Nach drei „Remmi-Demmi-Marathons“ in Großstädten führt mich meine Reise zum Saisonausklang nach Zeil am Main, wo viele Läufer das laufende Jahr abschließen wollen. Na ja, fast, denn einige namentlich Bekannte zieht es am Folgetag nach Nürnberg zum Indoormarathon. Für mich und meine Holde steht wieder ein Naturlauf an, der in den Haßbergen aber alles andere als flach ist.
Zeil am Main, für Otto Normalverbraucher ein wohl unbekannter Ort, liegt im Maintal, etwa in der Mitte zwischen Bamberg und Schweinfurt gelegen. Der Ort ist leicht über die A70 (Ausfahrt Eltmann oder Knetzgau) erreichbar. Für Bahnfahrer gibt es einen eigenen Bahnhof, der vom Stadtkern einen guten Kilometer entfernt ist. Für uns beide vorteilhaft, denn wir können am Renntag anreisen und sind in gut zwei Stunden in Zeil. Das Rudolf-Winkler-Haus als Hauptquartier liegt in unmittelbarer Nähe zur Stadtpfarrkirche St. Michael, die an der höchsten Stelle des abschüssigen Marktplatzes liegt. Das Gotteshaus wurde im 18. Jahrhundert im gotischen Baustil errichtet. Das Deckengemälde (aus 1761) stammt von Johann Peter Henlein.
Bei unserem Spaziergang am Morgen vom Bahnhof in Richtung der Stadt hat sich ein weiterer Läufer uns angeschlossen. Nach zehn Minuten gelangen wir zum Marktplatz und da musst du nur an der Kirche links ansteigend vorbei marschieren und du erreichst dann nach wenigen Augenblicken das Rudolf-Winkler-Haus, auf der anderen Seite der Straße sehen wir das Fotomuseum.
Bei der Startnummernausgabe ist jetzt schon alles hergerichtet, wir erhalten die Unterlagen in Sekundenschnelle, Startnummer und Einmalchip (für den Fuß) liegen im Umschlag. Schon am Vorabend kann man seine Unterlagen abholen, Unterkünfte findet man im Ort oder im nahen Bamberg, wo wir uns nach unserem Rennen in der Jugendherberge einquartieren werden.
2018 gibt es hier in Zeil ein kleines Jubiläum: Der 15. Marathon. Doch auf die Königsdistanz beschränkt man sich hier nicht. Für Läufer wird noch eine Halbmarathonstrecke angeboten und Walker mit oder ohne Stecken können sich auf den 21,1 oder auf einer 7,5 Kilometer langen Strecke austoben. Das Startgeld für den Marathon ist günstig, nur 24 EUR werden für den langen Kanten bei Voranmeldung kassiert. Nachmelden ist auch möglich. Geboten ist die übliche Infrastruktur wie Kilometerschilder, Duschen (im Hallenbad nebenan, da darf man sogar noch schwimmen), Medaille, Urkunde (im Internet) und Verpflegung. Beim Letzteren merkt man, dass ein erfahrener Haudegen in Person Hubert Karl sein Know-How weitergegeben hat. Du erhältst an den Verpflegungsstellen (etwa alle vier, fünf Kilometer) alles, worauf du Hunger und Durst hast. Doch davon später.
Wichtig für uns, Start und Ziel zu den Läufen befindet sich nicht am Rudolf-Winkler-Haus, sondern am 1,5 Kilometer entfernten Setzbachbrunnen im Laufpark Zeil. Einige nehmen die Strecke gleich zum Einlaufen oder als Warm-Up, andere lassen sich mit einem Shuttle dorthin kutschieren, man läuft ja immerhin auch noch einen Marathon. Übrigens, wer in der Frühe bei sich kein Frühstück abbekommen hat, den kann sich hier noch günstig versorgen. Ein Pott Kaffee oder ein Stück Kuchen kosten nur je ein Euro.
