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Laufberichte

Wipp, wipp – hurra!

24.06.06
Autor: Klaus Duwe

 „Und jetzt probiere ich einfach mal Marathon“

 

Endlich, beim dritten Lauf vom Brenner nach Innsbruck sollte das Wetter halten – laut Wetterbericht. Allenfalls regionale, leichte Gewitter könnte es am Nachmittag oder Abend geben. Kein Wunder also, wenn am Freitag im Hilton-Hotel bei der Knödel-Party ausgelassene Stimmung herrscht.

 

Dazu trägt aber auch das Ambiente im Ballsaal mit den schön eingedeckten Tischen, der Live-Musik und den reich bestückten Knödel-Buffets bei. Für jeden Geschmack ist das Passende dabei: die Spinat- und Fleischvariante, wer möchte mit Kraut, und zum Dessert Topfen- oder Marillenknödel mit Vanillesoße oder Pflaumenmus, alles in Sterne verdächtiger Qualität.

 

Als ich am Samstag im Sonderzug zum Start auf den Brennerpass unterwegs bin, fängt es dann aber doch an zu regnen. Super, denke ich, dann kühlt es ab und bis zum Start ist der Spuk vorbei. Es ist sind aber nur ein paar Tropfen und von Abkühlung ist keine Rede. 30 Grad hat es in Innsbruck.

 

Die Zugfahrt durch das  Wipptal hinauf zum Brenner ist ein Erlebnis. Herrliche Landschaften, schmucke Dörfer und immer wieder der Blick auf die Brenner-Bundesstraße (die Laufstrecke)  und die Autobahn. Seit 1867 gibt es eine Bahnlinie, zuvor war der Alpenübergang nur über die durch Kaiserin Maria Theresia 1777 ausgebaute alte Römerstraße möglich.

 

1957 wurde mit dem Bau der Europabrücke begonnen und damit praktisch der Grundstein für die Brennerautobahn gelegt. Die noch heute höchste Pfeilerbrücke Europas (190 Meter über Grund) überspannt leicht bogenförmig das Wipptal zwischen Patsch und Schönberg auf einer Länge von 657 Metern.

 

Heute ist der meist befahrene Alpenübergang insbesondere durch den Schwerverkehr überlastet. Deshalb wird jetzt wohl das nächste Kapitel aufgeschlagen, denn mit dem Brenner-Basis-Tunnel (BBT) ist ein Eisenbahntunnel in Planung, der die Alpen zwischen Innsbruck und Franzensfeste auf einer Länge von 55 Kilometer (manchmal ist auch von 70 Kilometern die Rede), unterqueren soll.

 

Die Gegenwart hat mich wieder, als der Zug kurz vor dem Bahnhof auf dem Brenner hält. Fast eine halbe Stunde sitzen wir in den von der Sommersonne aufgeheizten Wagen. Nichts geht. Langsam werden die Passagiere, alles Läuferinnen und Läufer, nervös. Dann kommt plötzlich Bewegung in die Szene. Nicht dass sich der Zug bewegen würde, die Leute stehen auf und gehen nach vorne. Im nächsten Wagen steht ein Bahnbeamter und gibt uns die Anweisung, noch einen Wagen weiter zu gehen und dann auszusteigen. „Was ist los?“ will ich wissen. „Eine Weiche funktioniert nicht und wir können unseren italienischen Kollegen telefonisch nicht erreichen,“ kriege ich zur Antwort. Aha, aber einen 70 Kilometer langen Tunnel bekommen sie bestimmt zusammen hin.

 

Also gehen wir die letzten 500 Meter zu Fuß und machen uns gleich über den Getränke- und Imbissstand her, der für uns gerichtet ist. Gegenüber machen 4 Mädels zu fetziger Musik Schweiß treibende Gymnastik, und keiner macht mit. Petra Stütz gehört zu den Läuferinnen, der man gleich ansieht, dass sie außer Laufen noch andere Interessen hat: Fußball. Um 17.00 Uhr spielt Deutschland gegen Schweden im Viertelfinale. „Schade, dass ich das Spiel nicht sehen kann, aber Marathon geht vor,“ sagt sie. So sehe ich das auch und mache mir den schwarz-rot-goldenen Buff zurecht.

