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Laufberichte

Alles Trollinger, oder was?

21.05.06

Ziel und Zeit genau getroffen


Als ich bei der Premiere des Trollinger Marathons 2001 dabei war, war die Steigung bei Neipperg (km 27) noch um einiges steiler und irgendwann nach km 35 musste man auch Bahngleise überqueren. Damals fluchten manche Teilnehmer, als sie vor der verschlossenen Bahnschranke standen.

 

Bereits in der zweiten Auflage 2002 wurde der Kurs korrigiert und diese Korrektur ist auch  in der sechsten Auflage dieses Jahr beibehalten worden und hat sich offensichtlich bewährt. Auch an meine Zielankunft bei der Premiere erinnere ich mich noch mit Schrecken. Obwohl ich damals noch deutlich schneller unterwegs war (3:58:48 h) als dieses Jahr und mit dem Hauptfeld ankam, gab es im gesamten Zielbereich nicht einen Tropfen mehr zu trinken. Auch dies war wohl ein Anfängerfehler, aus dem man sofort gelernt hat. Allen möglichen Problemen kann man wohl trotzdem nicht aus dem Weg gehen, denn dieses Jahr gab es bereits 70 Minuten vor dem offiziellen Zielschluss nur noch Getränke im Zielbereich, aber nichts mehr zu essen. Dies soll jedoch nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden, denn ein Problem ist das sicher nicht.


Bei der Premiere waren es insgesamt 1.112 Finisher beim Marathon, bei der zweiten Auflage 2002 mit 967 etwas weniger und dieses Jahr beendeten „nur“ noch 796 den Marathon. Da macht den Veranstaltern offensichtlich das gestiegene Marathonangebot in der näheren und weiteren Umgebung die Teilnehmer streitig. Am Lauf selber kann es nicht liegen, der führt nach wie vor durch eine schöne Gegend, stellt aber mit ca. 380 kumulierten Höhenmetern schon auch Anforderungen an die Läuferinnen und Läufer. Aber genau das macht, neben dem Kurs und der guten Stimmung an der Strecke, auch den Reiz des Laufes aus.

 


Als wir am Sonntagmorgen gegen 7.30 Uhr die Startunterlagen abholten, stellte ich erfreut fest, dass die Wege deutlich kürzer waren als bei meinen beiden Teilnahmen damals. Wer rechtzeitig ankam, und 7.30 Uhr war rechtzeitig, konnte ganz in der Nähe des Frankenstadions parken. Vielleicht hundert Meter und man war im Stadion. Hinter der Tribüne war auf einer Wiese ein Zelt aufgebaut, in dem man die Startunterlagen abholen konnte. Wer noch nicht gefrühstückt hatte, konnte dort auch bereits an einer der Buden eine Bratwurst kaufen oder einen Kaffee trinken. Zum Start vor dem Stadion war es auch nicht weit, so dass ich all meine Vorbereitungen ganz in Ruhe machen konnte.


Das Wetter sah viel versprechend aus, bewölkt zwar, aber es würde wohl nicht regnen. Auch die Temperaturen waren mit ca. 16 Grad passend, so dass ich „kurz“ laufen konnte. Sicherheitshalber steckte ich mir noch eine Mütze in die Hose, falls doch noch ein Schauer kommen würde. Alles ganz anders also als am Vorabend, als ich in Mannheim zum Start ging. Starker Wind, dann Regen und dann Sturmböen, die dafür sorgten, dass der Start abgesagt wurde. Das machte mir zwar einen dicken Strich durch meine Vorhaben, beide Läufe als Vorbereitung für Biel zu machen, aber wenigstens konnte ich noch den Marathon in Heilbronn laufen, war also nicht so enttäuscht wie sicher viele andere, denen das miserable Wetter all ihre Vorhaben zunichte gemacht hatte. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich dann doch noch mancher Richtung Heilbronn umorientiert hat. Ein paar habe ich dann auch an den Beuteln von Mannheim erkannt.


