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Laufberichte

Nauf aufs Stockerl!

13.05.07

Würzburg Marathon mit Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit

 

Liebe Marathonfreunde, heute bin ich in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal in Würzburg. Wo die unterfränkische Hauptstadt liegt, das kann ich mir sparen, wenn Ihr meinen Bericht von 2006 und vom heurigen Gedächtnislauf gelesen habt.

 

Etwa 1000 vor Christus wurde hier eine keltische Fliehburg nachgewiesen. Im Jahr 741 oder 742 wurde das Bistum Würzburg von Bischof Burkard vermutet. Die Universität wurde 1402 erstbegründet. Von 1720 bis 1744 zog sich der Bau der Residenz hin. Rund 100 Jahre später, genauer gesagt 1814 wurde die Stadt Hauptstadt des Untermainkreises, der 1837 als Unterfranken bezeichnet wurde. Soweit ein kurzer geschichtlicher Überblick, wir gehen jetzt in die Gegenwart.

 

Der iwelt Marathon Würzburg wird bereits zum siebten Mal veranstaltet. Neben den Marathon und Halbmarathon wird auch ein Teammarathon (als Staffel) und Bewerbe für den Nachwuchs angeboten. Eine große Krankenkasse sponsert den Walking Day über 10 Kilometer. Ein Staffellauf (4 x 1 Kilometer) für die Hoffnung Krebskranker beschließt den sportlichen Teil. Die Wertung zur Bayerischen Marathonmeisterschaft sorgt dann auch für Spitzenleistungen.

 

Die Anreise erfolgt zeitig am Samstag, da ich mich noch in der Altstadt umsehen will. An der Festwiese Talavera angekommen, gibt es keinerlei Parkprobleme. Ich schlendere Richtung Startgelände, ein Katzensprung vom Autoabstellplatz und da läuft mir ein bekanntes Gesicht über den Weg. Es ist Roman Weigl, ein Soldatenkamerad aus Zeiten des Besuches der Bundeswehrfachschule in Regensburg. Nicht nur für mich, sondern auch für die anderen Kameraden war er der „Käptn“, da er bei der Marine gedient hat. Zur See ist er aber nicht gefahren, er war eine „Landratte.“ Mir passt das Zusammentreffen mit ihm, da er mir die Organisatoren vorstellen kann. Wir suchen ein wenig und finden dann Günter Herrmann, einen der Hauptakteure. Mit ihm wechsele ich ein paar Worte über die Veranstaltung. Dazwischen taucht auch noch Heike Braun auf, der ich mein Kommen per Mail angekündigt habe.

 

Das Gelände ist übersichtlich angeordnet. Die Austellungszelte sind u-förmig aufgebaut, daneben ist das Festzelt für die Verpflegung, mehrere Bereiche für die Outdoor-Aussteller, Sanitäter sind da, an der Mainseite ist der Zieleinlauf und Durchlauf zur zweiten Runde und ein paar Meter entfernt, nördlich der Friedensbrücke, ist Platz für die Zielverpflegung, Massage, Kleideraufbewahrung und Duschmöglichkeit. Also eine Veranstaltung für Läufer, die nach ihrem Wettkampf „lauffaul“ werden.

 

Ich hole meine Startunterlagen und begebe mich dann zur Nudelparty, da mein Magen wieder einmal knurrt. Die Pasta mit den verschiedenen Saucen ist lecker. Etwas kurzsichtig ist jedoch der Caterer, der bereits um 18.05 Uhr einige Läufer abweist, da die Nudelparty offiziell um 18.00 endet.

Nach meinem Mahl brauche ich einen Verdauungsspaziergang. Ich überquere den Main auf der Friedensbrücke und laufe den Kranenkai entlang. Dort ist der Alte Kran zu sehen, der 1772 von Balthasar Neumanns Sohn erbaut wurde und der lange Jahre der Schifffahrt auf dem Main gute Dienste getan hat.