Zum Hubert muss ich allerdings etwas sagen: Im Februar wurde der Agile 60 Jahre alt, eigentlich nichts Ungewöhnliches. Aber dass so einer zu seinem Jubeltag noch einen langen Lauf veranstaltet, der so viele Kilometer hat wie er Jahre, das ist doch außergewöhnlich. „Die meisten Läufer haben einen gesunden Körper geschenkt bekommen“, so sein Credo, „und das gilt es zu hüten, zu bewahren und zu schätzen.“ Mit dem Motto ist dem Zeiler kein Wettkampf zu lange. So hat er den Spartathlon in Athen (245 Kilometer!), den Friedenslauf in Japan oder den Badwater im Death Valley in Kalifornien schon zigmal bestritten und gefinished. Ich werde beobachten, wie er den heutigen Marathon bestreitet. Denn zuschauen, das ist nicht sein Ding. Er listet seine Kilometer ganz genau auf in seinen Büchern: 164.000 Laufkilometer, 700 Wettkämpfe und 130 Ultramarathons, ich weiß nicht, ob jemand ihm das Wasser reichen kann.
Den Waldmarathon hat er zudem vor 15 Jahren gegründet und mit seinen Roten Teufeln vom TV 1884 Zeil läuft die Veranstaltung in geregelten Bahnen. Der Hubert wird nur noch als Coach aushelfen, denn seine Vereinsfreunde werden den Lauf in der Zukunft hoch halten.
Etwa eine halbe Stunde vor dem Start (10.00 Uhr beim Marathon, 11.00 Uhr Halbmarathon) steigen wir in eines der Shuttles und lassen uns zum Setzbachbrunnen fahren. Etwa fünf Minuten müssen wir noch zu Fuß gehen, bis wir am Startpunkt angelangt sind. Die Bedingungen sind perfekt, kaum Wind und Temperaturen von jetzt rund zehn Grad. Mit Glück könnte sogar die Bewölkung auflockern, so der Wetterfrosch. Am Start haben sich bereits zahlreiche Sportler versammelt. Es werden viele Bilder gemacht, manche ratschen und beim Einlaufen sehe ich niemand. Die Sanis sind vor Ort, bereit, jederzeit zu helfen. Es steht ein Umkleidezelt zur Verfügung und die Klamotten können in mitgebrachten Taschen auf Bierbänken hinterlegt werden.
Erst kurz vor 10.00 Uhr versammelt sich das Marathonvolk an der Startlinie, „Pünktlich auf die Minute waren wir hier noch nie mit dem Startschuss“, so die Feststellung von Roland Blumensaat. Für ein wenig Verwunderung und Belustigung sorgt dann die Durchsage der Moderation, dass der Chip an den rechten Fuß gehört. Gleich danach wird die Aussage jedoch revidiert.
Dann wird das Startsignal mit einer Starterklappe gegeben, wie bei den Bundesjugendspielen, und wir können uns auf den langen, hügeligen Weg machen. Mein Plan ist heute auf den zwei Runden einfach. Zu Beginn mehr fotografieren und dann auf der zweiten Runde es laufen lassen. Ein Selbstläufer wird der Marathon nicht, denn es warten 840 Höhenmeter, verteilt auf vier Steigungen. Die Härteste kommt gleich am Anfang daher, auf etwa 2,5 Kilometer müssen wir uns rund 150 Höhenmeter erarbeiten.
Anfangs ist das Lauffeld noch kompakt, doch bei Kilometer eins (jeder ist mit großen Schildern markiert) haben sich erste Gruppen gebildet. Schwer schnaufend geht es Meter um Meter weiter hinauf. In Richtung des Waldrandes, der zweite Kilometer wird schon angezeigt, nehmen die Steigungsprozente noch ein wenig zu, einige Athleten gehen jetzt. Meine Henny macht heute ihren 20. Marathon innerhalb von zwei Jahren. Und bei ihrem letzten Start hat sie hier gleich eine persönliche Bestleistung hingelegt.