Zwanzig Minuten vor dem Start füllte sich der Startbereich langsam und auch die Zuschauer stellten sich links und rechts der Straße hinter den Absperrgittern auf. Da der Lauf Training für Biel sein sollte, wollten meine Lauffreundin Angelika und ich langsam laufen. Angesichts der vielen Höhenmeter peilten wir eine Zeit von vielleicht 4:40 h an. Wir stellten uns also zum Zug- und Bremsläufer 4:30h. Mit dem wollten wir die ersten Kilometer laufen und dann sehen, wie „es lief“.


Bei der Premiere 2001 hatte der Veranstalter einen Preis für die beste Verkleidung ausgeschrieben. Viele waren damals der Aufforderung gefolgt und hatten das Bild aufgelockert. Ein Jahr später schwebte kurz vor dem Start Eberhard Ginger mit dem Fallschirm auf die Startgerade. Verglichen damit ging es dieses Jahr ganz unspektakulär zu. Pünktlich um 9 Uhr begann der Sprecher zu zählen: 10 - 9 - 8 ... . Dann machten einige Zuschauer und Läufer mit und bei 4 zählten dann alle lautstark bis Null. Der Start klappte dann auch bestens und nach etwas mehr als einer Minute lief ich über die Zeitnehmermatten (Champion Chip).

 


Viele Zuschauer säumten die Startgerade und bedachten uns mit freundlichem Beifall. Ohne behindert zu werden, konnten wir bereits auf den ersten Metern laufen, die Straße war für die Läufermenge durchaus ausreichend breit. Etwas mehr als einen Kilometer ging es auf der Badstraße geradeaus, rechts von uns der Neckar. Dann ging es auf der Götzturmbrücke über den Fluss und auf der anderen Seite auf dem Uferweg wieder dem Wasser entlang zurück Richtung Süden. Der Uferweg verlief stets im Grünen, so dass man überhaupt nicht bemerkte, dass man noch in Heilbronn war. Erst als wir nach etwas mehr als vier Kilometer den Fluss verließen, tauchten die Häuser von Heilbronn-Sontheim auf und die erste Band spielte Rock-Musik – erstaunlich gut sogar, denn es waren lauter Kinder an den Instrumenten.

 


Etwa bei Kilometer fünf, noch in Sontheim, kam die erste Verpflegungsstelle: Wasser, Iso, Bananen, nicht überwältigend das Angebot, aber links und rechts der Straße problemlos erreichbar ohne Gedränge. Bald verließ man jetzt das Stadtgebiet und lief auf einem Feldweg Richtung Flein. Unser Zug- und Bremsläufer hatte wohl schon länger ein Bedürfnis, denn kaum waren wir in der freien Natur, schwenkte er nach links und ließ seine „Schäfchen“ alleine weiter laufen. Es dauerte dann aber doch einige Kilometer bis er wieder aufgeschlossen hatte.


Der Trollinger Marathon hatte ursprünglich den Medoc-Marathon zum Vorbild. Der führt durch die berühmten Weingebiete in der Gegend von Bordeaux an der Atlantikküste in Frankreich und wird manchmal auch als der längste Marathon bezeichnet, nicht der Strecke wegen, sondern der Verpflegungsstationen wegen, an denen Wein ausgeschenkt und u.a. auch Muscheln und Austern kredenzt werden. Mancher Teilnehmer soll da schon Mal gar nicht im Ziel angekommen sein, weil er dem Angebot allzu sehr zugesprochen hat. Nun ist Heilbronn und seine weitere Umgebung sicher nicht mit dem Weinbaugebiet von Bordeaux zu vergleichen, aber trotzdem – Wein in Mengen wird auch hier angebaut, wie man während des gesamten Laufes sehen kann und die Landschaft kann sich durchaus sehen lassen. (Wenn ein Schwabe so etwas sagt, ist da so ziemlich das größte Lob, das er abgeben kann.) Glücklicherweise aber ist das Angebot an vergorenem Traubensaft an den Verpflegungsstationen bis jetzt noch nicht zu sehen und auch später wird es eher diskret dargeboten. Wir wollen doch beim Marathon laufen und nicht trinken!

