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Laufberichte

Marathon „Ravenna Città d'Arte“

09.11.14 Special Event
 

Es soll ja Menschen geben, die ihren Urlaub nach Marathonterminen planen. Wir gehören dazu. Als Judith letztes Jahr den Wunsch äußerte, einmal Ravenna zu besichtigen, war unser diesjähriger Kurzurlaub im November schnell geplant. Der 16. Ravenna-Marathon stand auf dem Programm, gemäß dem Motto „Sport und Kultur“.

Die Provinzhauptstadt in der Po-Ebene zählt 130.000 Einwohner und bietet einen einzigartigen Kontrast zwischen frühchristlichen bzw. byzantinischen Bauten und einem Agrarzentrum. Aufgrund der Entdeckung großer Erdgaslager Mitte des letzten Jahrhunderts kam dann noch die petrochemische Industrie hinzu.

Unsere Fahrt nach Ravenna führt über eine völlig freie Brenner-Autobahn. Der große Urlaubsverkehr aus dem Norden ist lange vorbei. Ab Verona fahren wir über die kostenlose „Schnell“-straße nach Ferrara. Wer immer noch glaubt, in Deutschland gäbe es schlechte Straßen, sollte sich diese Teststrecke für Federn und Stoßdämpfer antun. In Ferrara mit seinen mittelalterlichen Gebäuden gibt es noch eine kurze Stadtrundfahrt in Erinnerung an unseren Marathon 2012, über den wir seinerzeit auch berichtet haben. Nach weiteren 74 Kilometern durch die Po-Ebene kommen wir in Ravenna an. Rund 650 km sind das ab München. In der Nähe gäbe es auch drei internationale Flughäfen und eine Zugverbindung über Bologna.

Ravenna erlebte eine große Blüte im 5.-8. Jahrhundert als Hauptstadt des Weströmischen und danach des Ostgotischen Reichs.Viele Kirchen und Bauwerke aus dieser Zeit sind noch erhalten, geschmückt mit Mosaiken, für die Ravenna auch heute noch berühmt ist.

Die Marathonmesse an der Porta Nuova im Zentrum ist überschaubar und besteht auch aus Ständen mit landestypischen kulinarischen Genüssen. Eine Dame aus einem Immobilienbüro versucht mir einige Informationen zu überreichen. Die Startertüte ist gut gefüllt: Für die günstigen 36 Euro bekommen wir ein Diadora-Funktionshemd, eine Packung Nudeln, Tee und Fruchtpürees.

Bevor die Pasta-Party beginnt, geht es noch in die Gassen der Altstadt. Wie überall in Italien scheinen sich die Bewohner, hier auch oft in Begleitung ihrer Vierbeiner, am frühen Abend zum Flanieren zutreffen. An diesem Wochenende bildet der Markt für handwerkliche Schokoladenspezialitäten (Art & Ciocc) auf der Piazza del Popolo einen zusätzlichen Anziehungspunkt. Es herrschen wunderbar milde Temperaturen, mit der weichen Luft des nahen Meeres. In einer Bar noch schnell einen Espresso getrunken und Vorberichte lokaler Zeitungen zum großen Event gelesen. Auch viele Einheimische unterhalten sich über den Marathon.

Ausgehungert geht es zurück zur Pasta-Party am grünen Omnibus, den der Sponsor Del Verde in eine Nudelküche umgebaut hat. Serviert wird das Ganze in recht kleinen Schälchen. Trotzdem ist die Pasta natürlich viel schmackhafter als bei unseren heimischen Italienern.

Dann schnell ins Hotel, um das Schlafdefizit auszugleichen. Beim vorverlegten Frühstück treffen wir viele italienische Läufer. Besonders hektisch sind die 5-km-Family-Walker, die schon um 8:30 Uhr auf die Strecke müssen. Wahrscheinlich, damit sie es anschließend noch in den Familiengottesdienst schaffen.

