst wie Deine prominenten Kollegen. Du hättest es verdient.
Viele Grüße aus Dresden.
Heike L.
Habt Ihr jemals einen Bericht von Klaus über einen Marathon gelesen, bei dem Ihr mitgelaufen seid? Das ist ein neues Erlebnis, das ist eine perfekte Retrospektive! Denn da erlebt sich jeder, aber auch wirklich jeder Marathon, nochmal so intensiv. Weil: Wir waren auch dort gewesen, haben geschwitzt, gelitten, gekämpft. Aber er erzählt uns das Drumherum, das greifbare Leben, den Rahmen, die Geschichten, Fakten. Ich liebe seine Berichte, weil er neben dem Sport noch so Vieles vermittelt: Lebensgeist, Flair, Kultur, Lust am Lauf und unser persönliches Glück, dabei gewesen zu sein! Und bei einer Wiederholung erinnern wir uns an seine Fakten, erfreuen uns daran. Er erlebt es offensichtlich sofort. Marathonis: So müssen wir laufen!

Er weiß alles: Wie hieß das Haus gleich noch bei km 37,5 an der Kreuzung von Innsbruckerstraße ... ja da hat Mozart 18hundert tralala ein Glas Wein getrunken. Oder in Rom am Olympia-Stadion, da lief er an mir vorbei ... schau, sagte er, da fanden die Spiele 1960 statt. Abebe Bikila hat den Marathon gewonnen, barfuß, Armin Hary die 100 m und, und, und ... (ach Klaus, verzeih, ich habe es vergessen beim Lauf. Aber ich hätte Dir stundenlang zuhören können. Lauf nicht so schnell ... Jetzt gibt mir das Buch die Möglichkeit, es nachzulesen.)

Seine Beschreibungen sind faszinierend. Klaus lebt den Marathon, er genießt, er sieht im Lauf das Leben und uns: uns Marathonis!

Keep on running, Heike
Werner Kerkenbusch
Spannender Bericht und tolle Bilder vom Grand Raid Manikou. Da wurde es mir warm im kalten Deutschland. Vielen Dank, dass ich mitlaufen durfte.
Heike
Hallo Klaus ! Jahreswechsel haben auch etwas Gutes. Rückblickend Resümee zu ziehen, in sich zu gehen und möglichst viel Positives herauszufiltern ... genau so wie du es in deinem Weihnachtsmail glänzend in Worte gefaßt hast. Enttäuschung, Frustration ... wer kennt diese emotionalen Stolpersteine nicht. Die Kunst ist eben, immer seine innere Ausgeglichenheit zu finden. Da ist ruhig ein wenig Selbstüberlistung zulässig. Vielen Dank für die vieeeelen schönen Berichte und die unzähligen Bilder, die es einem ermöglichen hautnah mit am Geschehen zu sein. Frohes Weihnachtsfest, schöne Feiertage und einen guten Rutsch in ein gesundes 2009. Wünscht die eifrige Marathon4you-Leserin Heike aus Fürth/Bay.
Gerold Lohmüller
Hallo Klaus,

vielen Dank für Deinen Bericht, er hat mich sehr motiviert 2009 wieder anzugreifen nachdem 2008 für mich wegen diverser Verletzungen sub-optimal verlief. Vielleicht kannst Du Dich erinnern wir haben uns in Zermatt am 7.7.07 getroffen wo ich meinen allerersten Marathon gelaufen bin.
Peter Büchling, seine Frau und seine Trainingspartnerin Kirsten möchte ich an dieser Stelle auch herzlich grüßen. Vielleicht gibt es ja noch einige Bilder via email von Peters Frau.

Die besten Wünsche für 2009

Gerold Lohmüller
Gerno Semmelroth
Milano Marathon 23.11.2008, Startplatz und Mitfahrgelegenheit nach Mailand!!

Hallo Laufsportfreunde,
wir reisen mit einer Gruppe von vier Personen zum Mailand Marathon. Leider ist der fünfte Läufer aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen. Eine Umschreibung seines Startplatzes ist noch möglich!! Wir reisen mit dem Zug nach Mailand. Fahrkarten ab Göttingen sind vorhanden. Von Frankfurt geht es mit dem Nachtzug am Freitag Abend weiter. Für die Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir ein Hotel reserviert. Sonntag Abend geht es mit dem Nachtzug wieder zurück nach Frankfurt. Ankunft in Frankfurt am Montag Morgen gegen 5.30 Uhr!!!