 


Auf jeden Fall aber war dann in Flein (km 7-8) das erste Mal zu sehen, dass der Marathon Anlass für ein Fest war. Zelte und Verpflegungsstände waren aufgebaut, ein Klavierspieler spielte Rock’n’Roll und eine Menge Leute empfingen uns freundlich und begleiteten uns mit Beifall durch den Ort. Vermutlich sprachen die Festbesucher dem Wein zu, so dass der Marathon durchaus den Namen einer in Württemberg beliebten Rebsorte führt.


War die Strecke bis jetzt nahezu eben, begann nach Flein ein unaufhörlicher, sanfter Anstieg die Weinhänge hoch, bis wir dann bei Kilometer 10 etwa 90 Meter höher waren als kurz vor Flein - kein Problem, verteilten sich diese Höhenmeter doch auf zwei Kilometer. Auch die Gruppe „Unternehmen 4:30“ blieb beieinander. Auf der Höhe  erwartete uns ein Alleinunterhalter am Keyboard. Schon erstaunlich, dass man mit so einem Teil nahezu eine ganze Band ersetzen kann. Wenige Meter weiter, als es bereits wieder abwärts ging, stand ein Alphornbläser mit seinem Instrument am Wegesrand. Ob der sich verirrt hat?


Von hier oben konnte man das erste Mal sehen, dass das tatsächlich eine Weingegend ist. Wohin man auch blickte sah man Reben und Rebhänge, in der Nähe, unmittelbar vor einem, aber auch weit in der Ferne. Aber auch diese Verpflegungsstation hier oben bot genau dasselbe wie die zuvor, also Wasser, Iso, Bananen und keinen Wein.

 


Etwas steiler als der Anstieg war nun der Abstieg bis nach Talheim hinab, einem schön gelegenen Städtchen. Wer jedoch gehofft hatte, dass es nun eben weiter ging, wurde schwer enttäuscht. Noch im Ort ging es vielleicht 600 Meter sehr steil wieder hoch. Eine echte Herausforderung, die sehr viele Läuferinnen und Läufer dazu verführte, ins Kräfte sparende Gehen zu wechseln. Angelika und ich hatten jedoch noch genügend Kräfte und konnten den Anstieg joggen. Wir lagen gut in der Zeit und hätten hier auch gehen können, aber die noch genügend vorhandenen Kräfte und wohl auch die Herausforderung ließen das nicht zu.


Oben angekommen, ging es sofort wieder abwärts und hinaus aus dem Ort mit schönem Blick auf die vor uns liegende Strecke, die im Zickzack durch die Felder zum nächsten Ort führte. Bei Kilometer 14 hatten wir dann Lauffen erreicht. Mit einer Stunde und 29 Minuten lagen wir recht gut in der Zeit, eher etwas zu schnell für unsere angepeilte Endzeit. Da die Strecke aber die nächsten 14 Kilometer stets leicht anstieg, würden wir schon noch langsamer werden.


Die etwa drei Kilometer durch den Ort selbst verlief die Strecke recht eben, anfänglich der Hauptstraße entlang, bald aber durch Wohngebiete. Auch in Lauffen gab es an verschiedenen Stellen Zelte, Buden und jede Menge Zuschauer die uns anfeuerten.