 

Später biege ich in ein kleines Gässchen ein und sehe nach ein paar Metern die Marienkapelle, deren Baubeginn auf das Jahr 1377 taxiert wurde. Sie wurde von den Bürgern auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet. Bis heute haben die Würzburger Bischöfe der Bürgerkirche keine Pfarrei verliehen, weshalb die große Kirche nach katholischem Kirchenrecht immer noch „Kapelle“ heißt.

 

Mein Rückweg geht über die Alte Mainbrücke, wo sich viele Spaziergänger und Flanierer eingefunden haben. Später, Richtung Ausstellungsgelände läuft mir noch der Willi Wahl, seines Zeichens Vizepräsident des Bayerischen Leichtathletikverbandes, über den Weg. Er wünscht mir für morgen noch alles Gute. „Wer morgen nicht da ist, der kann nicht Meister werden. Und die laufen, die können den Sprung nach oben schaffen,“ sagt er zu mir.

 

Die Beteiligung ist im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Ein Grund ist hierfür die kurzfristige Verlegung der Deutschen Marathonmeisterschaft vom Herbst auf den  Marathon in Mainz, gerade eine Woche vorher. Die EM der Senioren im Straßenlauf in Regensburg war dagegen schon länger publik, aber auch sie wird den einen oder anderen Altersklassenläufer von einem Start am Main abgehalten haben.

 

Im Gastrozelt rocken mittlerweile die Midnight Ladies.

 

Sehr zeitig bin ich am Sonntag im Startbereich, da der Parkplatz an der Talavera schon um sieben dicht gemacht werden muss, so die Ausschreibung. Ich schlendere noch ein wenig herum, luge in das Meldezelt hinein und kann da im Gegensatz zu 2006 geordnete Verhältnisse feststellen. Letztes Jahr gab es Gedrängel wie im Stau auf der Autobahn. Ich glaube, dass der Meldebereich vergrößert wurde und dass somit eine Schlangenbildung kaum möglich ist. Einen Becher Kaffee hole ich mir zur Aufmunterung.

 

Etwa 25 Minuten vor 09.00 Uhr gehe ich Richtung Startaufstellung, die auf der Dreikronenstraße vorgesehen ist. Die Läufer werden heuer in drei Blöcken auf den Weg geschickt. Vorne die schnellen Hirsche und hinten die lahmen Enten. A weng Spaß derf’s scho sei. Oder anders: vorne rennen die Bleistifte und hinten die Radiergummis. Die Bleistifte können aber (ab-)brechen, während die Radiergummis weiterrollen. Aha.

 

Im ersten Block, wo ich mich wegen der Bayerischen einordne, stehe ich dann unverhofft im Blitzlicht. Denn mein Freund Erwin Bittel taucht mit seiner Kamera auf. Er will so in 3.30 Stunden gemütlich laufen. „Naja, des is heit nix für mi wegn da Boarischen.“

 

Ich schaue mich kurz vor dem Startschuss um und kann lediglich im hinteren Teil der Startaufstellung Luftballone der Zeitläufer erkennen. Wo ist der 3-Stunden-Mann, an den ich mich anhängen will?

 

Bürgermeister, Geburtshelfer, Schirmherr und Marathonverein-Ehrenmitglied Dr. Adolf Bauer lässt noch ein paar Grußworte los, gleiches macht Willi Wahl, und dann haut uns ein Böller auf die Strecke. Nach gut zehn Sekunden kann ich die roten Matten überlaufen.

 

Nach einen Kilometer, der Pacemaker für die Sub 3 ist jetzt mit seinen roten Luftballons etwa 100 Meter vor mir, gucke ich auf die Uhr. Gut 4.15 Minuten sind vorüber. Für die Dreistunden-Marke braucht’s Kilometerzeiten von 4.15 Minuten bis zum Ende. Also sind wir im Plan. Was mir jetzt schon Sorgen macht, ist die Tatsache, dass es beim Start schon gut 15 Grad im Schatten hat, und die Sonne strahlt und strahlt. Es geht in den Stadtteil  Zellerau, wo leider nur wenige Zuschauer zugegen sind. Eine Musikgruppe bearbeitet ihre Instrumente. Auf dem Rückweg Richtung Talavera höre ich Erwin rufen und sehe, wie er mit seiner Kamera herumfuchtelt. Später kommt mir noch ein bekanntes Gesicht entgegen, von dem ich glaube, dass es Marcus Alleze ist. Bei Kilometer sechs sind wir wieder am Startgelände. Meine Zeit für Sub 3 stimmt (noch).

