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Laufberichte

Auf mittelalterlichen Pfaden und im Grünen

29.05.06

Neuer Kurs wird von Marathonis gut angenommen

 

Hallo aus der Bischofsstadt Regensburg, heute berichte ich vom Marathon in Regensburg. Wo sich die Hauptstadt der Oberpfalz befindet, dürfte Euch bekannt sein. Wer die Erdkundestunden nicht geschwänzt hat, der weiß, wo der nördlichste Punkt der Donau ist, und genau da befindet sich unsere heutige Marathonstadt. Gegenwärtig hat die Stadt rund 130.000 Einwohner mit Hauptwohnsitz und sie ist damit die viertgrößte Stadt nach München, Nürnberg und Augsburg in Bayern.

 

Bereits in der Steinzeit wurde der Donaubogen besiedelt. Gegen 90 n. Chr. bauten die Römer ein Kohorten-Kastell. 739 gründete der hl. Bonifatius das Bistum Regensburg. Im 12. und 13. Jahrhundert blühte die Stadt durch den regen Fernhandel bis nach Paris, Venedig und Kiew auf. Im 30jährigen Krieg wurde die Stadt von den Schweden erstürmt und danach von den kaiserlichen und bayerischen Truppen wieder zurückerobert.

 

Von 1663 bis 1806 wurde der Reichstag in den Immerwährenden Reichstag umgewandelt. Es tagten dann nicht nur die Regenten des Heiligen Römischen Reiches, sondern es kamen auch Gesandte aus ganz Europa zusammen. Wirtschaftlich brachte der Reichstag der Stadt nicht viel, da die Gesandten weder Steuern noch Zoll zahlen mussten und sich sozusagen auf Kosten der Stadt „durchfressen“ konnten. 1809 kam Napoleon in die Stadt, natürlich nicht in friedlicher Absicht. 1838 wird sie Hauptstadt des Kreises Regensburg und Oberpfalz. 1938 wurde die Synagoge in der Reichskristallnacht zerstört. Wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Domprediger Dr. Johann Maier von den letzten NS-Schergen hingerichtet, da er die Stadt an die Amerikaner kampflos übergeben wollte. Ein sinnloses Opfer.

 

1946 überschreitet Regensburg die 100.000 Einwohner und wird somit Großstadt. 1978 wird der Rhein-Main-Donau-Kanal im Abschnitt bis nach Kelheim eröffnet. 1995 feierten die Oberpfälzer 750 Jahre freie Reichsstadt. So, dann ham `mer wieder was glernt.

 

Der Regensburg Marathon wird bereits seit 1990 veranstaltet. Neben den Marathon und Halbmarathon wird auch ein Inlinehalbmarathon angeboten. Auch Nordic Walker gehen auf eine 21,1 Kilometer lange Strecke. Für den Nachwuchs finden am Vortag Rennen statt, ebenfalls wird ein Duathlon durchgeführt. Die Wertungen zu den Siemensmeisterschaften und für Polizisten sorgen dann auch für Spitzenleistungen.

 

Am Tag zuvor mache ich noch in Aresing, unweit von Schrobenhausen, bei den DVV-Wandertagen die Marathonstrecke in rund vier Stunden. Da führt uns der Weg durch Spargelfelder, entlang des Flüsschens Paar und zur Wallfahrtskirche Maria Beinberg. Für mich ist das weniger ein Warmlaufen für Regensburg, ich möchte vielmehr die Erfahrung machen, ob innerhalb zwei Tagen jeweils ein Marathon möglich ist. Vielleicht mache ich in der Zukunft mal einen so genannten „Doppeldecker“.

