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Laufberichte

La Valette Marathon: Im Zeichen des Großmeisters

05.02.23 Special Event
 

Erst kürzlich bin ich auf den La Valette-Marathon aufmerksam geworden, der in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgetragen wird. Damit gibt es aktuell zwei “42er”auf der Insel Malta. Der Termin Anfang Februar kommt LäuferInnen entgegen, die den kalten Temperaturen in Deutschland entfliehen wollen. Hotels und Flüge sind günstig, das Wetter ist milder als zu Hause, wenn auch mitunter unberechenbar: Regen und Sturm können den Sonnenschein unterbrechen, für ein Bad im Meer ist es noch zu kühl.

Wir reisen Freitagnachmittag an und haben für den Samstag eine Inselrunde geplant. Wobei erwähnt werden sollte, dass der Staat aus insgesamt zwei bewohnten Inseln besteht und auch das kleinere Gozo in unmittelbarer Nachbarschaft einen Besuch wert wäre. Die Inselfläche entspricht ziemlich genau der Größe der Städte Bremen oder München.

Malta besitzt eine sehr lange Geschichte. Schon 4.000 Jahre vor Christus war die Insel bewohnt. Gut erhaltene megalithische Tempelanlagen aus der Steinzeit gibt es zu besichtigen, die zu den ältesten freistehenden Kultbauten der Welt zählen. Dann ließen sich Phönizier, Römer und Byzantiner auf der Insel nieder, bevor es zu einer Eroberung durch die Araber kam. Nach der Rückeroberung durch das sizilianische Königreich der Normannen fiel Malta an die Spanier, die es 1530 dem Ritterorden der Johanniter übergaben. Dies alles hat die Kultur Maltas nachhaltig geprägt. Die maltesische Sprache, eine der 24 Amtssprachen der EU, ist stark vom Arabischen beeinflusst, wird aber mit lateinischen Buchstaben und von links nach rechts geschrieben. Elemente des Italienischen und Spanischen sind ebenfalls zu erkennen.

 

 

Ab 1800 war die Insel eine Kolonie des britischen Königreichs. Dies führte dazu, dass Englisch neben Maltesisch noch heute die zweite offizielle Sprache des Inselstaats ist. Die zentrale Lage im südlichen Mittelmeer war auch im Zweiten Weltkrieg bedeutend. Die Achsenmächte Italien und später Deutschland versuchten die Kontrolle zu übernehmen. Die Seeblockaden wurden von den Maltesern standhaft abgewehrt. Schlimmer waren die Bombardierungen, welche viele Häuser zerstörten.

Spätestens mit dem Ende des deutschen Afrikafeldzugs waren die Kämpfe gegen die Inseln vorbei und im Jahr 1964 erhielten die Malteser die Unabhängigkeit vom britischen Königreich. Neben der Sprache, die Jugendlichen aus vielen Ländern in Ferien-Nachhilfekursen vermittelt wird, sind den Maltesern die britischen Steckdosen geblieben, einige rote Telefonhäuschen, Briefkästen und der Linksverkehr. Die Umstellung auf letzteren ist für uns recht schwierig. Nach zwei Tagen haben wir uns halbwegs daran gewöhnt, beim Überqueren von Straßen erst nach rechts und dann nach links zu schauen, aber dann ist es schon fast Zeit für die Heimreise.

Uns führt der Besichtigungstag noch in die alte Hauptstadt Mdina und zu den Dingli Cliffs, wo Judith und ich schon einmal eine schöne Wanderung unternommen haben. Das Highlight jedoch ist die Bootsfahrt zur „blauen Grotte“, benannt von den Briten nach dem berühmten Vorbild auf Capri. Die schräg einfallende Sonne färbt das Meerwasser hier strahlend blau.

Die Startunterlagen gibt es bei intersport in Qormi vor den Toren von Valletta. Der sehr hochwertige Sportbeutel von Nike ist gefüllt mit einigen ganz nützlichen Dingen. Dazu gibt es ein Nike-Sporthemd.