 

Es geht Main aufwärts. Rechterhand sehen wir St. Burkard, die älteste Kirche in Würzburg. Diese ist nach Burkard (683 - 755) benannt, der 742 von Bonifatius zum ersten Bischof der Stadt geweiht wurde. An der Kirche warten einige Ministranten und beobachten das Geschehen.

 

Auf dem Nikolausberg, halbrechts vor uns auf der Anhöhe, ist das Käppele zu sehen, eine beliebte Wallfahrtskirche der Franken. Maria Heimsuchung, so heißt das Gotteshaus, ist in seinem Innenraum mit zahlreichen Votivgaben ausgestattet. Bei meinem nächsten Besuch will ich eine Besichtigung versuchen.

 

Wir unterqueren die Ludwigsbrücke und belaufen nun einen gesplitteten Radweg parallel zur Mergentheimer Straße. Hier haben wir Schatten pur und der ist gut für uns. Bei Kilometer 10, die Führenden kommen uns mit Highspeed schon entgegen, rockt eine Band. Es folgt wieder eine rund zwei Kilometer lange Schleife durch den Ortsteil Heidingsfeld. In der Ortsmitte, da hams an Maibaum aufgschtellt, erwartet uns wieder eine Kapelle.

 

Bei Kilometer 13 überqueren wir auf der Konrad-Adenauer-Brücke den Main. Die Brückenrampe im Aufstieg macht sich schon bemerkbar. Dafür kann man es auf der anderen Seite der Brücke so richtig laufen lassen. Unser Weg führt wieder Richtung Altstadt. Bei Kilometer 15 verlassen wir die Uferstraße kurz nach rechts. Dort finden wir wieder wie alle fünf Kilometer eine Tankstelle, die hier von den „Gelben“ betrieben wird. Die schwarzen Parteifreunde wollten wohl nicht und die Rote ham z’weng Helfer ghabt. Da fällt mir noch ein fränkischer Spruch ein. Unter „a weng weng“ meint der Franke auf oberbayrisch „a bißla was.“ A weng weng is aber immer no mehr als nix.

 

Am Mainkai sehen wir linkerhand die Festung Marienberg. Von 1253 bis 1719 war Marienberg die Residenz der hiesigen Fürstbischöfe. Unter Johann Philipp von Schönborn wurde im 17. Jahrhundert das Bauwerk mit weiteren militärischen Befestigungen ausgestattet. Im Innern der Burg befindet sich das Brunnenhaus mit einem 105 Meter tiefen Brunnen.

 

Wir unterqueren die Alte Mainbrücke, es folgt eine rund vier Kilometer lange Altstadtbesichtigung. Der Höhepunkt ist sicherlich die an der Balthasar-Neumann-Promenade gelegene Residenz, die zu den Hauptwerken des süddeutschen Barocks zählt und die auf der gleichen Stufe mit dem Schloss Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles in Paris steht. 1981 wurde die Residenz in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben. Die Residenz zählt annähernd 400 Räume, dessen bemerkenswerteste Zimmer wohl der Weiße Saal, das grüne Kabinett und das Venezianische Zimmer sind. Für eine Besichtigung reicht leider nicht die Zeit.

 

Eine Band intoniert „I shot the sheriff” von Eric Clapton, “but I didn’t shoot him dead.” Ich wandele den Song leicht ab, da sich der 3-Stunden-Läufer davon macht, in: „I shot the pacemaker, but I didn’t shoot him dead, because he is too far away.” Und in der Tat, mir kommt es vor, dass der leicht das Tempo erhöht.