 

Die Anreise erfolgt am Sonntag sehr zeitig in der Früh. Die Anreise geht dann innerhalb von 75 Minuten problemlos vonstatten. Erst im Bereich von Abensberg gibt’s erste Regenschauer. Ich verlasse an der Anschlussstelle Regensburg West die A93 und möchte in der Nähe des Startgeländes beim Westbad einen Platz für mein Auto finden. Doch so weit kommt’s nicht, denn ein Feuerwehrkamerad drückt mir einen Zettel in die Hand und schickt mich zurück zum KÖWE-Gelände in Königswiesen, wo genug Parkplätze vorhanden sind. Für die Läufer ist ein Shuttleservice eingerichtet. Beim Warten auf den Bus fängt’s nun stärker zum Schiffen an. Im Radio hörten wir von Überschwemmungen aufgrund von unwetterartigen Niederschlägen im Raum Aschaffenburg und Fichtelgebirge. Nun, wenn die Malaise zu uns kommen sollte, na dann Servus.

 

Ich muss aber nicht lange auf den Bus warten, der uns in zehn Minuten zum Westbad bringt.. Dort mache ich mich auf den Weg zum 500 Meter entfernten Pater-Rupert-Mayer-Zentrum. Dann fängt’s wolkenbruchartig zu schütten an. Im Nu sind Laufschuhe und meine Hose nass, das geht schon gut an.

Die Startnummer erhalte ich dort in Sekunden, leider sind die Sporttaschen, die die Marathonis erhalten sollten, ausgegangen. In der Plastiktasche findet sich dann diverse Werbung, ein Schwamm, Duschbad, Müsliriegel und ein Pulver für ein Isogetränk. Die Plastikumhänge finden guten Absatz, da es immer noch gießt.

 

Ich marschiere dann zurück zum Startgelände und mache mich fertig für den Lauf. Meine Beine fühlen sich trotz des gestrigen langen Kantens relativ gut. Einige wenige Meter muss ich dann noch laufen, da die Post-Lkw’s heuer an anderer Stelle stehen als 2005. Zehn Minuten vor dem Start gehe ich in meinen Startblock und halte Ausschau nach den 3.29 Stunden-Läufer, das wird wohl heute mein Plan werden. Weitere Pacemaker sind für 2.59, 3.14, 3.44 und 3.59 Stunden eingerichtet. Wenigstens hat jetzt der Regen deutlich nachgelassen.

 

Punkt 8.45 Uhr werden wir mit einem Schuss auf die Strecke gelassen. Ein grosses Marathonfeld setzt sich in Bewegung. Doch innerhalb kurzer Zeit können wir frei laufen. Ich schließe mich dann meinen Pacemaker für die 3.29 Stunden an und stelle fest, dass gut 100 Sportler die gleiche Absicht haben. Konzentration ist angesagt, denn ich will meinen Vordermann nicht in die Hacken steigen. Kurz nach Kilometer zwei durchlaufen wir das Jakobstor, womit wir in die Altstadt gelangen. Bei Kilometer drei befinden wir uns auf dem Bismarckplatz mit dem gleichnamigen Theater, das sich linkerhand befindet. 

 

Die Gesandtenstrasse, Namensgeber sind die Gesandten des Immerwährenden Reichstages, führt uns auf geradem Weg zum Neupfarrplatz. Dort könnten wir die Reste der 1995 wiederentdeckten Synagoge und des mittelalterlichen Judenviertels sehen. Links sehen wir die evangelische Neupfarrkirche. Bei einem der folgenden Gässchen haben wir einen kurzen Blick auf den Dom St. Peter, der wohl ab 1260 erbaut wurde. Ein vorläufiger Abschluss des Baus ist mit dem Jahr 1520 anzusetzen. Besonders sehenswert sind die sehr wertvollen Farbfenster, die zwischen 1220 und 1370 entstanden sind.