Im Startbereich herrscht eine Stunde vor dem Start schon Hochbetrieb, denn viele Teilnehmer müssen noch ihre Unterlagen abholen. Wir stellen uns brav in die Schlange vor den 10 Toilettenhäuschen. Vor uns zwei Polen. Überhaupt scheinen hier außer Italienern in erster Linie Polen, Ungarn und Kroaten vertreten zu sein und natürlich viele Läufer aus dem nahen San Marino. Endlich höre ich auch eine deutsche Stimme. Thorsten kennt natürlich M4Y. Er möchte heute die 3 h knacken. Viel Glück!

Wir sind inzwischen etwas spät dran und müssen uns ganz hinten ins Feld der ca. 3.000 Läuferinnen und Läufer einreihen. Aber auf ein besonders gutes Ergebnis kommt es uns heute nicht an. Alle vier Wettbewerbe (10,5 km, Halbmarathon, 30 km und Marathon) werden gemeinsam gestartet. Um 9:30 Uhr geht es los.

Auf dem ersten Kilometer laufen wir an der Parkanlage Giardino Pubblico entlang. Zeit, auf der breiten Straße einige Plätze gutzumachen. Ein Läufer hat sogar einen Hund dabei, dem die  sportliche Betätigung sichtlich Spaß macht. Wir kommen an der Festung Rocca di Brancaleone vorbei, es geht leicht bergauf. Die Eisenbahn ist zu überqueren. Diese Brücke werden wir heute fünf Mal überwinden müssen. Ansonsten ist der Kurs ziemlich flach. Wir kommen zum alten Hafenbecken Canale Candiano.

Ravenna befand sich in römischer Zeit direkt an der Adria. Durch den großen Fluss Po wurden dann über die Jahrhunderte so viele Sedimente ins Meer geschoben, dass die Stadt nun einige Kilometer von der Küste entfernt liegt. Der 8 Kilometer lange Kanal existiert schon seit dem 18. Jahrhundert. Schöne Fototafeln zeigen, wie es hier früher einmal aussah. Der große, neue Hafen Ravennas ist inzwischen weiter in Richtung Meer verlagert und wie in vielen anderen Hafenstädten soll hier ein neues schickes Viertel entstehen.

Ein Park mit einem markanten runden Gebäude kündigt sich an. Hierbei handelt es sich um das Grabmal des Theoderich aus dem Jahre 520. Besonderes Kennzeichen ist der einen Meter dicke und 11 Meter breite Kalksteinblock, der als Dach dient. Theoderich, bei uns eher bekannt unter dem Namen Dietrich von Bern, war Herrscher des Ostgoten-Reichs und hinterließ in Ravenna viele Baudenkmäler. Der Veranstalter verspricht, dass wir sieben der hier angesiedelten acht Unesco-Weltkulturerbestätten passieren. Das war die Nummer eins.

Am Ende des Parks gibt es Live-Musik und die erste Verpflegungsstelle, gut beschildert und ausgestattet mit Wasser, Iso-Getränken, Tee, Bananen, Äpfeln und einer Auswahl an Keksen. Auf einem schmalen Damm geht es wieder zurück. Da heißt es Tempo anpassen und aufs Überholen verzichten, zumal sich hier auch noch einige Radler unter die Läufer gemischt haben. Radfahren ist in der Emilia-Romagna sehr beliebt, auch in überfüllten Fußgängerzonen. Je jünger die Radler, desto riskanter der Fahrstil.

Wir erreichen nun die Altstadt, sicher der schönste Teil des Laufs.  Erstes Highlight ist das Baptisterium der Arianer, eine Taufkapelle aus dem frühen 6. Jahrhundert.

Dann erst mal Einkaufsstraße. Die Geschäfte sind schon geöffnet und auch die ersten Kunden haben sich eingefunden. Viele feuern uns an. Grazie. Einen schiefen Turm aus dem Mittelalter gibt es auch zu sehen. Weiter geht es zur Basilika San Vitale. Das Gebäude mit achteckigem Grundriss ist eines der am reinsten erhaltenen Beispiele frühchristlicher Kunst in Italien. Absolut sehenswert und im Innenraum mit beeindruckenden Mosaiken ausgestattet. Weiter geht es am Dom vorbei zum nächsten Baptisterium, dem des Neon. Es stammt wahrscheinlich schon aus römischer Zeit und fungierte damals noch als Therme.

