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Laufberichte

Welcome back!

 

Vier Jahre sind seit meinem letzten Start in Würzburg vergangen. Ohne Corona wäre wohl nicht so viel Zeit vergangen, denn ich bin in Würzburg immer unterwegs gewesen. Heuer feiert man dort das 20jährige Jubiläum, da muss ich dabei sein. Im Jahr 2001 begann die Serie, die gleich mit der Bayerischen Marathonmeisterschaft aufgewertet wurde. 3.07 Stunden bin ich damals gerannt. Lang ist es her, aber ich erinnere mich gerne.  von der Temperatur her ideal für die Zuschauer war.

Als wäre es gestern gewesen, aber tatsächlich sind auch schon zehn Jahre vergangen, ist mir der Lauf von 2012 in Erinnerung, bei dem ich meine schlechteste Zeit ever gelaufen bin: 6.39 Stunden. John Caba hatte damals die Schnapsidee, den Marathon mit 73 angeketteten Läufern zu absolvieren. Keiner durfte aufgeben.  Das reichte seinerzeit für einen Eintrag ins Guinness Book oft Records. Vielleicht mag der eine oder andere meinen Report noch nachlesen:

 

Der Kettenmarathon: ''Du bist angekettet'

 

 

Diesmal plane ich wieder etwas Besonderes, denn ich will statt nur eine Runde (= Halbmarathon) laufen. Vielleicht gelingt es mir so, einmal die Sieger ins Ziel laufen zu sehen.

Zeitig am Samstag mache ich mich mit der Bahn auf nach Würzburg, um die Stadt ausgiebig zu erkunden. Aber es geht eng zu, denn alle Menschen drängt es nach zwei Jahren Pandemie ins Freie. Ich sehe viele Stadtbesichtigungen, viele Touristen in der Altstadt und viele Radfahrer und Jogger am Main. Ein beliebter Treffpunkt ist die „Alde Meebrügg“, wo man mit  Glas guten fränkischem Wein und anderen Köstlichkeiten verwöhnt wird. Dabei genießt man die Zeit mit dem rauschenden Main unter den Füßen und mit dem weit schweifenden Ausblick auf Festung, Käppele und Weinlage Schlossberg.

 

 

Und wenn man schon da ist, kann man auch noch die zwölf Brückenheiligen anschauen. Bei den Figuren handelt es sich um Frankenapostel, Würzburger Bischöfe und Heilige. Ja, der Karl der Große ist auch dabei.  Der hatte es faustdick hinter den Ohren, man sagte ihm einige Kinder „nebennaus“ nach. Seine Heiligsprechung dauerte demzufolge ein kleines Weilchen länger.

Etwa 1130 wurde die erste Brücke aus Stein erbaut, die aber rund 200 Jahre durch ein Jahrhunderthochwasser zerstört wurde. Ab 1476 wurde eine neue Brücke errichtet, die Fertigstellung dauert über 200 Jahre. Bei der verheerenden Bombardierung Würzburgs am 16.03.1945 entstanden kaum Schäden an der Brücke.  Die Alte Brücke erinnert mich an die Steinerne Brücke in Regensburg und an die Karlsbrücke in Prag. Die sollte man alle mal gesehen haben.

Gegen Mittag hole ich mir meine Startunterlagen in CongressCentrum Würzburg (CCW). In der Startertüte finde ich neben einigen Flyern auch eine Duschprobe, sowie eine Einkaufstüte sowie die Startnummer mit einem Bon für die Pastaparty. Der Gutschein wird gleich eingelöst, denn mein Magen knurrt.

Ab 14.00 Uhr beginnen die Schülerläufe, die je nach Alter der Kids 500, 1000 oder 2000 Meter lang sind. Gerade bei den Jüngsten braucht es viel Ratschlag vom Moderator Peter Maisenbacher, damit es zu keinen Rempeleien oder Stürzen kommt. Und wenn doch, die Medaille und das noch wichtigere Schleckeis aus der Truhe sorgen für heile Welt.

 

 

Bevor ich mich nach Schweinfurt (in ganz Würzburg gibt es wegen dem Afrikafestival kein einziges freies Bett) zum Übernachten verziehe, schaue ich nochmals im CCW vorbei. Der Streckenplan weist sage und schreibe 27 musikalische Darbietungen auf. Das wird höchst interessant und unterhaltsam.

Deutlich vor 07.00 Uhr bin ich am Sonntag wieder im CCW zurück. Dort werden inzwischen Startnummern ausgegeben und vereinzelt nachgemeldet. Ich habe noch fast eine Stunde Zeit, die ich innerhalb des Gebäudes verbringe. Frühzeitig gebe ich meine Kleidung im Untergeschoss ab. Das Afrikafest fordert auch bei den Startzeiten Verlegungen. Der Marathon und der Halbe mussten auf 08.00 Uhr vorverlegt werden, die Zehn-Kilometerläufer gehen 30 Minuten später ins Rennen.