 

Der Sprecher ermahnt die Marathonis, jetzt in den Startblock zu kommen. Gerhard Hartmann, die österreichische Marathon-Legende, hat sich schon eingereiht. Er macht den Pace-Maker für 3:30 Stunden.

 

Mit 2:12:22 Stunden hält er seit 20 Jahren den österreichischen Rekord. Ich finde es Klasse, wenn Sportler wie er noch heute an Wettkämpfen teilnehmen. „Es macht einfach Spass,“ sagt er und das sieht man ihm an. Natürlich will ich wissen, welche Zeit er heute (er ist 51 Jahre alt) noch so drauf hat: „2:40 Stunden schaffe ich noch locker. Aber heute trete ich die Bremse.“ Der Countdown unterbricht unser Gespräch und gleich geht’s los.

 

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Die ungefähr 4 Kilometer lange Wendepunktstrecke auf dem Brenner (1370 m) zunächst Richtung Süden und dann zurück Richtung Innsbruck hat sich bestens bewährt. Beim ersten Mal stürzten sich die Läuferinnen und Läufer ja gleich ins Tal und mussten am Schluss in Innsbruck die restlichen Kilometer „einsammeln“, was fast für alle ein sehr zweifelhaftes Vergnügen war.

 

Viele, das entnehme ich jedenfalls den Gesprächen, kommen hier her, um ihre Bestzeit anzugreifen. Der Kurs mit einem Gefälle von insgesamt 795 Meter lädt dazu ein, keine Frage. Letztes Jahr habe ich bei meiner „Flucht nach Innsbruck“ auch meine Bestzeit um 2 Minuten verbessern können. Heute bin ich ohne Ambitionen am Start. Es ist mir auch zu heiß für ein Temporennen.

 

Als uns das Kenia-Quartett entgegen kommt, sind die Verfolger schon außer Sichtweite. Trotzdem wird es keine neue Bestzeit geben. Der Vorjahressieger (Chebet Ben Kipruto) gibt verletzungsbedingt auf und der Sieger Eric Chepkwony Kiptoon ist nach 2:22 Stunden Laufzeit so enttäuscht, dass er am liebsten gleich in den Flieger nach Kenia gestiegen wäre.

 

Gleich nach dem Pass kommt bei Km 6 mit ca. 9,5 % das steilste Stück hinunter nach Gries (1164 m, km10). Auch heute gehen die meisten das Rennen so schnell an, dass ich mit knapp 6 Minuten für den Kilometer fast ganz am Schluss des Feldes laufe. Cornelia macht da eine Ausnahme. Auch an dem steilen Stück forciert sie ihr Tempo nicht, trabt gleichmäßig dahin und hat auch immer ein Blick für die herrliche Landschaft übrig. Sie kommt aus Deutschland, wohnt aber schon 10 Jahre in Innsbruck. Heute macht sie ihren ersten Marathon und ich staune nicht schlecht, als sie mir erzählt, dass sie grundsätzlich ohne Uhr läuft, ganz zu schweigen davon, dass sie ihre Pulswerte nicht kennt.

 

Ich will wissen, wie sie dann trainiert. „Ich gehe raus und nehme mir vor, eine oder zwei Stunden zu laufen. Und das mache ich dann auch. Das Tempo wähle ich so, dass ich mich wohl fühle.“ Vier- bis fünfmal hätte sie auch 3-Stunden-Läufe gemacht. „Und jetzt probiere ich einfach mal Marathon,“ fügt sie an.

 

Hin und wieder bleibe ich stehen, fotografiere und schließe wieder zu ihr auf. Nie lässt sie sich auf mein schnelleres Tempo ein. Wenn ich mit ihr reden will, muss ich langsam machen.


