Verlosung der Startplätze zum BERLIN-MARATHON 2021 startet - Anmeldung für BERLIN-MARATHON Inlineskating 2021 offen - #20139 Challenge als großer Erfolg von der Community gefeiert
Nach der Durchführung der #20139 Challenge am letzten September-Wochenende zeigte sich der Veranstalter SCC EVENTS sehr zufrieden. Knapp 15.000 Teilnehmer aus über 120 Ländern absolvierten die #20139 Challenge, um herauszufinden, wie viele Kilometer sie in 2:01:39 Stunden erreichen können. Diese Zeit entspricht dem Weltrekord, den Eliud Kipchoge 2018 beim BERLIN-MARATHON aufstellte. Auch jeweils eine Frauen-, Männer-, Skater,- sowie Jugendstaffel mit Top-Besetzung stellten sich der Zeit rund um die Berliner Siegessäule. Das Männer-Team unterbot mit 2:01:34 Stunden die Weltrekordzeit von Kipchoge. Für die Inlineskater bedeutete das feuchte Wetter der vergangenen Tage bei den finalen Vorbereitungen eine besondere Herausforderung. Dementsprechend hoch ist ihr Ergebnis von 70,24 Kilometern einzuordnen. Das Damen-Quartett überzeugte ebenfalls und erreichte 36,58 Kilometer vor der Junior-Staffel mit 30,55 Kilometern.
Nun werden bei SCC EVENTS die Augen auf den BERLIN-MARATHON 2021 gerichtet, dazu beginnt morgen (28. Oktober 2020) für die Läufer die Registrierung für die Verlosung der Startplätze. Hierbei ist für die Interessenten ein ganz klein wenig Eile geboten, denn nach der Absage des BERLIN-MARATHON 2020 entschieden sich 85 Prozent der gemeldeten Läufer für eine Übertragung des personalisierten Startrechts auf das nächste Jahr. Eine überwältigende Quote, die das SCC EVENTS Team mit Stolz und Dankbarkeit erfüllt. Bei den Inlineskatern, Handbikern sowie Rollstuhlfahrern ist die Situation etwas entspannter, doch auch diese sollten mit ihrer Anmeldung nicht zögern.
Aber wie wird der BERLIN-MARATHON 2021 überhaupt stattfinden? Das kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand seriös verausschauend beantworten. Jürgen Lock als Geschäftsführer von SCC EVENTS sieht durch den Erfolg der #20139 Challenge von der Ausdauer-Community klar demonstriert, welchen Stellenwert der Ausdauersport gerade in diesen Zeiten besitzt und hofft „dass dieses starke Signal von der Gesellschaft und den politischen Verantwortlichen nicht verkannt wird“.