Neuere Gebäude aus der Epoche des italienischen Faschismus gibt es an der Piazza Kennedy zu sehen. Ebenso zwei Palazzi aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Nächste Verpflegungsstelle und dann gleich eine scharfe Kurve. Der nasse Untergrund ist recht glatt. Die dicken Ketten, die normalerweise die Straßen vor dem Autoverkehr schützen, hat man natürlich geöffnet. Die Pfosten sind liebevoll mit Schutzfolie ummantelt. Helfer sorgen dafür, dass hier nichts passiert. Der Schwenk hat sich gelohnt, wir kommen am Grabmal des Dichters Dante Alighieri vorbei, der hier im Jahre 1321 starb.

Ein paar Sträßchen weiter biegen wir auf die Via di Roma ein. Vor uns das Ziel, aber zunächst nur für die 10,5-km-Läufer. Alle anderen drehen die Runde noch mal, wobei so mancher schnell eines der besagten 10 Toilettenhäuschen nutzt. Letztere sind übrigens mit riesigen, nicht enden wollenden Papierrollen ausgestattet. Das wäre doch auch mal eine Idee für die Veranstaltungen in Deutschland. Ansonsten sieht es WC-technisch mau aus. Wer es eilig hat, muss in eine Bar am Wegesrand ausweichen.

Viele 10,5-km-Läufer scheinen nicht unterwegs gewesen zu sein, denn das Feld bleibt weiter gut besetzt. Zeit, sich einiges noch mal genauer anzusehen. Beispielsweise am alten Hafen ein Mosaik überschäumenden Wassers, das über die Kaimauer schwappt. Die Band beim Theoderich spielt immer noch fetzige Musik. Eine Marathon-Teilnehmerin ist so begeistert, dass sie gleich mitsingt.

Unglaublich, wie viel Schwung mir die DeeJays bei km 17 geben. Hier ist Party angesagt. Neben San Vitale fällt mir nun das Mausoleum der Galla Placidia auf, das aus der Mitte des 5. Jahrhunderts stammt. Nach 18 Kilometern macht sich für einige hundert Meter ein laufunfreundliches Pflaster bemerkbar. Diese Unannehmlichkeit nehme ich für den Blick auf die drei Kirchen inmitten der Pinien aber gerne in Kauf.

Auf der Einkaufsstraße Via Cavour, die den Laufweg quert, ist inzwischen die Hölle los. Polizisten und Helfer sorgen dafür, dass wir reibungslos überall durchkommen.Kurz vor Ende der zweiten Runde links die Kirche S. Apollinare Nuovo vom Anfang des 6. Jahrhunderts. Beim Ziel dann noch das Museum MAR, das für Marathonis freien Eintritt bietet und neben schönen modernen Mosaiken auch eine Pinakothek mit Werken aus früheren Jahrhunderten beherbergt.

Bleibt noch anzumerken, dass ich dank schnellerer Halbmarathonis eine schöne Zeit (1:58) hingelegt und einen kleinen Vorsprung vor Judith herausgelaufen habe. Jetzt sind nur noch die 30-km-Läufer mit von der Partie. Die dritte Runde hat 21 Kilometer und führt uns zuerst in ein nettes Wohngebiet mit Einfamilienhäusern. Viele Zuschauer stehen hier am Wegrand, einige wenige machen richtig Stimmung. Man sieht außer Palmen auch noch Bananenstauden in den Vorgärten. Einige Hauptstraßen sind zu queren, die Autofahrer fügen sich geduldig und ohne Hupen in ihr Schicksal. Manchmal feuern uns Kinder von den Rückbänken aus an.

Die Trennung von den 30-km-Läufern steht bevor. Früher hätte mir diese Distanz vollauf genügt, doch inzwischen muss es für mich natürlich ein Marathon sein. 30 km reichen halt nicht für den großen Endorphinschub.