 

Kurz vor Kilometer 5 verlassen wir die Altstadt und biegen an der Gabelsbergerstraße rechts in die Adolf-Schmetzer-Strasse ab. Von nun an geht’s gaaanz lang gerade, denn wir befinden uns jetzt auf der Bundesstrasse 8, die uns nach Straubing führen würde. An den folgenden Unterführungen haben sich bereits einige Bands häuslich eingerichtet und unterhalten uns beim Vorbeilaufen. Ein kurzer Schlenkerer in den Businesspark, hier sind kaum Zuschauer, sorgt für unsere Ablenkung. Das gleiche gelingt einem Mountainbiker, den es beim Überfahren des glitschigen Bordsteins fast vom Drahtesel wirft. Der Regen hat nun vollends aufgehört. Die nächsten gut drei Kilometer sind gut ausgebaut, denn wir haben die B 8 wieder für uns allein.

 

Bei Kilometer zehn beginnt aber Neuland, denn der bisherige Zwei-Runden-Kurs ist passé. Unser Weg wurde in Richtung Osten für rund zehn Kilometer verlängert. Im Vorfeld war ich etwas skeptisch, aber den Organisatoren ist die neue Streckenführung gut gelungen.

 


Wir biegen von der Bundesstrasse ab und laufen nach Barbing. Am Kreisverkehr am Ortsbeginn ein Transparent: „Barbing grüsst die Marathonläufer aus aller Welt.“ Der Ort hat seinen Namen aus dem Adelsgeschlecht der Barbinger (Barbaren waren das nicht), die ihren Sitz hier bis zum 15. Jahrhundert hatten. Am fahnengeschmückten Rathaus (Kilometer 12) unterhalten uns die Aubachmusikanten. Wir verlassen die lang gezogenen Ortschaft und erkennen dann in der Nähe Sarching, wo uns bei Kilometer 15 die Sarchinger Blaskapelle den Marsch bläst. Es folgt der Sarchinger See, ein Naherholungsgebiet, wo man auch dem Schwimmen nachgehen kann. Heute wird aber das Wasser etwas schattig sein.

 

Mittlerweile lasse ich die Gruppe um meinen Pacemaker hinter mir, da ich immer wieder das Tempo aufgrund der relativ engen Strasse reduzieren muss. Später höre ich einen bekannten Genossen, es ist der cuculus sarchingensis anonymus. Ihr dürft mal raten, was das ist.

 

Weitere Kapellen und Bands hören wir in Friesheim. Kurz nach Kilometer 20 befindet sich in Illkofen der Wendepunkt. Bis jetzt hat der Wind uns geholfen, doch wie wird’s nach der Wende ausschauen? Ich mache wieder mal ein paar Bilder, lass mich auch einmal fotografieren und bemerke, dass der Pacemaker mit seinem Tross vorbeiläuft. Die Gruppe ist jetzt schon etwas kleiner geworden. Auf kurzer Wegstrecke bin ich wieder dran und beschließe, vorerst keine Eskapaden zu machen und den Windschatten auszunützen.

 

Bei Kilometer 21 liegen die Zeitmatten aus. Ein Blick sagt mir, dass wir eine knappe Minute Vorsprung zum Plan haben. Kurz nach der Wende sehe ich Pumuckl, der vor einigen Zuschauern herumspringt wie ein Geißbock. Ich klatsche ihn ab. Gut gefallen hat mir hier die Möglichkeit, nicht nur die ersten Runner, sondern auch unsere Verfolger zu beobachten. Mit zahlreichen Zuschauern fliegen die nächsten Kilometer nur so dahin. Rechterhand können wir dann auf der anderen Donauseite die Walhalla erkennen.

 

Vor Barbing überhole ich die Gruppe um den Pacemaker, da eine besonders enge Unterführung wartet. Diese Gefahrenquelle will ich vermeiden. Besonders beeindrucken mich die Zuschauer am Ortseingang von Barbing, die auf unserem Rückweg eine laute Geräuschkulisse mit Rasseln und Knarren produzieren.