Am Waldrand wartet auf uns der Dreiländerstein, wo die Grenzen der Bistümer Bamberg und Würzburg auf das Herzogtum Sachsen-Coburg trafen. Bei Kilometer drei, nun geht es wellig über Felder, biegen wir rechts ab. Ich komme mit einem jungen Handballer zum Reden. Sebastian Goldberger, er kommt aus Schweinfurt, er hat sich den Waldmarathon gleich als Premiere herausgesucht. Na ja, Bursch, einfacher wäre es doch auch gegangen bei deinem Debüt, denke ich mich für meinen Teil. Aber vielleicht hat er sich gut vorbereitet. Für ein kurzes Stück verläuft der Kurs über einen grasigen Feldweg. Aufgrund des trockenen Sommers und Herbstes braucht man heute keine Trailschuhe. Aber das kannte ich anders auch schon.
Gefällig erreichen wir Kilometer vier, wo sich gleich dahinter die erste Tankstelle postiert hat. Der Willi, langjähriger Übungsleiter, hat hier die „Oberleitung“, die Aufgaben hat er verteilt und er macht sich mit einer Kamera nützlich. Seine Kids, nunmehr längst ausgewachsen, erfüllen jeden Wunsch, sei es in flüssiger oder fester Form. Die Getränke stehen vorne, die Speisen liegen weiter hinten. Ich schnappe mir einen Becher warmen Tee und laufe dann weiter. Kurz vorher sehe ich Tanya mit zwei Bechern in den Händen, die ist mir gscheit an den Fersen.
Rund 70 Höhenmeter verlieren wir auf dem Gefällestück, ein Schild („Jetzt rollt es aber!“) weist uns darauf hin. Kurz vor Kilometer fünf überqueren wir die Kreisstraße HAS 14. Auf der anderen Seite führt der Rückweg bergan, die Führenden sind jetzt noch nicht zu sehen.
Immer weiter geht es ein Tal im Bischofsheimer Forst hinunter, bis kurz nach dem sechsten Kilometer ein Pfeil nach links zeigt. Es geht dann schwer bergan. Wieder etwas für den eigenen Schweinehund. „Der Berg ruft!“, lese ich. Rund 50 Höhenmeter sind es. Auf der 21 Kilometer langen Runde warten vier schwere Steigungen, die ersten beiden habe ich euch beschrieben. Zwei weitere sind bei Kilometer zehn und 15 zu bezwingen. Und dazwischen warten weitere kleine Hügelchen. Und das Ganze dann zweimal. Ja, in der Tat, langweilig wird es hier nicht, denn laufend ändert sich der Kurs. Wir sehen kleine Bäche, Rinnsale und das Laub in allen Farben. Ich habe Freude daran und bin nicht alleine. Der Sebastian bleibt an meiner Seite. Ein weiterer Begleiter von ihm, der Lukas, muss später abreißen lassen.
Etwa zwei Kilometer lang geht der Kurs im Geißgraben hinunter zum zweiten Verpflegungspunkt, der sich im Langenbachtal an einem Tümpel befindet. Drei Helfer sind hier am Schuften, da wir Marathonis noch in Gruppenstärke daherkommen. Nach meinem Griff zum Malzbier mache ich mich nach einigen Augenblicken wieder auf den weiteren Weg. Sebastian läuft vor mir her und verringert dann sein Tempo, dass ich aufschließen kann. Anton Luber ist mit seinem Guide Martin Braun unterwegs. „Schön, dass wir uns wieder mal sehen“, so habe ich meinen blinden Namensvetter begrüßt. Ich konnte gerade noch die Kurve kriegen und mich entschuldigen.
Etwa drei Kilometer lang geht es nun hinauf, wobei man den größeren Teil bis zur Begegnungsstelle nach Kilometer elf noch flott laufen kann. Dann biegt unser Kurs scharf rechts ab und die Steigungsprozente werden wieder zweistellig. Einen kurzen Moment sehen wir noch auf der anderen Seite, gut drei Kilometer weiter, schnelle Marathonis. „Lass das Fluchen sein, denke an den Frankenwein“, so will man uns vom Schimpfen abhalten. Wir nehmen das Tempo heraus und schon kommt man leichter hoch. Noch deutlich vor dem Waldrand nimmt die Steigung ab. Der Kurs führt nun hinaus, wir haben eine schöne Sicht auf Bischofsheim.