 

Marathontag

 

Der Start ist auf 7:00 Uhr festgelegt, da kommen uns Semmeln und Joghurt aus dem Sportbeutel für ein frühes Mahl sehr gelegen. Für die Anreise nutzen wir den lokalen Transportdienst eCabs. Wie angekündigt warten auch sonntags um fünf Uhr viele Autos auf Fahrgästen.

Start ist auf der Küstenpromenade in Sliema, einem ehemaligen Fischerdorf, das schon früh für den Bau von Sommervillen reicher Familien aus der Hauptstadt genutzt wurde. Recht früh kam der Tourismus auf und sogar der Mann von Königin Viktoria, Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha war schon mal hier. Viele Straßennamen sind britisch und natürlich sprechen die Bewohner auch mehrheitlich Englisch. Weiter nordwärts schließt sich San Ġiljan (englisch St. Julian`s)  an. Paceville heißt ein Ortsteil, der den höchsten Anteil von Diskotheken und Clubs besitzt. Wobei alles sehr auf britische Gäste zugeschnitten ist. Trotzdem sollte man einen Spaziergang machen, besonders die Spinola Bay mit ihren kleinen Fischerbooten ist recht nett. Hier kann man in einem Drei-Sterne-Hotel für 40 € pro Nacht ein Doppelzimmer mit Meerblick und Frühstück bekommen. Marathonläufe außerhalb der touristischen Hochsaison haben also auch finanzielle Vorteile. Und sind natürlich auch für die lokale Wirtschaft nicht schlecht.

 

 

 

Judith und ich sind um 6:00 Uhr im Startbereich. Wie erwartet ist noch wenig los. Über 200 Marathonis sind gemeldet. Um 7:30 Uhr gehen dann gut 500 Halbmarathonis auf die Strecke, auch Walker sind dabei zugelassen. 15 Grad mit Sonne sind für heute angekündigt. Im Moment pfeift ein kühler Wind und dann regnet es sogar noch ein wenig. Die Teilnehmenden quetschen sich in Hauseingänge. Aus Deutschland treffen wir Detlef und Robert, die ebenfalls viele Marathonreisen machen. 43 Staaten sind heute vertreten. Dann der nochmalige Hinweis, auf den Straßen links von den eigens aufgestellten rot-weißen Verkehrskegeln zu laufen.

Einer der Gründe für unsere Teilnahme heute war auch die interessant wirkende Streckenführung. Anfangs werden wir einige Kilometer in urbanen Gebieten und am Meer entlang laufen. Zunächst auf der Meerespromenade in Sliema. Viele hohe Wohnhäuser und Hotels gibt es hier. Manchmal wurden die Fassaden der alten zweistöckigen Gebäude interessant integriert. Die Meerseite ist eher felsig und heute von Wellen überspült. Vor uns eine Hochhausbaustelle, auf Malta inzwischen auch keine Seltenheit mehr. Es gibt wohl genug zahlungskräftige Interessenten für Ferienappartements. So mit 1,5 Mio Euro kann man schon ein hübsches kleines Objekt bekommen.

Das nächste Kap ist schon fast fertig bebaut, samt Einkaufszentrum. Der Verkehr auf der sonst stark genutzten Straße wird unten durchgeleitet. Ein Messgerät zeigt unsere Geschwindigkeit mit 11 km/h an. Hinter dem Tunnel wird es jetzt wirklich touristisch  und es bieten sich die ersten Ausblicke auf die Festungsanlagen der Hauptstadt Valletta im Sonnenaufgang auf der anderen Seite des natürlichen Hafens. Die Anlagen wurden nach dem EU-Beitritt Maltas anno 2004 renoviert. Der Sandstein strahlt in gelb.

 

 

 

Viele natürliche Hafenbecken gibt es hier, die wir nun umrunden. Es geht nach Pietà, einer kleinen Stadt abseits der Touristenroute. Hier verläuft die Straße in unsere Richtung zweispurig und ich bin froh über die rot-weißen Hütchen, welche die Autofahrer auf die rechte Überholspur zwingen. Die Orte gehen hier ineinander über und so erreichen wir kurz danach Valletta. Der erste Anstieg. Wir laufen auf der Hauptstraße nach oben. Links Häuschen für heimatlose Katzen. Eine Frau unterbricht die Fütterung und grüßt uns freundlich.