Eine knappe halbe Stunde vor meinem Count Down verlasse ich das CCW und drehe auf der Stelle wieder um, denn es regnet leicht. Aber im Gegensatz zu anderen Laufveranstaltungen südlich von hier war das der einzige Niederschlag von oben.

 

 

Doch dann treibt es die Läufer endgültig auf die Pleichertorstraße. Dort sind drei Startkorridore gekennzeichnet, jeder soll sich nach seinem Leistungsvermögen aufstellen. Kontrolliert wird jedoch nicht. Ich orientiere mich an den Zwei-Stunden-Läufer und finde mich nach zwei Böllerschüssen um 08.00 Uhr und fünf Minuten später im Block C wieder, dafür dort ganz vorne. Günter spricht ein paar Sätze zu uns: „Das ist mein Block und da war ich immer zuhause. Genießt euren Lauf und kehrt gesund zurück.“ So werden wir mit einem Böllerschuss mit tosendem Applaus der Zuschauer auf die Strecke gelassen.

 

 

Am Hotel Maritim und am Museum im Kulturspeicher vorbei überqueren wir den Main auf der Brücke der Deutschen Einheit, noch vor dem ersten Kilometer. Der Pacer befindet sich rund zehn Meter vor mit, mit einer Horde von 20, 30 Läufern im Gepäck. Bei unserem Start der Marathonis und Halbmarathonis werden sage und schreibe 14 Zielzeiten abgedeckt. So kann der Marathoni Zeiten von drei Stunden, die der Sebastian abdecken wird, bis hin fünf Stunden finden. Beim Halben ist dieser Service von 1.30 bis 2.30 Stunden angeboten.

Der 21,1 Kilometer lange Kurs lässt sich in drei gleich lange Abschnitte einteilen. Anfangs sammeln wir Kilometer im Stadtteil Zellerau, das zweite Drittel wird vom Main, einmal links von uns, später rechts von uns, dominiert. Und das letzte Drittel stellt zweifellos alles in den Schatten, wir laufen durch die Altstadt, die uns mit ihren Sehenswürdigkeiten in den Bann ziehen wird.

Kreuz und quer geht es durch Zellerau durch Wohn- und Industriegebiete, Zuschauer sind weniger zu sehen, es ist ja noch früh am Morgen. Bei Kilometer drei steht schon die erste Erfrischungsstelle mit Wasser, die ich auslasse. Ich habe noch keinen Durst. Alle fünf Kilometer gibt es dann Verpflegungsstellen mit vollem Programm (Wasser, Apfelschorle, Cola, Isogetränke, Bananen).

Ein paar Meter später führt uns die Strecke am Kloster Himmelspforten vorbei, das heute als Bildungs- und Exerzitienhaus genutzt wird. Durch ein Tor kann ich einen Blick auf die Klosterkirche werfen. Daneben macht uns DJ Jimmix mit seiner wattstarken Anlage Beine. Wie gesagt, mehr als zwei Dutzend solcher Actionpoints soll es geben,  das wird für die Ohrwaschel nicht langweilig.

Wenige Meter nach der Feuerwehrschule beginnt ein erstes Wendepunktstück, ideal zum Beobachten, Schauen und Abklatschen der Läufer, die vor einem oder hinter einem liegen.

Kilometer fünf, mein laut gestelltes Handy sagt mir die Zeit ein, knapp 29 Minuten, das passt zu meinem Plan, die zwei Stunden knapp zu unterbieten. Kurz zuvor überhole ich einen Floriansjünger mit Helm auf dem Kopf, Sauerstoffflasche auf dem Rücken und in Schutzkleidung. Fast jeder klopft ihn auf die Schulter oder hat zumindest ein Wort der Anerkennung parat. Eine saubere Leistung, die vielleicht ein wenig hilft, dass die Blaulichtdienste wieder mehr Nachwuchs bekommen.

„In diesem Zeichen wirst du siegen!“ lese ich auf der mir zugewandten Seite der katholischen Heiligkreuzkirche. 1935 wurde das Gotteshaus geweiht. Auf der Wörthstraße laufen wir in Richtung Main, dem 527 Kilometer langen Gewässer zwischen Fichtelgebirge und Mainz. Auf fast 400 Kilometer (bis Hallstadt) ist der schiffbar.

 

 

Mainaustraße, Kilometer sieben, Friedensbrücke: Eine Percussionband macht uns hier Beine, gleich nebenan befindet sich der Parkplatz Talavera. Auf einem Teil davon sehe ich Zelte, Aufbauten und Fahnen des Afrikafestes. Mit Schwung geht es auf die Dreikronenstraße und der Main liegt zu unserer Linken. Vor der anschließenden Erfrischungsstelle stehen einige Läufer der Staffelteams, die sich zu sechst die 42 Kilometer aufteilen werden.

