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Laufberichte

Sanus per aquam

06.02.07

Mit St. Leonhart und dem Füssinger Heilwasser geht alles leichter - Beobachtungen aus der Pockinger Heide

 

Grüss Gott aus Bad Füssing vom Thermenmarathon. Wie ist die Organisation? Wie die Verpflegung? Wer hat gewonnen? Was gibt’s an Besonderem? Dieses und noch mehr erfahrt Ihr in meinem Bericht. Viel Spass beim Lesen.

 

Der Klaus Duwe motiviert mich wieder mal. Unwiderstehlich. Denn: „Nach langer Zeit ist`s Dir bestimmt wieder langweilig. Kannst Du überhaupt ein paar Monate ohne Marathon aushalten?“ schreibt er mir um die Jahreswende per Mail. Ich sage zu für den Thermenmarathon, denn so kalt wie 2006 mit fast 10 Grad minus wird’s schon nicht werden. Das Bestätigungsschreiben vom Johannesbad kommt prompt.

 

Wo liegt eigentlich Bad Füssing? Nun ja, für die Bayern ist das niederbayerische Bäderdreieck Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach ein Begriff, aber ich will die Information nicht für mich behalten. Bad Füssing liegt 30 Kilometer von der Dreiflüssestadt Passau entfernt und ist auf der Strasse (Autobahn 3 Regensburg – Passau – Suben; Ausfahrt Pocking) und auf der Schiene (Hauptbahnhof Passau, dann Richtung Pocking) gut zu erreichen.

 

Am Tag vor dem Wettkampf bin ich noch voll ausgebucht, denn mein Verein veranstaltet für den Nachwuchs ein Hallensportfest mit Springen, Sprinten, Rundenlaufen, Kugelstoßen und Hochsprung und da muss ich als Kampfrichter noch aushelfen. Für den Wettkampftag fragt auch Michael Sailer, Marathonsieger von 2005, ob er bei mir mitfahren kann. Und am Abend kommt noch Albert Walter hinzu, der eine gute 10-Kilometer-Zeit aufstellen will.

 

Die Anfahrt geschieht Sonntag „early in the morning“ problemlos, lediglich hat es im Bereich des Bayerischen Waldes teilweise Nebel. Aber der lässt dann südlich von Passau wieder nach. Kurz nach 08.00 Uhr biegen wir auf den Parkplatz beim Johannesbad ein. Wir schnappen uns unsere Taschen und marschieren ins Johannesbad. Dort herrscht schon an der Anmeldung reger Betrieb und in wenigen Augenblicken habe ich meinen Umschlag mit den Startunterlagen.

 

Die Startgebühren gehen von 15 EUR für die 10 Kilometer bei zeitiger Voranmeldung bis 40 EUR beim Marathon bei Nachmeldung am Starttag. Sie beinhalten nicht nur die Verpflegung während des Rennens, sondern beinhalten auch die Nudelparty tags zuvor sowie den Eintritt ins Bad am Samstag und Sonntag. Der Sportmedizinische Workshop kann besucht werden und jeder Finisher erhält eine Medaille und eine Urkunde. Da bekommt der Läufer ja einiges fürs Startgeld. Übrigens, zwei Getränkegutscheine sind auch noch in den Startunterlagen.

 

Die Zeitmessung geschieht mit dem ChampionChip. Über www.johannesbad.de kann man sich nicht nur über die Einrichtungen des Bades informieren, sondern ein weiterer Link führt auf die Seite des Marathons. Hier ist auch der Fotodienst sowie die Zeitmessfirma verlinkt.

Nachdem wir die ausliegenden Ausschreibungen sondiert und die eine oder andere interessante genommen haben, gehen wir in den Umkleidebereich des Johannesbades. Das ist ganz praktisch gelöst, denn für ein Eurostück belegen wir einen Blechspind. Die Klamotten sind im Trockenen und warm ist es hier auch. Dafür stellt sich aber wieder die Frage, was
ziehe ich für den Lauf an. Ich wähle eine lange Laufhose, ein langärmeliges Laufhemd und darüber mein marathon4you-Funktionshemd und Handschuhe. Sollte sich die Bewölkung wie vorhergesagt auflösen, dann wird es sicher sechs bis acht Grad warm werden.

 

Um 09.15 Uhr treibt uns der Albert nach draußen, denn er will sich einlaufen. Wir joggen knapp 15 Minuten auf der Strecke, dabei zeige ich dem Albert noch den Streckenverlauf für seinen Wettkampf. Wir lassen noch ein Bild von uns an der Statue vor dem Eingang schießen. Im Nachhinein muss ich beim Betrachten des Bildes lachen, denn der Michel steht mit seinem Kopf genau unter der barbusigen Wassernixe und hat wohl im Winter gerne warme Ohren. Das Bild schießt ein Läufer des LC Bayern. Und einer von denen, es ist der Bernhard Hell, geht wohl sonntags immer zum Frühschoppen. Er hält es auch beim Wettkampf so, wenn Frühschoppenzeit ist, wird ein Bier getrunken. Heute allerdings nicht aus dem Glas, die Bierflasche für den Saugvorgang genügt.