Bei Intresse Bitte bei mir melden, per email oder Tel: 0551 7705048
semmelroth@gmx.de, gerno.semmelroth@bahn.de

Schöne Grüße
Gerno Semmelroth
Harald Stobbe
1. Darmstadt Marathon
Auch ich war in Darmstadt und bin die Halbmarathon-Distanz gelaufen. Bis auf kleine Anlaufschwierigkeiten hatte der Veranstalter das gut im Griff. Für das erste Mal bemerkenswert gut. Nach meinem Lauf am Nürburgring habe ich die Steigungen gar nicht als solche empfunden. Und das der Lauf zum größten Teil durch die Natur und nicht durch die Stadt ging, fand ich sehr angenehm.
Trotzdem waren immer wieder Zuschauer an der Strecke, die mit Hilfe der aufgedruckten Vornamen (sehr schön) die Läuferinnen und Läufer anfeuerten.
Eine für mich sehr gelungene Veranstaltung!
Werner Kerkenbusch
Vielen Dank für den tollen Bericht und die vielen schönen Fotos vom Dodentocht in Bornem. Ich war als Betreuer meiner Vereinsfreundin Monika dabei und kann die guten Eindrücke nur bestätigen. Für Einsteiger die ideale Veranstaltung. 9000 Gleichgesinnte und 24 Stunden Zeitlimit machen die Strecke zu einem schönen Erlebnis. Ohne Rangliste gibt es auch keinen Stress und alle Finisher werden als Sieger gefeiert.
Manfred
Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie man bei den Ereignissen auf der Zugspitze von Tragik sprechen kann. Tragik ist, wenn jemanden ein unausweichliches Schicksal ereilt. Bei den Vorkommnissen auf der Zugspitze kann man sich im Grunde nur wundern, dass ein solches Übermaß an Blödheit möglich ist. Wie kann man einen solchen Lauf in kurzen Hosen und nur mit einem T-Shirt bekleidet bei schlechtem Wetter beginnen und nicht mal einen leichten Anorak mitnehmen.

Wer in die Berge geht, muss wissen, dass er selbst bei schönstem Wetter im Hochsommer mit einem plötzlichen Wetterumschlag und mit einem unerwarteten Kälteeinbruch rechnen muss. So habe ich das jedenfalls schon als Kind gelernt. Aber man muss ja seinem absolut kranken Ehrgeiz jedes Gramm Gewicht opfern.

Ich habe überhaupt nichts gegen Extremsport, aber wie armselig sind eigentlich Menschen dran, denen man einen solchen Schwachsinn als "eines der letzten Abenteuer" verkaufen kann?

Sorry, aber mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred .
Thomas
Guten Morgen liebe Marathon-Kollegen,
ich finde es gut das Ihr schnell und detailliert auf die Ereignisse beim Zugspitz-Extremlauf eingegangen seit. Die Verlinkungen z.B. zu dem Interview mit Herbert Steffny sind wichtig und sollten sich viele Laufkollegen oder werdende Läufer zu Herzen nehmen.
Es gibt leider zu viele Beispiele wo sich Hobbyläufer zu viel vornehmen und im wahrsten Sinne auf der Strecke bleiben.
Macht weiter so mit Eurer ermunternden aber auch kritischen Berichterstattung!

Thomas
Werner Kerkenbusch
Toller Bericht über den Nachtmarathon in Marburg. Eberhard hat genau die Stimmung wiedergegeben. Zusammen mit den vielen Fotos eine lebendige Erinnerung an einen tollen Abend in Marburg. Vielen Dank für die Blumen, aber mit Eberhards Vorprogramm wäre ich in Marburg noch nicht eimal mehr bis zur Startlinie gekommen.
Christian Kratschmann
Hallo,
Gratulation, ganz tolle Seite, besonders die Berichte sind einfach super.
Trotzdem möchte ich einen kleinen Hinweis anbringen. Der Traunsee-Bergmarathon (bergmarathon.at), mein Lieblingslauf, scheint bei euch nirgens auf . In Österreich, meines Wissens, der einzige Lauf, der mit zwei Punkten als Refernzlauf des Montblanclaufes bewertet wird. Der Lauf führt in einer einzigartigen Landschaft rund um den Traunsee, es wird allerdings kein Berg ausgelassen, daher sind rund 4500 Höhenmeter zu bewältigen.
Meiner Meinung ist der Lauf weit anspruchsvoller als der Swissalpin, den ich ganz gut kenne, da ich fünf mal den K78 gelaufen bin.

Christian
Klaus Klein
Hallo Klaus,
zum Laufbericht Trollinger:
Wieder einmal ein gelungener und richtig lesenswerter Artikel von Dir. Mit Deinen Anmerkungen zur angedachten Streckenänderung des Trollingers hast Du völlig Recht. Der Reiz liegt im vorhandenen!
Frage: Warum hast Du uns ein Bild von Dir auf dem Fahrrad als "rasender Reporter" vorenthalten? Ich bitte um Nachtrag!

Herzliche Grüße
Klaus Klein
Marcel Krebs
Hallo Klaus Hallo Margot
Super Sache bei Euch. Einfach Toll!! Wir sehen uns in Zürich!!

Gruss
Andrea Marcel
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