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Laufberichte

42,2km durch den Kyffhäuser Geo-Park

 

Seit 2005 gibt es schon 10 M4Y-Berichte über den Kyffhäuser-Bergmarathon, was für die Beliebtheit dieses Laufes auch bei den laufenden Reportern von MARATHON4YOU spricht.  

Obwohl es am Sonntag allein in Deutschland 8 Marathons gibt, zieht es mich zum Kyffhäuser. Für mich sind es auch nur rund 150km gen Osten zu einem der Traditionsläufe der ehemaligen DDR. Meine Adelung habe ich mir ja schon 2011 beim Rennsteig-Marathon geholt. Dies wird mein 5. Start in Thüringen (2008 Gera, 2009 Altenburg, 2011 Rennsteig und Pummpälz).

Das kleine Kyffhäuser Gebirge (etwa 19 km lang und 7 km breit) liegt ca. 50km nördlich von Erfurt. Ein großer Teil ist mit Wald bedeckt, aber am Süd- und Westrand gibt es auch unbewaldete Hänge, was am fehlenden Grundwasser durch den sehr gipshaltigen und stark verkarsteten Untergrund liegt.

Die Idee zur Durchführung eines "Kyffhäuserlaufes" kam Dr. Eberhard Jüttner anlässlich seiner Teilnahme am GutsMuths- Rennsteiglauf im Jahr 1978. Nach der Wende brach die alte Organisationsstruktur zusammen und die Organisation des Laufes war in Frage gestellt. Durch die Gründung des „Kyffhäuser-Berglauf-Vereins Bad Frankenhausen e.V.“ gab es ein Weiterleben. Seit 11 Jahren gibt es jetzt zusätzlich den Marathon und mehrere andere Läufe sowie Mountainbike-Rennen.

Neben dem Marathon über 42,195km gibt es auch noch die Möglichkeit über einen Halbmarathon (22,2km) sowie einem Traillauf über 14,9km zu starten. Wer nicht laufen möchte, kann auch auf verschiedenen Strecken Wandern, Walken, Nordic-Walken oder Biken.

Ich fahre am Freitagnachmittag nach Bad Frankenhausen zu meinen Lauffreunden Christa und Peter Orth, die sich eine Ferienwohnung gemietet haben und mich als Untermieter mit aufnehmen. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit in einer Sporthalle für nur 5€ zu übernachten. Peter ist letztes Jahr hier schon gelaufen und war begeistert von der schönen Landschaft. Christa hat hier letztes Jahr die AK beim 14km Trailrunning gewonnen.

Unser Start- und Zielpunkt ist in der kleinen Kurstadt Bad Frankenhausen im Süden des Gebirges. Bad Frankenhausen hat mit seinen 4 Ortsteilen knapp 9.000 Einwohner. Bekannt ist der Ort durch die letzte große Schlacht des Deutschen Bauernkrieges 1525, wo der revolutionäre Theologe Thomas Münzer als geistiger Anführer und priesterlicher Beistand der Bauern gefangen wurde. Der Schlachtberg, bei dem 6000 Bauern umkamen, liegt am Nordrand der Stadt und der Weg hinauf heißt heute noch Blutrinne. Auf dem Schlachtberg steht auch das monumentale Bauernkriegspanorama-Gemälde, das man unbedingt gesehen haben muss. Interessant ist auch, dass hier in Bad Frankenhausen 1701 sich die ersten Knopfmacher niederließen und 130 Jahre später die erste Fabrik für Perlmuttknöpfe gegründet wurde. Hier im Ort wird schon seit 998 die Solequelle für die Salzgewinnung genutzt und seit 1818 auch im ersten Kurhaus zu Heilzwecken. 1879 eröffnete an der kleinen Wipper Minna Hankel das erste Kinderkurheim.