Weit unterhalb zu meiner Linken sehe ich die dritte V-Stelle am Bischofsheimer See. Auch hier steht das volle Programm auf dem Speisezettel, sogar Schokomohrenköpfe (oder wie muss man dazu heute sagen?), Cräcker und Kuchen gibt es hier. Kurz vor Kilometer 15 endet die Schleife, wir sehen noch einige Läufer auf ihrem Weg in die kleine Runde.
Dann folgt schon wieder ein Spruch. „Quäl dich“, lautet der Befehl. Mittlerweile hat Sebastian sein Tempo angezogen, er eilt davon. Was ist mit dem jetzt los, frage ich mich. Kurz vorher hat er von seinen harten Waden gesprochen und verlauten lassen, dass nach einer Runde ausgestiegen werden kann. Er wird doch nicht einen Endspurt beginnen? „Heul nicht, du hast dafür bezahlt“, lese ich nach einigen weiteren Metern. Gut 60 Höhenmeter müssen wir uns auf einem Kilometer wieder hocharbeiten, dann führt der Waldweg an den Waldrand und gleich danach an die Landstraße. Dort ist die linke Seite für uns abgesperrt. Der Verkehr wird von den Feuerwehrleuten wechselseitig durchgelotst. Nach rund 200 Metern werden wir nach rechts geordert, der bekannt Gegenverkehrsbereich. Es dauert nicht lange, dann kommen uns die Führenden im Halbmarathon entgegen. Die ersten sind weit vor dem Hauptfeld unterwegs.
Bergan erreichen wir mit Kilometer 18 die letzte V-Stelle, wo Edelhelfer Willi auf uns wartet. Diese Tankstelle laufen wir nun zum zweiten Mal an. Wir biegen links ab und sofort sind wir wieder alleine unterwegs. Die letzten drei Kilometer brechen an. Ich muss sagen, es ist der gemütlichste Teil der Strecke, denn bis auf wenige Gegenanstiege geht es jetzt nur mehr hinunter zum Setzbachbrunnen. Zwei Mädels hocken auf einem Jägerstand und feuern uns an. Ja, viele Zuschauer haben wir hier nicht, eine Handvoll war an der Kreisstraße gestanden, da kann man bis an die Strecke fahren. Ansonsten sind Fans Mangelware. Ein älterer Radler fährt entgegengesetzt und spricht jeden Läufer an.
„Gib Gas, jetzt rollt's“ so heißt es bei Kilometer 20. Und die letzte Maßeinheit geht fast im Sturzflug hinunter, wo wir uns ein paar Meter vor dem Ziel einordnen müssen. Marathonis laufen links, in das Ziel geht es rechts. Wer jetzt mit einer Runde zufrieden ist, kann hier aussteigen und seine Zeit wird gewertet, er muss sich aber beim Zeitnehmer persönlich melden. Ich greife mir einen Becher Tee und mache mich wieder auf den Weg. Für die erste Hälfte war ich 2.05 Stunden unterwegs, habe viel fotografiert und will jetzt Tempo machen. Unter vier Stunden zu laufen, das habe ich vor Jahren geschafft, heute geht es sicherlich nicht.
Als erster Test dient die Startsteigung. Langsam angehen, aber nach Möglichkeit ohne Gehpause, das nehme ich mir für den 2.3 Kilometer langen Anstieg vor. Der Hemsbacher Dieter ist mein erstes „Opfer“. Ich nötige ihn, an der Steigung wieder anzutraben. Auch Manfred und Heiko müssen sich meinem flotten Schritt beugen. Bis zum Waldende kann ich zwar durchlaufen, aber dann hängt mir die Zunge raus, ich bin platt wie eine Flunder. Und es ist noch ein gehöriges Stück Weg.