Sie imponiert mir ungemein. Später verliere ich sie aus den Augen - weil ich nicht mehr zu ihr aufschließen kann. Sie beendet ihren ersten Marathon in 4:10 Stunden und läuft dabei die erste Hälfte in 2:03 und die zweite in 2:07 – einfach klasse, herzlichen Glückwunsch.

 

Bei der Kirche in Gries (1164 m, km 10) erreichen wir Kilometer 10 und laufen weiter entlang herrlich grüner Wiesen durch die Steinacher Ortsteile Stafflach und Wolf. Ich schließe zu einer Läuferin auf, die alleine schon wegen ihren Outfits (rot von Kopf bis Fuß, inklusive der Kniebandagen) auffällt. Bestimmt Italienerin, denke ich  und renne vorbei. Sie spricht mich an und das klingt gar nicht italienisch, eher badisch. Stimmt, Heike kommt aus Heidelberg und sie muss lachen, als ich ihr erzähle, dass sie mir in ihrem roten Dress schon letztes Jahr ein Foto  wert war. Heute ist sie mit ihrer Tochter Klara unterwegs, die per Bike den Support übernimmt.  Ihr Mann Thomas ist mit der zweiten Tochter (ebenfalls auf dem Rad) weiter vorne im Feld. Eine laufverrückte Familie muss das sein. Kürzlich waren sie zusammen beim Two-Oceans-Marathon und nächsten Monat soll es zum Swiss Alpine gehen.

 

Die Zeit vergeht im Flug. Nach  den Ortsteilen Stafflach und Wolf (km14) kommen wir nach Steinach (1049m, km16), dem Hauptort des Tiroler Wipptales. Zahlreiche Wanderwege, Almen und Berghütten, der Zugang zum Gschnitztal und die Seilbahn zum Skigebiet Bergeralm machen den Ort für einen Sommer- und Winterurlaub interessant.

 

Am Himmel bilden sich dunkle Wolken. Im Gegensatz zum Vorjahr liegen sie vor uns. Wenn es ein Gewitter gibt, laufen wir genau darauf zu. Es ist schwül warm, die Menschen am Straßenrand tun es den Speedys gleich und geben ihr Bestes: Applaus und Wasser aus Schläuchen und Bechern. Die Stimmung ist super, alle haben ihren Spass.

 

„Deutschland führt 2:0“, wird mir von zwei Mädels zugerufen. „Wer hat die Tore geschossen?“ will ich wissen. „Ist doch egal, 2:0!“ Es dauert keine 5 Minuten, da werde ich von einem anderen Läufer nach dem Zwischenstand gefragt. Wahrscheinlich unterstellt er mir wegen meiner schwarz-rot-goldenen Kopfbedeckung nicht nur Fußballinteresse sondern auch entsprechende Kenntnisse. Ich enttäusche ihn nicht: „2:0 für Deutschland.“ Obwohl Italiener, freut er sich. Domenico kommt „von ganz unten, vom Stiefelabsatz“, beschreibt er mir in gutem Deutsch seine Herkunft. Der war 30 Jahre in Deutschland auf Montage und kennt unser Land besser als seine Heimat.

 

Kilometer 20, wir kommen nach Matrei (980 m). Hier wurde um 16.30 Uhr der Halbmarathon gestartet. Obwohl man einen Zusammenschluss per Volksentscheid einmal abgelehnt hat,  bildet Matrei zusammen mit Mühlbachl und Pfons eine wirtschaftliche und kulturelle Einheit. Die meisten Menschen hier leben vom Fremdenverkehr, der eine lange Tradition hat. Es gibt Gasthöfe, die bereits Jahrhunderte in Familienbesitz sind. Ein sehr beliebtes Ausflugsziel ist das Kloster Maria Waldrast auf 1638 m Höhe. Das Kloster wurde 1429 unweit der Stelle gebaut, wo 1392 zwei Hirtenjungen in einem hohlen Lärchenstamm ein Marienbild entdeckten.