Bei der nächsten Verpflegungsstelle spielen einige sehr junge Burschen rockige Musik für uns. Nicht schlecht. Ein Läufer spricht mich an, ob meine Uhr auch schon 1 km zu viel anzeigt. Nö, nur 500 Meter, so wie bei jedem Marathon halt. Er hat eine neue amerikanische Uhr und ist sehr überrascht. Ich schimpfe ein bisschen auf die Amerikaner und lobe das neue europäische GPS-System „Galileo“, das ja eigentlich seit 2008 produktiv sein sollte und damit in die Kategorie „Hauptstadtflughafen Berlin“ fällt. Ich glaube aber nach wie vor fest daran, dass wir irgendwann einmal mit exakten Laufuhren unterwegs sein werden.

Nun beginnt eine sechs Kilometer lange Begegnungsstecke durch die Ebene. Ich sehe die Ballons der Drei-Stunden-Läufer, leider nicht den Thorsten. Stattdessen kommen mir Marek aus Polen, den wir vor dem Start trafen, und der Hund mit seinem Begleiter entgegen. Bei Kilometer 30/32 noch eine Band zur Auflockerung. Ich mache mir so meine Gedanken, wie es hier wohl im sprichwörtlichen Nebel wäre oder wenn die Sonne mal herunterbrennen würde. Kurz darauf brennt die Sonne herunter, verzieht sich glücklicherweise aber bald wieder.

An der Wendestelle erreichen wir fast das  Meer. Leider nur fast. Dafür sehe ich Judith, die wieder einmal ihr Tempo wunderbar hält und sich langsam von mir abgesetzt hat. Der sechs Kilometer lange Rückweg wird durch einige kleine Schlenker etwas aufgelockert. Die beiden entgegenkommenden Pacerinnen mit ihren Sechs-Stunden-Ballons waren wohl etwas zu schnell und spazieren jetzt dahin. Wo sonst gibt es eigentlich 6-Stunden-Pacer? Rechter Hand kann man auch die riesigen Kräne des nahen Hafens sehen. Ebenso ein Feld, auf dem Rollrasen gezüchtet wird. Dann eine Gänsefarm; Sankt Martin lässt grüßen. Aber die Tiere scheinen von ihrem unmittelbar bevorstehenden Ende noch nichts zu ahnen.

Zurück in einem Hochhausviertel sehe ich die jugendlichen Rabauken, die sich gestern Abend in der Altstadt ausgetobt haben. Heute sind sie etwas kleinlauter. Noch vier Kilometer. Ich kann es gar nicht fassen, halte ich doch heute ein gutes Tempo. Meine Berechnungen über die letzten zwölf Kilometer deuten darauf hin, dass eine neue Jahresbestzeit möglich ist. Einfach mit 6:20-min-Schnitten weiterlaufen.

Am Hafen schwenken wir erneut auf die sattsam bekannte Strecke ein. Die Band an der (jetzt) 40er-Verpflegungsstelle im Parco Teodorico spielt immer noch, verfügt also wie wir über ein beträchtliches Durchhaltevermögen. Die Eisenbahnbrücke scheint schon wieder höher geworden zu sein. Ich halte trotzdem mein Tempo – gehen können die anderen. In der Party-Zone bei km 41 sind große Kannen mit Mojito aufgetaucht. Mancher M4Y-Reporter würde sich jetzt mit Glas und zwei italienischen Schönheiten ablichten (lassen). Ich habe es aber leider eilig, will ich doch nicht nur die 4:16 h aus Karlsruhe unterbieten, sondern auch unter 4:10 h bleiben. Mädels, ich komme vielleicht heute Abend noch mal mit Judith vorbei. Die hat den Drink übrigens auch abgelehnt.

Der letzte Kilometer zieht sich. Wenigstens geht es jetzt direkt aufs Ziel zu. Die beiden ersten Runden führten ja noch in die Altstadt. Dumm, dass einige 30-km-Läufer dorthin geleitet wurden und damit vier Kilometer mehr absolvierten als beabsichtigt. Mannheim lässt grüßen. Wobei in Ravenna  der Veranstalter dank Zeitmessmatten die Wertung korrigieren konnte.