Die Startnummernausgabe ist in einem großen Festzelt vor dem Schloss Frankenberg der Fürsten zu Schwarzburg-Rudolfstadt. Dieses Schloss geht auf eine ehemalige Burg im Mittelalter zurück, wurde im Bauernkrieg stark zerstört und später als Renaissancebau wieder neu aufgebaut. Hier inmitten der Gartenanlage befindet sich der  Start- und Zielbereich. Die Zeitmessung erfolgt mit einem eigenen Transpondersystem von Hucke-Timing, für das 2€ Pfand erhoben werden.

Die Startunterlagen sind schnell geholt und so gehe ich noch eine Runde durch das Zelt, wo es verschiedene Stände gibt rund ums Laufen. In einer Ecke ist auch der 2fache Marathon-Olympiasieger Waldemar Cierpinski mit dem ich auch schnell ins Gespräch komme und dabei erfahre, dass sein Sohn Falk in Berlin nochmal richtig Angreifen will. Ich glaube, die ganze Läufernation drückt ihm hierfür die Daumen. Ich mache dann auch gleich Reklame für 3 kommende Marathons, wo er Mitveranstalter ist. Am 5.5. findet der Goitzsche Marathon statt, den ich schon gelaufen bin und nur empfehlen kann. Am 15. Juni findet der 2. Himmelswegelauf statt, den ich letztes Jahr gelaufen bin ebenfalls sehr empfehlen kann. Am 1.9. findet der Mitteldeutsche Marathon von Spergau nach Halle statt, den kenne ich noch nicht.

Samstag: Marathontag. Ich treffe so gegen 8:10 Uhr am Startplatz ein, wo schon einiges los ist. Dann heißt es schon bald Startaufstellung einnehmen. Die Ansagerin rät den Begleitern, sich jetzt markante Stellen an seinem Läufer zu merken, denn sie werden wohl total verschlammt zurückkommen.

Es ist 8:30 Uhr, Startschuss und los geht`s. Wir verlassen mit ca.250 Läufern den Festplatz und umrunden das Schloss zur Kyffhäuser Straße. Durch meine Startfotos bin ich plötzlich der Letzte und renne fast schon hinterher.

Wir folgen der B85 durch den Ort und müssen dabei über grobes Kopfsteinpflaster laufen. Auf dem Weg zum Marktplatz sehen wir vor uns auf dem Berg das Bauernkriegspanorama, an dem wir kurz vor Ende des Marathons noch vorbeikommen. Wir folgen der Straße nun leicht wellig immer rechtsseitig der kleinen Wipper. Dort, wo die Straße zum Ort abbiegt, beginnt für uns die erste Crossstrecke Richtung Barbarossahöhle. Hier ist der Weg noch gut zu belaufen. Die gesamte Laufstrecke ist sehr gut durch große orangefarbene Schilder gekennzeichnet. Ein Verlaufen ist fast nicht möglich.

Nur 30 Minuten nach uns starten die 14,9km Trailrunner sowie die Walker/Nordic-Walker und Wanderer. Die Halbmarathonis starten 1 Stunde nach uns auf ihre 22,2km lange Strecke. Sie kommen auf ihrem Streckenverlauf jedoch nicht am Kyffhäuser Denkmal vorbei.

Bei 6 km kurz vor der Barbarossahöhle kommen wir an den Resten der ehemaligen Burg Falkenburg vorbei. Die ehemalige Raubritterburg ist verfallen und heute sieht man nur noch ein paar Mauerreste.

An der ersten Versorgungsstelle gibt es Wasser und nebenan den Eingang zur berühmten Barbarossahöhle. Diese Anhydrithöhle ist eine geologische Rarität und wurde mehr durch Zufall entdeckt, denn die Bergleute waren auf der Suche nach Kupferschiefer. Nach 5 Jahren und 178 m Strecke stießen sie unerwartet auf einen natürlichen Hohlraum von beeindruckender Größe und Schönheit. Diese Höhle soll einer Sage nach das unterirdische Reich vom Kaiser Barbarossa sein und wird deshalb "Barbarossa-Höhle"genannt. Der Sage nach ist Kaiser Barbarossa nicht gestorben, sondern schläft in einem unterirdischen Schloss. Er sitzt an einem Tisch aus Marmor, durch den im Laufe der vielen Jahrhunderte sein roter Bart gewachsen sein soll. Um der Sage gerecht zu werden, wurden im "Tanzsaal" der Höhle aus riesigen Gesteinsbrocken Tisch und Stühle aufgestellt. Alle hundert Jahre wacht der Kaiser auf und wenn dann noch immer Raben um den Berg kreisen, schläft er ein weiteres Jahrhundert.