 

Bei Kilometer 30 kommt dann das große Halbmarathonfeld hinzu, die ihrerseits bei Kilometer 10 ihren Wendepunkt haben. Da die Halbmarathonis nun deutlich langsamer als wir sind, beginnt ein Überholvorgang, der erst am Ziel abgeschlossen wird. Ich finde trotz des immer wieder böigen Windes den notwendigen Windschatten. Wie in der Formel Eins wird sich angeschlichen und dann im letzten Moment ausgeschert und überholt. Es macht grossen Spass.

 

Bei Kilometer 35 sehen wir links die Zuckerfabrik, die in der Kapagne die Zuckerrüben verarbeitet. Wenn dann im Herbst Dauernebel herrscht, kann es bei ungünstigen Windverhältnissen etwas süßlich in der Stadt riechen. Einen guten Kilometer später durchlaufen wir das Ostentor. Jetzt sind wir wieder im Mittelalter angelangt. Durch die lang gezogenen Ostengasse laufen wir auf den St.-Georgen-Platz, wo sich das Kolpingshaus links befindet. Wir überqueren die Eiserne Brücke und sind nun auf der Nordseite der Donau. Meine Digikamera sagt Batterien ersetzen. Shit. Vielleicht lässt sie sich noch zu ein paar Bildern überreden. Die Nässe hat sie aber gut weggesteckt.

 

Der folgende Grieser Steg, eine Fußgängerbrücke auf der Jahninsel, wackelt und schwingt bedenklich. Wir sind jetzt im Stadtteil Stadtamhof, wo wir nach dem Belaufen der Andreasstrasse auf die Steinerne Brücke zulaufen. Es ist neben dem Dom das Symbol für Regensburg schlechthin und gilt als ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst. Die Brücke wurde innerhalb von nur elf Jahren (1135 bis 1146) erbaut. Sie diente als Vorbild für andere Steinbrückenbauten wie die Karlsbrücke in Prag oder die Rhonebrücke in Avignon. Sie hat 16 Bögen, dessen Pfeiler durch künstliche Inseln umgeben werden. Diese Inseln stellen für das durchfließende Donauwasser einen beträchtlichen Widerstand dar, so dass dieses einen Pegelunterschied vom Ober- zum Unterwasser der Brücke bis 50 Zentimeter ergeben kann. Am Brückenscheitel sehen wir das Bruckmandl (Brückenmännchen), dessen Figur ursprünglich aus dem Jahr 1446 stammt. In der Nähe dieses Mandls sehe ich einen Läufer am Boden liegen, der schon von mehreren Personen versorgt wird. Da uns bereits ein Rettungswagen mit Martinshorn entgegen kommt, rufe ich den nachfolgenden Läufern zweimal ein „Weg freimachen“ zu.

 

Über den Bau der Brücke gibt es noch eine Sage: Nach dieser soll der Brückenbaumeister mit dem Dombaumeister eine Wette eingegangen sein, wer schneller mit dem Bau fertig sei. Nachdem der Dombau rasch vonstatten ging, schloss der Brückenbaumeister einen Pakt mir dem Teufel, der ihm zur Seite stehen würde, wenn er die ersten drei Seelen bekäme, die als erste die Brücke überquerten. Die Brücke wurde nun tatsächlich vor dem Dom vollendet. Der Teufel forderte seinen Lohn, worauf der pfiffige Brückenbaumeister drei Tiere über die Brücke jagte.

 

Unterhalb der steinernen Brücke am Südufer befindet sich die historische Wurstkuchl, ein seit über 500 Jahre bestehendes Wirtshaus. Spezialität sind hier die hausgemachten gegrillten Würste. Leider kommt in jüngster Vergangenheit das Hochwasser häufig als Gast!

 

Wir laufen am Brückenturm vorbei, wo auch dieses Jahr wieder der stärkste Zuschauerzuspruch vorhanden ist. Wir müssen durch eine vielleicht zwei Meter breite Gasse. Nach kurzem Wegstück befinden wir uns am Haidplatz, der seinen Ursprung in einer lang gestreckten dreieckigen Wiese (Heide!) hatte. Eine Platz, auf dem in der Vergangenheit und auch heute noch rauschend Feste gefeiert werden. Am Arnulfsplatz haben wir noch drei Kilometer Weg vor uns. Der Hochweg führt uns dann zum Westbad zurück, wo ich noch einen lang gezogenen Endspurt ansetzen kann.