 

Kurz vor 09.45 Uhr versuche ich nach draußen zu gelangen, um den Start der Zehn-Kilometer-Läufer zu beobachten. Aber für die zeitliche Verzögerung sorgen zwei WC-Besetzer, die sind wohl hier eingeschlafen. Gerade in dem Moment, als ich durch die Drehtür gehe, schießt die Startpistole und die Meute hetzt auf und davon.

 

Doch dann geht es unaufhörlich auf 10.00 Uhr zu, unserer Startzeit. Ich sehe schon die bereitliegenden Medaillen und stelle mich in das Startfeld. Beim Umherschauen erluge ich dann wieder einen Bekannten: Den Manne Luginger, der gerade mit Holger von Tongelen aus Düsseldorf im Gespräch ist. Beide wollen rund 3.30 Stunden laufen. Schirmherr MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler, früher als Zehnkämpfer aktiv, gibt den Startschuss ab. Nach wenigen Augenblicken überlaufe ich die roten Zeitmessmatten.

 

Nach rund 200 Metern laufen wir in einen Kreisverkehr und es geht in den Ortteil Safferstetten. Das ist die Ur-Gemeinde des heutigen Bad Füssings. Im Jahr 735 erstmals urkundlich erwähnt, bohrte man in den dreißiger Jahren nach Erdöl und fand 56 Grad warmes Thermalwasser, das heute bei Arthritis, Wirbelsäulenleiden und Stoffwechselkrankheiten helfen soll. Auch zur Rehabilitation wird Bad Füssing gern empfohlen. Für unsere Reha brauchen wir jedoch noch einige Kilometer. Bei Kilometer eins ist eine Fotopause fällig. Vor mir ist die Erika Hajner, die ihre Startnummer nicht regelgerecht angebracht hat. Die Nummer ist nämlich am A...

 

Nach weiteren fünfhundert Metern laufen wir an der Pfarrkirche St. Andreas vorbei. Die Kirche wurde bereits im Hochmittelalter errichtet, sie brannte zwei Mal ab und wurde immer wieder errichtet. Die Ziegel des abgebrannten Schlosses Riedenburg wurden hier zur Renovierung der Kirche verwendet.

Kilometer Zwei führt uns unter einer Strasse hindurch ins offene Gelände. Das Ortsschild zeigt uns Pichl in Fünf-Minuten-Laufzeit an. Das Läuferfeld ist noch dicht beisammen. Nach gut drei Kilometer befindet sich eine Kapelle, wo wir rechts abbiegen. Eine ganze Reihe von Läufer nutzt den rechten Radweg und kann so eine ganze Latte an Meter schnippeln. Links und rechts sehen wir die Bahnen des Golfplatzes.

 

Über den Weiler Thierham erreichen wir dann Kilometer fünf. Ein Helfer sagt die Zeit an und bedankt sich dafür, dass ich ihn fotografiere. Gut 24 Minuten vernehme ich, also im Zeitplan. Wir laufen nach Kirchham hinein bei Sonnenschein. Bei der ersten Linkskurve haben sich einige Zuschauer versammelt und feuern uns an. Ein Blick nach rechts zeigt uns die Kirche St. Martin. Der Name Kirchham bedeutet eine Siedlung bei oder mit einer Kirche.

Nach einem Kilometer im Ort verlassen wir diesen. Dann sehe ich links von mir ein bekanntes, aber an dieser Stelle nicht vermutetes Gesicht. Es ist Thomas Schmidtkonz, heute mal nicht mit der Kamera unterwegs. Er will Tempo machen und unter 1.45 Stunden bleiben. Auf der folgenden Landstraße bemerke ich leichten Wind von vorne. An einem Teich biegen wir wieder links ab. Leichtes Gefälle führt uns in den Weiler Hoheneich. Die Siedlung Geigen folgt. Am Waldrand kurz vor Kilometer neun nimmt mir ein Läufer meinen Apparat und knipst mich im Laufen.

 

Bei Kilometer 10 laufen wir dann in Hart ein, wo in der Ortsmitte nicht nur eine schöne Kapelle für eine Besichtigung wartet. Dafür ist aber keine Zeit, schon eher für die gleich folgende Tankstelle, wo wir warmen Tee, Wasser, Äpfel, Bananen und Mandarinen und Schokoriegel erhalten. Die Verpflegungsstellen sind übrigens alle vier bis fünf Kilometer aufgebaut und reichlich ausgestattet. Ich mache mir wieder den Spaß und verlange Bier. „Dös gibt’s an der Bushaltestelle“, sagt ein Helfer.