Zum Glück machte das Wetter bisher mit. Besser hätte es gar nicht sein können, etwa 16 Grad und der Himmel mit Wolken bedeckt, so dass die Sonne nicht durchkam. Auch sahen die Wolken nicht nach Regen aus. Nur zwei Mal begann es leicht zu nieseln, hörte dann aber jeweils nach wenigen Minuten wieder auf. Die Abstände von 5 Kilometern zwischen den Verpflegungsstationen reichten also völlig aus. Aber auch Sonne und höhere Temperaturen wären kein Problem gewesen, lagen doch jeweils zwischen den Verpflegungsstationen Wasserstellen, an denen man zumindest Wasser zum Trinken und auch zur Erfrischung bekam.


Wir verließen Laufen und liefen der Straße entlang Richtung Hausen. Dort, wo wir den Verkehr queren mussten, stand jeweils Polizei und sicherte. Die knapp drei Kilometer bis Hausen ging es kaum merklich bergauf, so dass wir unser Tempo halten konnten und bei Kilometer 20 eine Durchgangszeit von 2:06 h hatten. Auch wenn noch einige Steigungen kommen würden, unsere geplante Zielzeit von 4:40 h würden wir problemlos schaffen.


Auch in Hausen erwartete uns ein Ortsfest und Zuschauer, die uns anfeuerten. Hier wurde uns auch das erste Mal Wein angeboten. Sicher gab es den einen oder anderen, der davon Gebrauch machte. Ich ließ mich aber nicht verführen und begnügte mich mit Wasser und Iso.


Bei etwa Kilometer 21 verließen wir Hausen, immer noch der Straßen entlang in Richtung Brackenheim, das wir nach etwas mehr als einem Kilometer erreichten. Die nächsten etwa drei Kilometer führten durch den Ort, zuerst ansteigend und dann wieder abwärts. Natürlich gab es auch in Brackenheim Feststimmung und durch den ganzen Ort hindurch wurden wir immer wieder mit Beifall bedacht. Kurz vor Ortsende (km 26) verlief die Strecke dann durch den Hof einer Weinkellerei. Auch hier widerstand ich den Angeboten und lief wieder hinaus, ohne einen Tropfen getrunken zu haben.

 


Nun ging es einen Kilometer die Straße entlang, einigermaßen eben oder nur ganz unmerklich hoch und dann würde der Anstieg in die Weinberge von Neipperg kommen. Wir verließen die Straße, kamen an einer Schafherde vorbei und dann lag der Anstieg vor uns. An der Wasserstelle trank ich noch einen Becher und dann machten wir uns an den Anstieg: etwa 50 Höhenmeter auf 500 Meter Strecke. Ich erinnerte mich an die erste Auflage des Laufes vor fünf Jahren. Da war die Streckenführung hier ganz anders und die Steigung deutlich steiler und auch höher. Damals konnte ich nicht anders als gehen. Die neue Strecke könnte man durchaus joggen, es rentierte sich aber einfach nicht. Wir hatten genügend Zeitpolster und es sollte ein gemütlicher langer Trainingslauf sein, bei dem die Zeit nicht im Vordergrund stand. Wir nahmen also den Anstieg in zügigem Wanderschritt.


Rechtzeitig zu der Anstrengung hatten sich die Wolken verzogen und die Sonne konnte uns etwas einheizen. Damals wie heute säumten viele Zuschauer den Weg und feuerten uns an. Oben angekommen hatte man wieder einen weiten Blick in die Landschaft. Ich konnte mir Zeit nehmen, hier ein paar Bilder zu machen, bevor ich dann abwärts joggte nach Neipperg hinein, genauso steil abwärts wie zuvor noch aufwärts. Auch in Neipperg war Feierstimmung, Wein wurde angeboten und die Leute freuten sich über den jetzt doch recht schönen Sonnentag.


Die nächsten nahezu fünf Kilometer verliefen auf schönen Feldwegen zwischen Weinreben bis Nordhausen und ab da wieder der Straße entlang bis Nordheim. Während meines Lehramtsstudiums hatte ich in Nordheim mein erstes Blockpraktikum in der Schule gemacht. Aber die Gegend war mir vollkommen unbekannt. Das Praktikum lag aber auch bereits 32 Jahre zurück.