 

Die Marathonis werden dann vor dem Zieltransparent rechts geleitet. Beim Durchlaufen des Zieles schaue ich nach oben auf die Uhr und kann eine 3.28 Stunden erkennen. Im Ziel wartet dann mein Vereinskollege Simon Pilz, der heute auf den Nordic Walk gegangen ist. Als 3000. Melder bekommt er einen Freistart. An seinen Schuhen kann ich erkennen, dass die Walkstrecke wohl in die Prärie mit schmierigen Wegstrecken geführt hat.

 

Ich verlasse dann den Zielbereich und begebe mich in die Verpflegungszone, wo ich mir gleich ein alkoholfreies Bier genehmige. Die Duschen im Westbad sind warm, allerdings ist wohl der Andrang nicht jedermanns Sache. Später hole ich mir dann meine Urkunde. Mit meiner Nettozeit von 3.28.46 Stunden belege ich Gesamtplatz 283 und in der Altersklasse M45 den 50. Rang mit fast zwei zeitgleich Hälften (1.44.03 und 1.44.30 Stunden). Beim Urkundenausdruck war noch ein Wurm drin, denn ich war doppelt gemeldet. Meine im Rennen getragene Nummer 850 erbrachte in der EDV keine Zeit. Irgendwer hat da an Wurm neibracht!

 

Ach ja, das Rätsel harrt auch noch der Auflösung: Der cuculus ist ein Sarchinger Kuckuck, der sich nicht blicken ließ, daher der Zusatz anonymus. Im Volksmund heißt es, wenn man einen Kuckuck hört, muss man den Geldbeutel festhalten oder reiben. Dann geht die Flunze nicht mehr aus. Aber heute wird kein Läufer auf der Strecke das Portemonnaie dabei gehabt haben.

 

Teilnehmer:

Über alle Bewerbe ca. 7000 Sportler, wobei der Halbmarathon das stärkste Feld anzieht.

 

Streckenbeschreibung:

Eine Runde mit kaum Höhenmeter, schnell zu belaufen. Strecke asphaltiert, im Bereich der Altstadt mitunter Kopfsteinpflaster.

 

Zeitnahme:

Championchip.

 

Auszeichnung:

Urkunde aus dem Internet oder noch am Veranstaltungstag per Sofortausdruck. Medaillen für alle.

 

Drumherum:

Duschen/Bademöglichkein im Westbad eingerichtet. Parkmöglichkeiten in der Nähe vorhanden, am KÖWE-Center mit Shuttletransport. Bewachte Gepäckaufbewahrung. Kauf von Veranstaltungsshirts in Funktionsqualität um 10 EUR.

 

Verpflegung:

Alle fünf Kilometer Wasser, Iso, später mit Bananen, dazwischen noch Wasserstellen. Abgabe Privatverpflegung möglich. Am Ziel zusätzlich Bier und Cola. Der Gutschein für das Nudelgericht kann noch mach dem Wettkampf eingelöst werden

 

Zuschauer:

Im Start- und Zielbereich sowie in der Altstadt sehr viele Zuschauer. Sehr große Musikdarbietungen. Kurzweilige Streckenführung auf dem neuen Wendepunktkurs


Fazit:

Ein schöne, trotz der Größe noch familiär organisierte Veranstaltung. Im nächsten Jahr (17.05. bis 20.05.) werden die Senioren-Europameisterschaften durchgeführt. Angeboten werden Gehen, 10 Kilometer-Strassenlauf, Crosslauf und Halbmarathon, dieser wird im Rahmen des Marathons stattfinden.

 

Informationen: Regensburg Marathon
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