 

Nach zwei Rechtskurven führt unser Weg hin zum Dom St. Kilian, der aufgrund seiner Größe zu den eindrucksvollsten Monumenten der Salierzeit zählt. Nach zwei Linkskurven sehe ich dann die Marienkapelle vor mir. Unser Weg führt wieder zur Domstraße, jetzt aber nach Westen. Da sehen wir noch den Grafeneckart und das Rathaus, daran befindet sich der barocke, im Jahr 1765 geschaffene Vierröhrenbrunnen.

 

Im Anschluss verlassen wir die Altstadt. Die Brückenrampe mit grobem Kopfsteinpflaster auf der Alten Mainbrücke tut schon den Füßen weh. Viele Zuschauer und Touristen befinden sich auf dem Bauwerk. In der Mitte steht einer mit einem Heiligenschein und Blumenschmuck. Es ist der Hl. Nepomuk, der Brückenheilige schlechthin. Ja, und der letzte der Brückenfiguren auf der rechten Seite, der Karolus Magnus, war wohl eher ein Scheinheiliger, er hat treffend keinen Heiligenschein. Der war zu seiner Zeit nicht nur umtriebig, sondern hat’s aufgrund seiner zahlreichen unehelichen Kindern eifrig „nemnaus“ getrieben. Seine Heiligsprechung hat dann halt ein wenig länger gedauert.

 

Auf der Dreikronenstraße werde ich namentlich von VanMan Jochen Heringhaus angekündigt. Die Halbmarathonis setzen ihren Endspurt auf der linken Seite, während wir rechts weiter dackeln. Beim Durchlauf unterm Zieltransparent werden wir angefeuert. Ein Blick auf die Uhr zeigt ziemlich genau 1.30 Stunden Laufzeit. Willi Wahl spricht mich an. Es ist schon sehr warm geworden. Zweite Runde!

 

Bei der Runde durch Zellerau verabschiedet sich der Pacemaker endgültig nach vorne. Das ist mir nunmehr völlig wurscht. Auf dem Rückweg nach der „Nordrunde“ kommt mir auf der anderen Seite der Erwin entgegen, er schaut relativ frisch aus, ich eher wie ein Frischling.

 

Bei einer Wasserstelle am schattigen Radweg Richtung Heidingsfeld würge ich ein Gel hinunter, das eine „sehr appetitliche“ Farbe hat. Nicht dran denken, sonst kommt’s hoch. In Heidingsfeld hat die Band ihr Spiel fast eingestellt, denn beim zweimaligen Vorbeilaufen kommt denen keine richtige Melodie mehr von den Instrumenten. Am Brückenanstieg ist wieder die Kämpfernatur gefragt.

 

Bei der nächsten Trinkstelle muss wieder ein Gel die Gurgel hinunter, vielleicht hilft’s noch bei den restlichen Kilometern. Ein Helfer bietet dann Traubenzucker an, den ich schier nicht aus der Verpackung bekomme.

 

In der Altstadt sind nun im Bereich der Cafes und Gaststätten deutlich mehr Zuschauer versammelt. Die Runde zieht sich wie Kaugummi. An der letzten Verpflegungsstelle wird Red Bull angeboten. Ich schütte mir einen halben Becher hinter die Binde und nach wenigen Augenblicken erhalte ich die Quittung. Keine Flügel, sondern allerbeste Übelkeit. „Den süssen Plempel, den kennt’s demnächst selber saufa,“ denke ich.

 

Auf der Mainbrücke wartet eine Sambatänzerin, die für mich ein paar Verrenkungen macht. Ich klatsche sie ab. Ein paar Meter später wartet auch Michel mit seiner Verkleidung und seinen Sprüchen: „Zuschauer, haltet durch.“ Ich klatsche auch ihn ab. Vom VanMan werde ich namentlich angekündigt. Mit erhobenem Haupt laufe ich durchs Ziel, wo mir der Laufwart des BLV Hans-Peter Schneider gratuliert. Peter Maisenbacher, letzte Woche noch in Ingolstadt am Moderieren, kommt auf mich zu und fragt nach meinen Eindrücken.