 

Viele Zuschauer sind entlang der Straße, schauen sich das Spektakel an und geizen nicht mit Beifall. Ich weiß nicht wie oft mir das Fußballergebnis zugerufen wird. Aber jedes Mal freue ich mich über die Aufmerksamkeit.

 

Die Halbdistanz wird erreicht und hinter Matrei beginnt die viel gescholtene Steigung. Auf einem normalen, flachen Kurs würde man sie nicht zur Kenntnis nehmen. Aber hier geht’s bergab und viele haben nur die Zeit im Kopf. Und da ist das schon eine Tempobremse, eine schmerzhafte sogar. Rechts unten liegt Mühlbachl. Die Kirchenglocken läuten. Wenn ich mir die dunklen Wolken bekucke, könnten es auch Sturmglocken sein. Alles erinnert mich an letztes Jahr, wo genau hier der Unwetter losbrach. Bis auf ein paar Tropfen ist es bis jetzt aber trocken.

 

Landschaftlich ist das Wipptal wunderschön. Tief unten im Tal verläuft neben der Sill die Bahnlinie, dahinter erheben sich die Wiesenhänge, wie eingestreut wirken die  kleinen Siedlungen und Bauernhöfe. Weiter oben bis zur Baumgrenze sind die Berge dann bewaldet.

 

Wir sind in Schönberg (960 m , km 27,6), zwei Drittel der Strecke liegt hinter uns. Obwohl sich die Wolken verdichten und verdunkeln, kühlt es nicht ab. Es ist schwül und warm. Hin und wieder kommt von Norden her ein kühler, angenehmer Wind. Der Blick ins Tal verheißt nichts Gutes.

 

„Warum rennst Du so, Du kommst noch früh genug in das Gewitter“, sage ich einer Läuferin im Vorbeilaufen. „ Ich habe keine Angst vor Gewitter,“ sagt Kerstin, so heißt die Mutige. „Die Wahrscheinlichkeit, von einem Blitz getroffen zu werden ist kleiner, als die Chance, einen Sechser im Lotto im haben,“ weiß Christian, der sich ihr angeschlossen hat. Von so viel Mut und Wissen fühle ich mich angezogen und wir unterhalten uns noch eine ganze Weile. Kerstin kommt aus Bad Homburg. Ihren ersten Marathon ist sie in New York gelaufen. Bei ihrem zweiten Rennen über 42 Kilometer ist sie ein paar Sekunden über 4 Stunden geblieben. Diese Scharte will sie heute auswetzen. Sie ist gut drauf, aber ich denke mal, das klappt nicht mehr.

 

Christian macht seinen ersten Marathon. Die erste Hälfte hat er mit etwas mehr als zwei Stunden gut hinter sich gebracht. Jetzt muss er beißen. So ganz nebenbei erzählt er, wie gut zu einem Zigarillo ein Whisky schmeckt und dass man alles nicht so eng zu sehen hat. Deshalb ist er bestimmt auch nicht böse, dass er zum Ende hin Kerstin nicht mehr folgen kann und 10 Minuten nach ihr ins Ziel kommt.

 

Ich habe viel Spaß unterwegs und bin dauernd mit jemandem am Quatschen. Nur ein Paar aus Wien ist sehr reserviert. Ich merke gleich, die wollen für sich sein und lasse sie laufen.  In der Ergebnisliste tauchen sie später als „disqualifiziert“ auf. Sie haben die 2. Marathon-Hälfte in sage und schreibe 40 Minuten zurückgelegt. Alles klar?

 

Es ist so dunkel geworden,  dass mein Fotoapparat jetzt automatisch den Blitz zuschaltet. Die vielen Reflektoren an Kleidern, Schuhen und den Straßenpfosten verderben fast jedes Bild. Gleich fängt es an zu regnen, und ich packe das Ding sowieso weg.