Ansonsten ist der Zuschauerzuspruch nahezu null. Auch wenn wir später durch Ortschaften mit Flaneuren kommen, nimmt man keine Notiz von uns. Lediglich Polizisten und Ordner werden immer wieder aufmunternde Worte finden, samt Hinweis, auf der linken Seite zu laufen.

Als kleines Schmankerl umrunden wir an der zentralen Wehranlage den Tritonenbrunnen. Hier wurde ein Durchbruch als Eingangstor zur Stadt geschaffen. Rechts dahinter das vom italienischen Stararchitekten Renzo Piano entworfene Regierungsgebäude, das wegen seiner Fassade mit kantig vorspringenden Kalksteinen auch „cheese grater“ (Käsereibe) genannt wird.

Der Laufweg führt uns nicht auf die Haupteinkaufsstraße, sondern an den Festungsmauern wieder hinunter zum Meer. Jetzt sieht man Sliema von der anderen Seite des Hafens. Kurz danach wieder nach oben. Dort treffen wir an der Halbinselspitze auf die Festung St. Elmo. Der VP wartet mit einigen historisch gekleideten Personen auf uns.

Inzwischen rasen die ganz schnellen Halbmarathonis an uns vorbei. Und eine Staffelwechselstelle gibt es auch. Besonders beim Halbmarathon nehmen viele Staffeln teil. Links eine große Fahne vor einem Rundtempel in dem die Erinnerungsglocke an die Belagerung im zweiten Weltkrieg.

Weiter nach unten, hier gibt es Hafenanlagen. Ein Kreuzfahrtterminal befindet sich im Bau. Hochgeschwindigkeitsfähren, die einen in einer Stunde und 45 Minuten nach Sizilien bringen, legen hier ab. Es folgt ein Laufabschnitt durch Hafengebiete. Ein Stück auf einer vierspurigen Umgehungsstraße. Immerhin wurden hier am Straßenrand viele Bäume gepflanzt. Wieder nach oben. Wir kommen nach Raħal Ġdid – „neue Stadt“. Hier gibt es Städtchen wie anderswo Stadtviertel. Ich frage mich, wann denn die Trennung von den „Halben“ kommt, und da ist sie schon. In einem Kreisverkehr der nächste VP,  diesmal mit Red-Bull-Stand, und dann nach rechts, nicht ohne auf Halbmarathonis und vereinzelte Autos zu achten.

 

 

Auf den nächsten 20 Kilometern folgt für uns eine große Schleife nach Süden ins ländliche Malta. Zuerst aber noch zum Flughafen. Die große Straßenbaustelle überstehen wir ohne Blessuren. An der Straße neben der Startbahn geht es dahin. Links hinten sieht man die Container-Kräne des Freihafens, da kommen wir später noch vorbei. Immer im Grün sehen wir wenig von dem alten britischen Flughafen auf der rechten Seite, dafür nun Industriegebiet. Einige alte Militärgebäude, die von der kleinen maltesischen Armee genutzt werden. Der Betreuer der Verpflegungsstelle bei km 25 hat nicht mehr viel zu tun. Die alle fünf Kilometer aufgebauten Stände bieten kleine Wasserflaschen, Bananen und Orangenstücke, Iso leider nicht. Da es zwar sonnig, aber nicht zu warm ist, reicht das Wasser auch. Man kann die Fläschchen gut mitnehmen. Und an einem Mülleimer entsorgen.