An der westlichen Brückenrampe der „Aldn Meebrigg“ haben sich viele Zuseher versammelt und feuern uns an. Wer von den Teilnehmern jetzt einen Schoppen Wein möchte, muss noch warten, denn in gut zwölf Kilometer kommen wir an der östlichen Brückenrampe vorbei und dort gibt es den edlen Tropfen.

Die katholische Kirche St. Burkard auf der rechten Seite unseres Kurses wird gerade außen renoviert, die Kirchentürme sind eingerüstet. Der Namensgeber, der Hl. Burkard, hat das an der Stelle im Jahr 750 am Fuße des Marienberges liegende spätere Kloster St. Andreas gegründet. Vor uns sehen wir die auf dem Nikolausberg liegende Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, volkstümlich Käppele genannt. Die Gnadenkapelle wurde im 18. Jahrhundert nach Plänen von Balthasar Neumann erbaut, dem Baumeister des Barock und Rokoko. Berühmte Bauwerke von ihm sind u. a. Schloss Veitshöchheim, Basilika Vierzehnheiligen, Wallfahrtskirche Gößweinstein und Würzburger Residenz, an der wir später vorbeikommen.

Auf dem asphaltierten Radweg führt uns die Strecke nun in den Stadtteil Heidingsfeld. Die Läufer meiden hier den gesplitteten Fussweg. Ich überhole ein slowakisches Pärchen. Kilometer zehn, Laufzeit rund 57 Minuten, es rollt, meine Kilometersplits sind um die 5.30 Minuten. Im Bereich des Wiesenweg wartet die bekannte Wendepunktstrecke. Kurzweil mit einem DJ mit Ansprache und am XXXL-Möbelhaus gibt es abermals etwas für die Ohren. Mit Anlauf lassen sich die wenigen Höhenmeter bis zur Konrad-Adenauer-Brücke gut schaffen. Oben überhole ich den blinden Anton, der mit einem Guide auf der Marathonstrecke ist. Wahnsinn, was der leistet.

Über einen serpentinenartigen Radweg geht es dann hinunter zum Theodor-Heuss-Damm und nach einer kurzen Schleife in den Stadtteil Sanderau (Kilometer 14) beginnt das Defilee des Marathons. Eigentlich müsste man ab hier dahinschleichen, um alle Eindrücke auf- und mitzunehmen.

 

 

Noch sieben Kilometer: Einen besonders schönen Ausblick haben wir auf den Ludwigskai und den Oberen Mainkai, so wie auf die Festung Marienberg. Ihren Stammplatz unter der Ludwigsbrücke haben die Akteure vom Trommelhaus Würzburg eingenommen. Da läuft es sich noch leichter. Wir biegen rechts ab in die Wirsbergstraße, ein kurzes Begegnungsstück mit Läufern, die vier Kilometer weiter vorne liegen.

Kilometer 16, links sehe ich die Pfarrkirche St. Peter und Paul, die in romanischer Zeit erbaut wurde. Ich kann mich noch erinnern, wie die Pfarrgemeinde den Marathon gleich als Pfarrfest initiiert hatte und man den Kirchenmitgliedern gegrillte Würste angeboten hatte. Mit knurrendem Magen lief ich vorbei, denn wir bekamen nur Wasser! Kurz geht es auf den Sanderring, hier verlief die Stadtbefestigung. Heute zieht sich mit dem Ringpark ein Grüngürtel fast komplett um die Altstadt herum.

Dann erreichen wir den Hofgarten und die Residenz, ein „Must-See“ für jeden Touristen. Tipp für’s 9-Euro-Ticket: Würzburg hat gute Reiseverbindungen mit dem Nahverkehr und man kann aus Frankfurt, Nürnberg, Ansbach und Erfurt ohne Umstieg anreisen.

Am Bürgerspital biegen wir in die Semmelstraße ein. Die früheren Semeler waren Weißbrotbäcker, die dort ihre Läden hatten. Heute sind hier zahlreiche Geschäfte und Lokale. Sonntag früh um halb zehn ist halt noch nichts los, werktags schaut es anders aus. Einen Straßenzug weiter, in Nähe des Hauptbahnhofs, geben uns die Trommler der Gruppe Samba Osenga Schwung, es sind keine drei Kilometer mehr.

Über die Kaiserstraße geht es wieder in das Herz der Altstadt. Auf der Juliuspromenade mit dem gleichnamigen Spital muss ich mich konzentrieren, denn in den Straßenbahnschienen kann man sich leicht den Fuß vertreten. Zur Stiftung des Juliusspital gehören heute ein Krankenhaus, ein Seniorenstift und das zweitgrößte Weingut Deutschland. Gegründet hat das Spital der Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn.