Nach der Barbarossahöhle geht’s zurück auf die Bundesstraße. Die Straße wird jetzt wellig bis bergig. Wir erreichen den Ort Steinthaleben. Am Ortsende gibt es die nächste Getränkeversorgung mit warmen Tee, der gerne genommen wird. Hier gibt es jedes Jahr ein ganz besonderes Fest. Der Rassegeflügelzuchtverein führt traditionell jährlich ein Hähnekrähen am Sonntag nach Pfingsten durch. Im letzten Jahr kamen 95 Schreihälse, die um die Wette krähten. Wer am meisten kräht, bekommt Pokal und Urkunde. 

Hinter dem Ort am Kilometer 12 steigt die Asphaltstraße jetzt merklich an. Hier komme ich ins Gespräch mit dem Vielläufer Heiner Schütte. Er veranstaltet als Vorsitzender am 23.11.2013 den 1. Schloss Marienburg-Marathon in Nordstemmen-Adensen. Ein Landschaftsmarathon in einer wunderschönen Umgebung.

Am Schild „noch 30km“ biegen wir ab auf einen Feldweg. Heute werden die Km rückwärts gezählt. Von hier aus gibt es einen Blick auf den Helme-Stausee und die Goldene Aue.

Jetzt beginnt der bergige Teil und schon nach 300m müssen wir das erste Mal gehen, so steil wird es. Es geht hinauf zum 473m hohen Kulpenberg. Er ist die höchste Erhebung im Kyffhäusergebirge und ein beliebtes Wanderziel. Schon von weitem kann man den markanten Turm erkennen. Dieser in den 60er Jahren erbaute Fernsehturm hat eine Höhe von 94 Meter. Ursprünglich befand sich in seinem oberen Teil ein Café. Heute ist der Turm nicht mehr begehbar. Er befindet sich auf dem abgesperrten Betriebsgelände einer Telekommunikationsfirma.

Wir kommen nicht direkt an den Turm und laufen ein Stück entfernt eine Wendepunktstrecke über einen nebenliegenden Parkplatz. Wir sind bei km 17. Die Getränkestelle wird hier von drei Bundis betreut, mit denen wir noch ein wenig schwätzen. Sie sind in Bad Frankenhausen bei der Versorgung. Hier komme ich mit Karlheinz Kobus ins Gespräch. Erst sprechen wir über unsere Krankheiten und dann über unsere weltweiten Läufe, wobei die Kilometer nur so verfliegen.

Wir kommen jetzt auf einen traumhaften Singletrail, von dem man einen herrlichen Blick Richtung Harzvorland hat. Beim Fotografieren muss ich stehenbleiben, sonst verwackeln die Bilder hier im Wald. Außerdem muss man auf den wurzeligen Untergrund achten. Trotzdem, oder gerade deswegen, ist das eine wunderschöne Laufstrecke hier am Hang entlang.

Dann erscheint vor uns durch den Wald unser großes Ziel, der Kyffhäuserberg mit Burg und Denkmal. Während die letzten Kilometer zum Teil abwärts gehen, heißt es kurz vor der Burg bei Km 22 (noch 20km) nochmal rauf auf den Berg zum Hotel und Gasthaus. Hier muss ist das Schild „Thüringer Rostbratwurst 1€“ fotografieren für meinen Laufkameraden Peter, denn Peter hat oft direkt nach dem Zieleinlauf Lust auf eine Bratwurst.

An den Touri-Parkplätzen geht es ein kurzes Stück auf Asphalt und dann links ab nochmal kräftig nach oben zum Denkmal. Hier kommen uns schon einige entgegen.