Rechts die Container eines Camps für Migranten, dann kommen wir zum Zaun des Freihafens. Schöner wird es kurz danach in Birżebbuġa, einem netten Städtchen am blauen Meer. Die Il-Bajja s-Sabiha (Pretty Bay) bietet einen schönen Sandstrand. Im Hintergrund eine Anlegestelle für LNG- Schiffe. Mich wundert, dass es auf der Insel keine Windräder gibt. Es soll ja oft eine steife Brise wehen. Noch mal eine kleine Bucht, dann sehen wir eine schöne Kulturlandschaft. In Borġ in-Nadur gibt es Ausgrabungen aus der Bronzezeit. Dahinter liegen die Reste einer römischen Villa und ein Stück weiter die Għar-Dalam-Höhle, eine Karsthöhle, die als beliebtes Ausflugsziel gilt. Gefunden wurden hier auch Tierknochen aus dem Paläolithikum (ab 600 000 v.Chr.), unter anderem von ausgestorbenen Riesenschwänen und Zwergelefanten. Aufgrund der Funde geht man davon aus, dass die Insel Malta früher mit Sizilien verbunden war.

Am Wegesrand liegt eine Fabrik für Feuerwerkskörper. Die wöchentlichen Feuerwerke sind ein wichtiger Teil der maltesischen Kultur. Wir biegen rechts auf die Triq Marsaxlokk. Triq ist das Wort für Straße. Natürlich bleiben wir auf der linken Seite, wie man Judith und mich ermahnt. Marsaxlokk ist ein nettes Städtchen, das besonders für seine farbenfrohen Fischerboote bekannt ist. Man hatte mir erzählt, dass der Marathon nicht dorthin führen könne, weil es dann mit dem AIMS-Wettkampfregeln Probleme wegen der Steigungen gegeben hätte. Schade. Dafür ist auf dieser Straße zwischen zwei Mäuerchen sehr viel Autoverkehr von und nach Marsaxlokk. Ich fange an, mit meinem rechten Arm nach außen zu wedeln. Anscheinend hält das die Automobilisten wenigstens ein bisschen auf Abstand. Und lieber eine kaputte Hand, als ganz über den Haufen gefahren zu werden.

Auf der schmalen und für den Durchgangsverkehr gesperrten Triq Santu Kristu wird es richtig idyllisch: Die schmalen Felder sind von Mauern eingefasst, dahinter Kakteen. Deren Früchte werden zum Kaktusfeigenlikör Bajtra verarbeitet. Außerdem gibt es Olivenbäume und Wein. Früher war auch die Textilproduktion auf der Basis von Baumwolle ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

 

 

Wir kommen nach Iż-Żejtun, ein Städtchen, das nichts mit deutschen Zeitungen zu tun hat. Zaytūn ist das arabische Wort für Olive. Die Kirche „Jesus von Nazareth“ ist eher neueren Ursprungs, gefällt mir aber aufgrund des italienischen Stils. Noch imposanter wird es kurz danach: Wir umrunden Knisja Arċipretali ta' Santa Katerina, eine Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Malta besitzt weltweit die im Verhältnis zur Einwohnerzahl höchste Kirchendichte. Und auf unserem Lauf haben wir schon viele davon gesehen.

Ein Kilometer auf einem breiten Rad/Fußweg bringt ein bisschen Ruhe vor den Autofahrern. Außerdem sehen wir einige Mitstreiter vor und hinter uns. Und nach dem VP bei Kilometer 35 freue ich mich auf ein grandioses Schluss-Sechstel: An Ħaż-Żabbar vorbei kommen wir zu den Festungsstädten gegenüber von Valletta, „Three Cities“ genannt. Das maltesische Ħ mit dem Doppelquerstrich zeigt übrigens an, dass das H stimmhaft ist und ähnlich wie im Deutschen ausgesprochen wird. Ohne den Doppelstrich bleibt es stimmlos.

Über das Notre Dame Gate kommen wir nach Bormla (oder italienisch Cospicua) und machen dort eine nette Runde unter hohen Bäumen. Hier können wir sogar noch einen Mitstreiter „einsammeln“. In eine zweite Verteidigungsanlage kommen wir durch das St. Helens Gate. Schnurgerade auf die erste der drei Städte zu: L-Isla oder Senglea hat dann noch mal eine riesige Festungsmauer samt Tor, welches gerade renoviert wird. Die Stadt selbst scheint noch sehr ursprünglich zu sein. Hier befinden sich viele Häuser mit den traditionellen verkleideten Balkonen, welche auf die arabische Zeit zurückgehen und damals den Frauen die Möglichkeit gaben, das Treiben auf der Straße zu beobachten.