 

Wir verlassen Hart, es geht zweihundert Meter durch einen Wald und dann sehen wir einen guten Kilometer entfernt Aigen am Inn, das bereits um 1010 in historischen Urkunden benannt worden ist. Markanter Punkt ist die Pfarrkirche St. Leonhard. Der Name Leonhart stammt vom lateinischen leo „Löwe“ und vom althochdeutschen harti „hart“ ab. Namenstag haben die harten Leos immer am 6. November.

 

Ab dem 15. Jahrhundert setzte eine Wallfahrt zu dieser Kirche ein. Diese Geschichte lasse ich dann Mitläufern wissen und sage auch noch, dass die Straße hier schnurgerade auf die Kirche zuführt. Ja, früher sind die Wallfahrer zu Fuß oder mit dem Pferd direkt auf die Kirche zugegangen. Wenn wir dann in unmittelbarer Nähe zur Kirche suchen würden, dann würden wir ganz bestimmt ein Wirtshaus finden.

 

Die Strecke führt mich dann wieder aus Aigen hinaus. Schnell erreichen wir Irching, Holzhäuser und den Fotopoint an der Kapelle, wo wir wieder abgelichtet werden. Da biegen wir wieder nach rechts ab.

 

In Egglfing (Kilometer 17) heißt uns ein Schild des Ortsverschönerungsvereines herzlich willkommen. In der Ortmitte sehen wir rechterhand den spätgotischen Chor und Turm der Michaelskirche. Egglfing entwickelte sich aus einem Einödhof. 1991 wurde der Ort nach Bad Füssing eingemeindet. Wir erhalten wieder Verpflegung. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt.

 

Eine Straßenunterführung folgt und nach einen Kilometer laufen wir nach Riedenburg hinein. Hier gab es das Schloss Riedenburg (erste Erwähnung 1175), das aber 1685 dem Feuer zum Opfer fiel. Leider ist hierzu wenig überliefert.

 

Für die Halbmarathonis ist der letzte Kilometer angebrochen. Der Albert wartet hier und läuft ein paar Meter mit. Ich frag nach seinem Ergebnis und er sagt, unter 40 Minuten. Für einen Athleten der Klasse M65 eine starke Leistung. Das Feld wird jetzt schneller. Nun, die Halbmarathonis setzen ihren Spurt auf der rechten Seite, während wir links vorbeilaufen.

 

Hier an der Weiche fällt mir auf, dass sich heute deutlich mehr auf den langen Kanten begeben. Ich nehme noch eine Zeit von unter 1.40 Minuten zur Kenntnis. Aufgrund meiner zahlreichen Fotostopps war das bisher eher ein 21 Kilometer langes Intervalllaufen. Die zweite Hälfte will ich gleichmäßiger angehen.

 

Ich komme ins Gespräch mit Matthias Edenharter. Er ist aus der Nähe von Amberg und ist so zeitig im Jahr noch nie Marathon gelaufen. Wir vertreiben uns die Zeit mit Ratschen. So vergeht der eine und andere Kilometer. Bis dann ein Laufpärchen hinter uns auftaucht. Es ist Klaus Wunderlich vom TV Fürth 1860 und Julia Häußler vom Radlexpress Feucht. Zu viert bilden wir ein Quartett. Als ich nach einem weiteren Fotostopp wieder hinterher sprinte, lass ich wieder einen Spruch los. „Bei Euch beiden fliegen die Haare im Wind. Bei mir sind diese Zeiten vorbei.“ Und ich lupfe meine Kopfbedeckung. Da grinst die Meute.

 

In Kirchham bleibt dann der Matthias hinter uns. „Wo ist Locke?“ fragt als Erstes die Julia. Ich bemerke, dass er zurückbleibt. Auf dem folgenden Weg nach Hart bilden Klaus und ich immer wieder einen Windschutz für die Julia, die sich gerne dahinter versteckt. In Hart mache ich mir wieder den Spaß mit der Frage nach dem Gerstensaft. Der Helfer dreht sich daraufhin um und überreicht mir einen Becher des Hopfengetränkes. „Wos mir vaschprecha, des hoitn mir a ei“, sagt er. Beim Hinunterkippen bemerke ich, dass auch Alk drin ist. Es dauert nur wenige Minuten, bis ich die Auswirkungen in den Füßen spüre.