Unglaublich: Nach 4:08 Stunden bin ich im Ziel. 30 Minuten schneller als in München.
Die Medaille ist wahrscheinlich die künstlerisch wertvollste meiner Sammlung. Eine Mosaik-Medaille, gestaltet von Anna Fietta. Jede ein Unikat. Darauf hatte ich mich wirklich gefreut.

Judith ist mit 4:04 Stunden Dritte ihrer Altersklasse geworden und ganz erstaunt, dass ich schon so kurz nach ihr eintreffe. Ja, die gute italienische Luft...

Und jetzt muss noch was raus: Eigentlich wollte ich wie Wolfgang in New York mit deutscher Fahne ins Ziel laufen, im Gedenken an die Maueröffnung vor 25 Jahren, die auch in den italienischen Medien thematisiert wurde. Dummerweise habe ich die Fahne aber im Auto vergessen. Also Mikrofon geschnappt und die Zuschauer darauf hingewiesen, was für ein bemerkenswerter Tag heute ist. Der Sprecher erklärt das Ganze noch mal in gutem Italienisch samt dem Hinweis, dass auch deutsche Marathonis teilgenommen haben. Nach meiner Zählung waren wir nur sechs Deutsche plus vier bei den 30 km.   

Es gibt eine ordentliche Zielverpflegung, aber ohne Bier und Cola. Dafür nochmals Pastaparty für die Teilnehmer, die am Vortag nicht dabei waren, und eine Piadina-Party. Piadine sind eine regionale Besonderheit: Fladen belegt mit Wurst und Käse. Weil das Anstehen so lange dauert, gibt der Herr am Weinstand ein Glaserl aus.

Der Hund samt Herrchen ist ebenfalls im Ziel. Er ist die gesamten 42,195 Kilometer mitgelaufen und hat, wie der Besitzer stolz erzählt, auf seinen eher kurzen Beinchen auch schon 100-km-Läufe hinter sich gebracht.

Vorsichtshalber erkundige ich mich, ob es auch Altersklassenprämien gibt: So bekommt Judith noch einen Sack voll italienischer Leckereien.

Und unsere polnischen Lauffreunde haben auch zugeschlagen: Bei den Damen geht der dritte Platz an Joana Olchawa. Dritter in der Herren-Gesamtwertung ist Grzegorz CzyŻ, den wir seit dem diesjährigen Salzburg-Marathon kennen.

Wir bleiben noch eine Nacht in Ravenna, um uns die Kirchen mit ihren Mosaiken mal von innen anzusehen. Ganz schön, so eine italienische Stadt ohne Sommertouristen.

Fazit:

Wunderbarer Stadtmarathon mit Altstadtrunden - Günstig (18,00 – 42,00 €; Überweisung spart 3,80 € Systemgebühr – Tolle Mosaik-Medaille, Funktionshemd von Diadora im Startpreis enthalten.

915 Starter im Marathon und 465 beim 30-km-Lauf. Also auch im hinteren Feld noch genug Mitläufer - Für italienische Verhältnisse gutes Stimmungsprogramm (9 Musikangebote) und sogar viele Zuschauer - Duschen in Schulen in Zielnähe und Massagen - Gut geeignet für einen Novembermarathon, da noch milder als in Deutschland. Die 20 Grad von diesem Jahr sind aber die obere Grenze - Informationen auf Englisch und Deutsch.

Siegerinnen

1     SUSTIC NIKOLINA               CRO     02:52:25     
2     WEISSTEINER DORIS          ITA     03:00:45    
3      OLCHAWA JOANNA           POL     03:08:01
 

Sieger

1     BYKOV MIKHAIL               RUS     02:30:55      
2     SZYMANKIEWICZ JAKUB     POL     02:32:18     
3     CZYŻ GRZEGORZ               POL     02:37:59  

 


 
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