 

 

Am oberen Markt sehen wir die Marienkapelle und dann ein paar Meter später erreichen wir den Dom, der dem St. Kilian geweiht wurde. Die heutige romanische Kirche (erbaut im Jahr 1040) ist die viertgrößte Basilika Deutschlands. Nur noch zwei Kilometer. Wir erreichen auf der Wirsbergstraße wieder den Main. Ein paar Meter weiter lächeln mir die Mädels der Aalbachtaler Schülerkapelle zu, ihre Musik setzt wenige Augenblicke später ein. Die heutigen Akteure auf den Straßen Würzburgs müssen jedoch weiter. Der letzte Kilometer beginnt mit der Gruppe Samba Felicidade.

Rechtskurve, weg vom Main und weg von der Alten Mainbrücke rocken Hard Touch am Vierröhrenbrunnen. Der ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Am Brunnen ragen nach vier Seiten wasserspeiende Delphine. Darüber ist jeweils eine Kardinaltugend verkörpert: Tapferkeit (Fortitudo), Weisheit (Prudentia), Mäßigung (Temperantia) und Gerechtigkeit (Justitia). Auf dem Obelisken des Brunnen thront die Figur Frankonia. Vor dem Dom biegen wir links ab.

Direkt am Marktplatz klatscht die Sängerin von der Gruppe Silwer jeden Läufer ab. Da kriege selbst ich als routinierter Läufer Ganshaut. Über die Karmelitenstraße und die Gerberstraße erreiche ich die Marathonweiche. Für die zweite Runde muss man sich links halten, der Zieleinlauf ist rechts. Zwei Helfer zeigen mir den richtigen Weg. Ich will es heute ja bei einer Runde belassen, biege ab und nach 200 Metern kündigt mich Moderator Peter an. Er klatscht mich ab und macht nebenbei auch noch ein wenig Werbung für unser Portal.

 

 

Auf der Uhr auf dem Zielbogen lese ich 10.06, netto sind es demzufolge 1.56 Stunden Laufzeit. Ich bin zufrieden. Kurz nach mir kommen die Pacer für die zwei Stunden, sie haben gute Arbeit geleistet und einige Läufer punktgenau ins Ziel gebracht. Nach einer kurzen Verweilzeit gehe ich hin zur Marathonweiche und sammle dort noch einige Bilder. So sehe ich u. a. Anton, Pacer Harald und Arnt, Franz und Ulrich, die ihre zweite Runde beginnen. Jedoch belassen es auch einige Marathonis bei einer Runde. Auch sie werden beim Halben gewertet. Positiv fällt auf, dass es mehr Finisher auf der Marathonstrecke gibt als 2019. Den Teilnehmerrückgang auf der Halbmarathonstrecke hängt halt mit den Nachwirkungen der Pandemie zusammen, hält sich aber  in Grenzen. Es wird vermutlich noch einige Zeit dauern, bis wir wieder so starke Teilnehmerfelder bekommen wie vor der Pandemie.

 

Mein Fazit:

Was Günter Herrmann mit seinem Team nach zwei Jahren Pause abgeliefert hat, ist eine Top-Veranstaltung mit allerbester Organisation, freundlichen Helfer und viel Musik auf der Strecke. „Der beste Würzburg Marathon überhaupt“, wie der Orga-Chef wieder einmal resümiert.  Welcome back, Würzburg!

 

Ergebnisse Marathon

Männer:

1. Martin Ackermann, TG 48 Schweinfurt, 2.34.20
2. Johannes Strobel, o.V., 2.40.07
3. Johannes Arens, TG Kitzingen, 2.43.39

 

Frauen

1. Friederike Schoppe, SG Goldener Grund Selters/Ts., 2.51.07
2. Christina Heller, o.V., 3.20.56
3. Nina Hennig, Flott & Hot, 3.28.54

 

Ergebnisse Halbmarathon

Männer:

1. Frederik Ortmann, LAZ Puma Rhein-Sieg, 1.14.17
2. Tobias Babel, LAV Stadtwerke Tübingen, 1.14.30
3. Maximilian Fleischmann, TSV Iphofen, 1.15.16

 

Frauen

1. Delia Schmitt, Laufstil Running Club, 1.24.47
2. Johanna Lotz, Laufstil Running Club, 1.27.29
3. Martina Ottes, o.V., 1.28.52

 

Finisher (in Klammern 2019):

Marathon: 396 (368)

Halbmarathon: 1156 (1531)

10 Km: 272 (279)

 

 

Informationen: WVV Marathon Würzburg
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