 


Ich brauche es, glaube ich, gar nicht mehr zu erwähnen, auch in Nordhausen und in Nordheim wurde gefeiert. Insgesamt allerdings hatte ich während des gesamten Laufes den Eindruck, dass bei der Premiere und auch noch das Jahr darauf deutlich mehr Zuschauer und Festbesucher an der Strecke standen und feierten. Aber auch dieses Jahr wurden wir stets mit ehrlichem Beifall empfangen, auch wir Läufer im hinteren Fünftel des Feldes. Immer wieder fühlte ich mich angesprochen und gab mir Mühe, dem Beifall gerecht zu werden und lief etwas schneller.


Weiter ging es hinaus aus Nordheim, auf der Straße nach Klingenberg. Ein Abschnitt der Straße war mit den bekannten rot-weißen Hütchen für uns Läufer reserviert, so dass der eh sehr geringe Verkehr uns nicht belästigte; und da die Landschaft immer noch recht schön war, störten die paar Autos auf der Straße überhaupt nicht. Beim ersten Marathon führte die Strecke über Feldwege durch die Landschaft, sicher noch etwas schöner. Der Nachteil damals aber war, dass man die Bahngleise überqueren musste und an der Schranke aufgehalten wurde, sobald ein Zug kam. Da ist die jetzige Lösung sicher deutlich besser. Ab etwa Kilometer 36 dann hatten wir die Straße sogar exklusiv für uns, also auch keine Autos mehr.


In Klingenberg bei Kilometer 37,5 stießen die Walker und die ganz langsamen Halbmarathonis zu uns und belebten die Strecke, so dass die letzten fünf Kilometer nochmals recht kurzweilig waren. Wir gaben uns Mühe und überholten doch noch jede Menge Läufer, vermutlich aber wenige Marathonis, sondern mehr Walker und vielleicht den einen oder anderen Halbmarathoni. Allerdings waren die verschiedenen Kategorien kaum mehr auseinander zu halten, alle miteinander machten keinen dynamischen Eindruck mehr, ganz im Gegensatz zu Angelika und mir.

 


Wir konnten auf den letzten Kilometern beinahe wieder unseren anfänglichen Kilometerschnitt erreichen. Schon kam die Brücke in Sicht, auf der wir gestartet waren. Hoch auf die Brücke, drüber, noch die etwa hundert Meter auf der Startgeraden weiter und dann bogen wir nach links in das Frankenstadion ein. Hier hatten wir nur noch vielleicht fünfzig Meter bis ins Ziel. Geschafft, Ziel und Zeit genau getroffen, Trainingslauf erfolgreich absolviert.

 


Zu Trinken gab es jede Menge, u.a. auch ein Milchgetränk. Leider aber gab es nichts mehr zu Essen. Nun ja, das konnte ich verschmerzen, hatten wir doch im Auto noch Verpflegung.


Weitere Veranstaltungen

Halbmarathon/Walker


Zeitnahme

Champion Chip


Startgebühr

Marathon 30 bis 40 Euro, je nachdem, wie lange man sich vorher anmeldete.


Verpflegung

Alle 5 km Verpflegungsstationen mit Wasser, Iso und Bananen. Zusätzliche Erfrischungsstationen (nur Wasser) waren alle 5 km (ab km 7,5) eingerichtet. Eigene Verpflegung konnte abgegeben werden und wurde jeweils an der angegebenen Verpflegungsstelle übersichtlich auf einem separaten Tisch ganz vorne aufgestellt.


Zuschauer

In jedem Ort durch den man läuft gab es ein Fest an der Strecke, an dem immer was los war.


Auszeichnungen 

Finisher Medaille, bei Abholung der Startunterlagen ein Tshirt und eine Flasche Rotwein aus der Gegend.

 

Informationen: Heilbronner Trollinger Marathon
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