Dann habe auch ich es geschafft und bin oben am Denkmal, das leider eingerüstet ist. Der Kaiser schaut trotzdem stolz zu Pferd durch die Planen. Die hinter dem Standbild liegende Burg war Reichsburg von Heinrich I. Es gab hier eine Ober- und eine Unterburg, die mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde. Diese einst gefürchtete und gewaltige Burg wurde im 16. Jh. eine Ruine, bis auf die Kapelle. Aber auch als Ruine war sie ein beliebter Wallfahrtsort und wohl auch ein Ort für Glücksritter, die der Sage gemäß in den verfallenen Gemäuern nach den verborgenen Schätzen des Kaisers suchten. Im Jahr 1890 wurde mitten in den Bereich zwischen Mittel- und Oberburg das Kyffhäuserdenkmal gebaut.

Auf dem Vorplatz ist ein großer Versorgungsstand. Rechts davon direkt vor dem Denkmal rufen und winken jedoch zwei junge Damen, die uns unbedingt einen Stempel als Kontrolle auf unsere Startnummer geben wollen. Dann geht es zur Versorgung mit Bananen, Butterstullen, Salz, Zitronenspalten und Haferschleim. Ich greife als erstes zum Haferschleim und trinke einen ganzen Becher, den ich absolut köstlich finde. Es werden auch drei Sorten Bier angeboten, Pils, Schwarzbier und Weizen alkoholfrei. Ich greife zum Weizenbier und trinke auch hier einen ganzen Becher aus, ebenfalls köstlich. Jetzt brauche ich mein Gel nicht und habe mich stattdessen ganz natürlich ernährt. Es ist nur schade, dass es den Haferschleim nur einmal hier oben gibt.

Dann geht es abwärts und ich begegne Läufern, die noch auf dem Weg hoch zum Denkmal sind. Noch am Berg biegen wir scharf rechts ab auf einen schmalen Weg um die Burg, der für Normalläufer sehr schlecht zu laufen, für Trailer aber genau richtig ist.  Wir umrunden das Kyffhäuser Denkmal und die Unterburg.

Am Ende der mächtigen Burgmauer kommen wir zur Gedenkstätte Tilleda. Gleich daneben ist im Burghof die Denkmalwirtschaft mit Hotelbetrieb. Ich habe jedoch keine Zeit zum Rasten und es geht in der Nähe der Parkplätze abwärts über einen schmalen Waldpfad. Wir haben noch 18km vor, aber die meisten Steigungen hinter uns.

Beim Schild noch 18km haben wir einen Untergrund der durch tiefen Schlamm einer Eisbahn ähnelt. Ich muss zwangsläufig gehen, um nicht zu stürzen. An der nächsten Getränkestation nutze ich die Bundis um ein Foto von mir zu schießen. Im Hintergrund ist ein noch zugefrorener Teich. Es geht jetzt sehr schlammig weiter. Das Gelände ist wellig aber der Untergrund wird wieder langsam fester.

Wir kommen bei ca. km 28 auf einen geschotterten Waldweg, der die nächsten 2km leicht wellig verläuft. Beim Blick nach links sehen wir in Entfernung den Kyffhäuser. Von hier ist die Kuppe mit den Burgresten und dem großen Denkmal gut zu erkennen. Es folgt das Schild „noch 12km“ und jetzt leicht abwärts. Am nächsten Getränkestand gibt es nochmal Weizenbier zum Nachtanken. „Gefährliche Abfahrt“ heißt es an einem besonders steilen Stück. 

Noch 8km und wir verlassen den Wald. Es geht weiter abwärts durch Streuobstwiesen zum Ort Udersleben. Der kleine Ort wurde schon 802 erstmals urkundlich erwähnt als sehr frühe Besiedlung um den Hainich und den Kyffhäuser. Das einst landwirtschaftliche Dorf hat 774 Einwohner und wurde 1994 zu Bad Frankenhausen eingemeindet. Hier kann man billig wohnen. Häuser gibt es ab 11.000€, zweigeschossig mit 4 Zimmern, Baujahr 1890.