Die Sanis an der ersten V-Stelle schieben heute eine ruhige Kugel, sie haben nichts zu tun. Und das ist auch gut so. Andererseits, wenn Hilfe nötig wäre, würden sie zur Stelle sein. Auf dem Gegenverkehrsbereich kommt mir nun das Gros beim Halbmarathon entgegen. Da muss halt jeder rechts laufen, dann kommt man sich nicht ins Gehege. Der Halbmarathonbewerb in Zeil steht an der Spitze, wenn es um Teilnehmerzahlen geht. Rund 600 Meldungen sind hier alleine eingegangen.
An „Der Berg ruft“-Steigung kann ich wieder gut performen, keine Gehpause und abermals kann ich auf einige Mitstreiter aufschließen. Wahrscheinlich habe ich mein Anfangstempo gut gewählt, denn im Langenbachtal kann ich auf Nicole auflaufen. Die Nicole kann sich auf dieser Streckenlänge gut verkaufen, denn in diesem Jahr habe ich sie schon mehrmals gesehen. Ein toughes Mädel.
Das Feld zieht sich weiter auseinander. Am Bischofsheimer See döst der Hund weiterhin, während ich nach einer kurzen Trinkpause weitereile. Noch sechs Kilometer. Mittlerweile ist die Sonne ein wenig herausgekommen, das restliche, noch hängende Laub strahlt in goldenen, ockernen und roten Farben, einfach „schee“, wie der Franke sagt.
Zwar muss ich mich bis zur letzten Tankstelle bei Willi quälen, habe dann aber doch noch einen Witz auf Lager und verlange Bier, wissend, dass es keins gibt. Dann hebe ich mir den Durst halt für nachher auf. Die Vorfreude wird noch verstärkt, denn „Gönn dir ein Göller!“ steht auf dem Schild. Hat die hiesige Brauerei vielleicht endlich Freibier gestiftet? Zwei Minuten später die Realität: Nein! Malzbier, Cola und Iso, in der Reihenfolge bearbeite ich meine Unterhopfung. Aber die Zeit (4.08 Stunden, negativer Split) stimmt. Neben der Ziellinie hockt Sebastian auf einer Bierbank, geschafft und happy. „Ich bin erst seit drei Minuten hier und total happy!“ sprudelt es nur so aus ihm heraus, eine starke Leistung.
Mit der Medaille um den Hals mache ich mich nach einigen Minuten im Ziel auf den Weg, um die Finisher abzuklatschen, zu gratulieren und zu fotografieren. Ich bin schon gut ausgekühlt, dann kommt meine Henny angelaufen und läuft mir davon. Ich bin fast steif gefroren und unfähig, hinterherzulaufen. Typisch Henny: Auf dem schweren Kurs ist sie schneller als in Lausanne und in München unterwegs. Es scheint, als taugen ihr die ebenen Strecken nicht. Ich werde ihr wieder einen bärigen Marathon vorschlagen müssen.
Fazit:
Alles hat gepasst, die Veranstaltung wird stimmig durchgezogen, auch die Siegerehrung, wo man den Jugendlichen freie Hand lässt. Es hat nicht nur mir viel Spaß bereitet, heute auf dem Laufpark Zeil unterwegs gewesen zu sein. Lustige Episode am Rande: Der führende Marathoni Sebastian Hallmann hat sich einmal gewaltig verlaufen, als ein eigentlich vorgesehener Führungsradler den Schnellen nicht folgen konnte. Aber den Malus hat Sebastian dann mehr als deutlich ausgeglichen, denn er hatte mit 1,5 Kilometer Umweg immer noch über sieben Minuten Vorsprung auf den Zweiten.
Marathonsieger
Männer
1. Sebastian Hallmann, WWK Versicherungen aG, 2.44.10
2. Martin Ackermann, TG 48 Schweinfurt, 2.51.57
3. Björn Sturm, Ideale-gerade.de, 2.54.15
Frauen
1. Sybille Mai, TG Viktoria Augsburg, 3.25.25
2. Michaela Danner, SV Kasing, 3.29.45
3. Susanne Harz, Team Erdinger Alkoholfrei, 3.33.08
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