 

Wir erhalten die Medaille umgehängt, die Frauen und Muttis erhalten heute an ihrem Tag eine süße Gabe. Ich verlasse den Zielbereich und hole mir als erstes einen Becher Hopfenkaltschale und dann meine Kamera. Der Dietmar Mücke, heute wieder barfüssig als Pumuckl unterwegs, geht in seine zweite Runde und sammelt wieder eifrig. „1 Euro – und die Kraft Deiner Gedanken,“ heißt sein neues soziales Engagement. Unter www.laufmalwieder.de verrät er uns, was er mit seinem Motto bezwecken will. Ein www-Besuch lohnt sich.

 

Im Zielbereich sehe ich dann schon den Marcus Alleze, der sich an einem richtigen Weizenbierchen labt. Für ihn ist’s seit langem wieder der erste Wettkampf. Heute reichte es für ihn zum Teammarathon, wo die Distanz auf vier Läufer aufgeteilt wird. Es dauert nicht lange, dann steht schon Erwin vor uns. Der Schlingel ist die erste Hälfte in 1.45 Stunden gelaufen und hat dann richtig Gas gegeben und nur noch überholt. „Jetzt eine Massage,“ sagt er und verschwindet, ich hinterher. Die Knetkur tut richtig gut.

 

Danach bin ich wieder gut hergestellt und mach mich Richtung Alte Mainbrücke, wo ich das weitere Rennen noch beobachten will. Später kehre ich zurück, hol mir noch ’n Bier, Joghurt, Banane, Apfel und Birne. Die Duschen sind warm.

 

In einem Zelt hole ich mir meine Urkunde, die für mich eine Bruttozeit von 3.11.57 Stunden als elfter der AK 45 ausweist. Bei den ausgehängten Gesamtergebnissen versuche ich diejenigen Läufer auszuschließen, die vor mir liegen und die nicht in die Bayerische Meisterschaftswertung fallen. So rund fünf Athleten sind von außerbayerischen Vereinen. Wie ich dann so herumschlendere, sehe ich noch einen weiteren Aushang. Und der zeigt die Meisterschaftsergebnisse. Ich bin in meiner Klasse Dritter. HURRA!.


Teilnehmer:

Über alle Bewerbe gut 4500 Sportler, ein deutlicher Rückgang um fast 800. 870 Marathonis, 2232 Halbmarathonis im Ziel.

 

Streckenbeschreibung:

Zwei Runden, im Bereich der Brücken wenige Höhenmeter, ansonsten schnell zu belaufen. Strecke größtenteils asphaltiert, im Bereich der Mergentheimer Straße Splittwege, in der Altstadt mitunter Kopfsteinpflaster und mitunter Straßenbahnschienen.

 

Zeitnahme:

Championchip.

 

Auszeichnung:

Urkunde aus dem Internet oder noch am Veranstaltungstag per Sofortausdruck. Medaillen für alle, Muttertagsgabe für Muttis.

 

Drumherum:

Gratisduschen am Parkplatz Talavera eingerichtet. Parkmöglichkeiten in der Nähe vorhanden. Bewachte Gepäckaufbewahrung. Kauf von Veranstaltungsshirts in Baumwoll- und Funktionsqualität. Kleine Laufmesse.

 

Verpflegung:

Alle fünf Kilometer Wasser, Iso, Apfelschorle, Bananen, dazwischen noch Wasserstellen. Red Bull ebenfalls verabreicht. Abgabe Privatverpflegung möglich.

 

Zuschauer:

Im Start- und Zielbereich sowie in der Altstadt sehr viele Zuschauer. Viele Musikdarbietungen.

 

Sieger Männer:

1. Eliud Kurgat 2.19.47 Std.
2. Kidus Gebremeskel 2.20.26.
3. Simon Ripis 2.28.47.

 

Siegerinnen:

1. Elke Brenner 3.01.34
2. Carolin Keta 3.06.13
3. Antje Ratzmer 3.17.43.

 

Information:

www.wuerzburg-marathon.de;

für Bayerische Meisterschaft: www.blv-sport.de

 

Fazit:

Ein schöne, trotz der Größe noch familiär organisierte Veranstaltung. Im nächsten Jahr soll ein Ein-Runden-Kurs kommen.

 

Informationen: WVV Marathon Würzburg
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