Wir laufen jetzt zu dritt in den Ort und kommen an einem riesigen Versorgungsstand beidseitig der Laufstrecke vorbei. Davor sitzen drei urige Männer in Gartenstühlen, die ihr Bierchen mit Bratwurst genießen. Auch hier nehme ich mir die Zeit für ein Schwätzen und Foto.

Wir verlassen den Ort Richtung Flugplatz. Am Ortsende geht es eine Rampe hoch, die sich in zwei drei Wellen noch ein Stück zieht und dazu kommt noch kräftiger Gegenwind. Auf der Höhe sehen wir neben uns den Verkehrslandeplatz, wie es offiziell heißt. Hier kommen jetzt von hinten Motorräder, die uns darauf hinweisen, dass die ersten Mountainbiker kommen. Wir weichen lieber aus und laufen auf dem Rand der Start- und Landebahn entlang, immer aufwärts mit weiterhin starkem Gegenwind.

Am Ende der Grasbahn steht das Schild „noch 5km“ aber es geht jetzt immer noch weiter aufwärts und wir müssen uns jetzt den Weg mit den Mountainbikern teilen. Hier wird es jetzt öfters mal sehr eng. Dann im Wald auf einem sehr matschigen Waldweg wird es richtig spannend mit den immer wieder überholenden Bikern.

Noch 3km und wir erreichen das ehemaliges Schlachtfeld des Bauernkrieges. Von hier aus sieht man auch den großen runden Bau des Bauernkriegsrundbaues mit dem schon erwähnten Gemälde, 14 Meter hoch und 123 Metern Umfang. Das Panoramabild, ausgeführt vom Leipziger Maler Werner Tübke von 1983-87 in Öl auf Leinwand, enthält über 3.000 Einzelfiguren und zählt zu größten und figurenreichsten Gemälden der neueren Kunstgeschichte.

Jetzt geht es richtig abwärts und die Biker rasen hier halsbrecherisch neben uns bergab. Ein Mitläufer knipst mich nochmal und dann geht es gemeinsam abwärts in den Ort. Es geht über den Weinberg vorbei am schiefen Kirchturm der mit 4,5m Neigung schiefer als der berühmte Campanile von Pisa ist. Da er sich jedes Jahr um 2cm weiter neigt, wird fleißig gesammelt, damit der Karstuntergrund gefestigt werden kann. Die Sanierung soll 1 Mio. € kosten.

Der Abstieg ist vorbei und es geht durch Bad Frankenhausen Richtung Festwiese neben dem Schloss. Noch eine halbe Runde um den Festplatz und schon ist das Ziel erreicht. Juchhuu, ich habe es sogar noch unter 5 ½ Stunden geschafft, was ich bei den vielen Höhenmetern nie angenommen hatte.

Im Ziel noch ein Finisherfoto und ab ins Zelt, denn jetzt öffnet eine schwarze Wolke ihre Schleusen und es schüttet stark mit viel Wind. Nochmal Glück gehabt oder gut getimt. Der Rasenplatz ist in wenigen Minuten ein Matschplatz. Die Biker, die jetzt ins Ziel kommen, haben alle Einheitsfarbe über Trikot, Rad und Gesicht.

Ein wunderschöner und sehr gut organisierter Lauf ist zu Ende. Ich bin froh, hier gewesen zu sein, denn es lohnt sich. Ins Ziel beim Marathon kamen heute 255 Teilnehmer.

Marathonsieger:
Männer
1. Jörg Richter  Allianz Assistance Deut. 2:53:08,8
2. Bernhard Schneider 1. FS Passau   2:59:47,9
3. Norman Bauersfeld Harzgebirgslauf 1978 e.V. 3:03:05,7

Frauen
1. Antje Müller  LFV Oberholz   3:36:17,2
2. Gerlinde Möller  LT Herbrechtingen  3:37:04,3
3. Uta Jurgschat  WSV Schmiedefeld  3:51:32,1

 

Informationen: Kyffhäuser Bergmarathon
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