 

Jetzt kommt die gigantische Europabrücke (767 m, km 33). Ich krame meinen Foto heraus und mache doch einige Bilder, ein paar Informationen dazu habe ich zu Beginn des Berichtes gegeben. Einen Kilometer weiter ist die Stephansbrücke (707 m), die größte noch erhaltene Steinbrücke in Österreich. Als sie 1843 gebaut wurde, war sie sogar  eine der größten Einbogenbrücken der Welt. Hier führte einst auch die alte Römerstraße von Verona nach Augsburg durch. Von hier geht es ins Stubaital, dem größten Gletscherskigebiet Österreichs.

 

Nicht weit vom großen Gasthof direkt an der Straße liegt der „Gasthof Schupfen“, wo Andreas Hofer 1809 während der Schlacht am Bergisel sein Hauptquartier hatte. Genau genommen gab es in dem besagten Jahr ja vier Schlachten am Bergisel. Gemeint ist aber immer der ruhmreiche Sieg am 13. August 1809, als 15.000 bayerische, sächsische und französische Soldaten gegen eine ebenso große Anzahl Tiroler Schützen unter Andreas Hofers Führung antraten und nach harten Kämpfen den Rückzug antreten mussten.

 

Nur ein paar Kilometer weiter, und wir haben rechts einen herrlichen Blick auf den Bergisel. Die 2001 erneuerte olympische Sprungschanze ist ein architektonisches Meisterstück (Architektin: Zaha Hidid) und erhielt den Staatspreis für Architektur. Vom Panorama-Restaurant „Café im Turm“ mit seinen raumhohen Glasfronten hat man einen herrlichen Blick über Innsbruck und die umliegende Bergwelt.

 

Laute Trommeln sind zu hören. Was sich anhört wie eine 10 Mann starke Gruppe, bringt eine zierliche Frau, die sich im Informationspavillon postiert hat,  plus vier Lautsprecher zustande.

 


Noch 5 Kilometer. Unten liegt Innsbruck, frisch gewaschen. Es muss mächtig gegossen haben. Noch einmal geht es ziemlich steil abwärts. Bevor der Bergablauf ein Ende hat, gibt es noch eine letzte Stärkung, dann sind wir in der Stadt.

 

Ja, ist den schon Weihnachten? Rechts stehen der Nikolaus und das Christkind. „Frohe Weihnachten,“ rufen sie und drücken mir ein kleines Päckchen in die Hand. Dann kommt die Triumphpforte in Sicht und gleich die Mariensäule. Viele Zuschauer begrüßen mit tosendem Applaus die Finisher, ein tolles Finale.

 

Und eine tolle Geste des Veranstalters: der Letzte, Rudolph Berndt, bekommt einen Riesen-Geschenkkorb.

 

Die Zielverpflegung und -betreuung auf dem erstmals dafür hergerichteten Sparkassenplatz könnte kaum besser sein. Als besonderen Gag hat man drei Whirlpools aufgestellt, die fleißig genutzt werden.

 

Ich entscheide mich für ein heißes Bad im Hotel und für einen  anschließenden Bummel über das Stadtfest. Auf dem Marktplatz gibt es Fußball live und Stimmung wie im Stadion. Dann kommt der Regen und ein Feuerwerk gibt es auch bei meinem dritten Speed–Marathon nicht.


Ob der nächste Marathon an einem Vormittag stattfindet? Da war bisher immer schönes Wetter.


Weitere Veranstaltungen

Halb-Marathon, Marathon-Staffel


Auszeichnung/Starterpaket

Medaille, T-Shirt, Urkunde im Internet

 

Zeitnahme

Champion-Chip


Logistik

Mit dem Zug von Innsbruck nach Brenner. Startnummer gilt als Fahrausweis.
Zu Fuß von der Stadtmitte bis zum Bahnhof 15 Minuten. Am Brenner Gepäckabgabe.


Verpflegung:

Mind. alle 5 km Getränke (Wasser, Iso), Bananen, Riegel. Am Schluß auch Cola.


Zuschauer:

In den Gemeinden gute Stimmung und viele Zuschauer.
Toller Zieleinlauf. 

 

Informationen: Tirol Speed Marathon
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