 

Aber die Wirkung hält nicht lange. Wieder durch Aigen und Irching hindurch, erreichen wir Holzhäuser mit der Verpflegungsstelle. Dort verstehe ich von der Julia irgendwas von Pause machen. Da für eine Zeit von unter 3.20 Stunden kaum Puffer ist, lasse ich beide zurück und gebe mächtig Gas. Kontrolliert gehe ich die letzten sechs Kilometer an. Einige Gegner kann ich noch stellen. In Egglfing gibt mir der DJ Oetzi mit seinem Liedgut den Rest, denn die Getränke lasse ich links liegen und starte durch. Die letzten zwei Kilometer werden zwar noch zäh, aber meine Rechnung geht auf, nur dass ich wieder mal vergesse, auf die Zieluhr zu schauen.

 

Im Ziel selbst warte ich dann auf die Julia und den Klaus, die ihr Tempo weitergelaufen sind und so auf 3.21 Stunden kommen. Im Verpflegungszelt ist es mollig warm. Hier erhalten wir Äpfel, Bananen, Orangen, warmen Tee, Wasser, verschiedene Isogetränke und auch das, was ich am liebsten trinke, nämlich Freibier.

 

Später kommt Michael Sailer hinzu, der meinen Zieleinlauf von innen aus beobachtet hat. „Du hast eine 3.19,“ sagt er. Ihm ist’s auch ganz gut ergangen. Mit seiner Zeit von 2.42.03 Stunden landet er auf den vierten Gesamtplatz. In der Gesamtwertung ist’s leider nur die Blechmedaille, aber in seiner Klasse wird er Zweiter und erhält einen Pokal, unser Michi ist eben ein richtiger Hummel. Der Albert wird gar Erster der Klasse M65 mit 39.40 Minuten. An dieser Zeit können sich ja viele jüngere Sportler die Zähne ausbeißen. Bei mir weist die Ergebnisliste eine 3.19.36 Stunden aus, damit bin ich gesamt 69. oder 21. in der Altersklasse.

 

Anschließend regenerieren wir im SPA des Johannesbades. Sanus per aquam, gesund durch Wasser, so die Abkürzung. Da braucht man nur das Bad Füssinger Wappen anschauen. Ein Brunnen, die Kette steht für die Aigener Leonhardi Wallfahrt und die geöffneten Kettenenden sind Sinnbild für Befreiung vom Leid und körperlichen Gebrechen. Die verschiedenen Anwendungen im Bad befreien uns von Muskelschmerz und schweren Beinen. Seinen Überdruck im Fußballen wird der Michel auch noch los, als der Albert eine Nadel in die Blase bohrt.

 

Im Marktrestaurant wohnen wir noch der Siegerehrung bei, wir verpflegen uns und schauen uns noch die erste Halbzeit des Endspiels der Handballweltmeisterschaft an. Auf der Heimfahrt über das Rotttal holen dann die deutschen Handballer gegen die Polen den Weltmeisterpott. Über Eggenfelden, wo es in Kürze einen Bürgerentscheid über das Aufstellen einer „Haringbixn“ geben wird, führt uns der Weg nach Hause. Das mit der Fischdose als Kunstwerk ist aber eine andre Gschicht. Pfiats Eich.

 

Teilnehmer im Ziel:

Marathon 324, Halbmarathon 900, Zehn-Kilometer-Läufer 460. Eine Zunahme um 300 im Vergleich zu 2006.

 

Streckenbeschreibung:

Zwei-Runden-Kurs durch viele Ortschaften und Weiler im Westen und Südwesten von Bad Füssing, alles asphaltiert. . Verkehrsarme Straßen, Kreuzungen abgesperrt.

 

Wettbewerbe:

42,195 Kilometer, Halbmarathon, 10-Kilometer-Lauf.

 

Zeitnahme:

Champion-Chip.

 

Auszeichnung:

Medaille, Urkunde (per Post) für jeden Finisher. Umfangreiche Preise für die Gesamtsieger. Pokale, Sachpreise für die weiteren 1. bis 3. Sieger.

 

Drumherum:

Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Eintritt ins Johannesbad, Nudelparty und zwei Getränkegutscheine im Startgeld enthalten.

 

Verpflegung:

Alle vier bis fünf Kilometer Verpflegung mit warmen Tee, Wasser, Iso, Obst, Schokoriegel. Im Ziel zusätzlich alkohofreies Bier, Gummibärchen.

 

Zuschauer:

Nur in den Ortschaften einige Zuschauer. Im Zielbereich viele Angehörige.

 

Sieger:
Marathon Männer:

Daniel Pickl (LG Rupertiwinkel) 2.33.22; Anton Gröschl (Post SV Rosenheim) 2.36.14; Klaus Stübinger (LG Stadtwerke München) 2.36.26.

 

Marathon Frauen:

Inge Dilger (FTSV Straubing) 3.02.08; Martina Riegler (LG Passau) 3.5.28; Cornelia Timm (LG Mettenheim) 3.13.28.

 

Fazit:

Eine schöne Veranstaltung zum Beginn der Saison. Nächster Termin im Februar 2008.

 

Informationen: Johannesbad Thermen-Marathon
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