 

 

Für uns war das nun der letzte Anstieg. Hinunter zum Hafen und dann um die Halbinsel herum. Auf der anderen Seite hört und sieht man das Ziel. Weit kann es nicht mehr sein, aber die Kilometerschilder stimmen mit den Angaben auf unseren Uhren nicht ganz überein. Mal sehen.

In Cospicua die erste Zeitnahme und noch mal viel Anfeuerung, dann drehen wir und kommen nach Birgu, das auf Italienisch Vittoriosa heißt - seit 1565, als ein türkischer Angriff abgewehrt wurde. Vor der letzten Kirche steht das Freiheitsdenkmal und zeigt den Abzug der letzten britischen Soldaten 1979.

Am Hafen gibt es viele Lokale, aus denen wir ausgiebig angefeuert werden. Kurz vor dem Ziel noch eine kleiner Anstieg zu einer Brücke. Das Fort St. Angelo bietet eine schöne Kulisse für den Zielbogen. Glücklich, das Ziel erreicht zu haben, lassen wir es uns bei einem Wodka-Red Bull gut gehen. Auch andere alkoholische Red-Bull-Mixgetränke werden angeboten. So was habe ich auch noch nicht erlebt. Die Siegerehrung ist in vollem Gange, als wir feststellen, dass Judith den ersten Platz der AK gewonnen hat. Also kommt zur Medaille mit dem Konterfei von Jean Parisot de la Valette, 49. Großmeister des Malteserordens und Gründer der Hauptstadt Valletta, noch ein großer Pokal ins Handgepäck.

Da unser Hotel gleich um die Ecke liegt, können wir auf den Shuttlebus zurück zum Start verzichten und haben noch den ganzen Nachmittag, um den Aufenthalt am Meer zu genießen.

 

Fazit:

Der La Valette-Marathon besteht aus über 21 Kilometern im hauptstadtnahen Gebiet. Der zweite Teil führt durch einige kleine Städte und Dörfer. Eigentlich sehr schön, aber leider befinden sich viele Streckenabschnitte an stark befahrenen Straßen. Die SportlerInnen sind zwar durch rot-weiße Leitkegel geschützt und können manchmal auf Fuß- und Radwege ausweichen, aber es gibt auch Stellen, an denen ihnen die Fahrzeuge sehr nahe kommen.

Der Marathon hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und bietet ein abwechslungsreiches Lauferlebnis bei frühlingshaften Temperaturen.

Malta ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Landschaft ist interessant und es gibt viele Festungsanlagen und Kirchen zu sehen. Die Busverbindungen auf der Insel sind gut und kostengünstig. Wer mehr Adrenalin braucht, kann es mit einem Mietwagen probieren: Aber Linksverkehr beachten! Die Hotels bieten günstige Preise und die Kosten für Restaurants sind etwas niedriger als bei uns. Ein Tipp: In der alten Markthalle in Valletta gibt es einen „Foodcourt“ mit großer Auswahl und günstigen Preisen.

Ich würde empfehlen, wegen der Nähe zum sehr früh anberaumten Start ein Hotel in St. Julians oder Sliema zu buchen. Von dort kann man mit der Fähre oder dem Bus Valletta und die Three Cities besuchen.

 

 

Siegerinnen

 

1. ATTARD PULIS, JOSANN        3:03:24       

2. SMOJVER, IRENA                      3:17:04           

3. KLINGLER, NICOLE                 3:19:20

 

Sieger

 

1. AZZOPARDI, STEFAN              2:39:14           

2. XUEREB, MATTHEW                2:42:02           

3. FARRUGIA, RYAN                    2:47:39

 

137 Finisher

 


 
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