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Laufberichte

Das übersehene Juwel

24.06.06

Wollen sie nicht, oder können sie nicht?

 

Nachdem ich den Fidelitas Nacht-Lauf mitgemacht habe, muss ich mir die Frage stellen: wollen die ihren Lauf nicht mehr bekannt machen, oder wissen sie nicht, wie man das macht? Denn empfehlen kann ich den Lauf auf jeden Fall. Schöne, abwechslungsreiche, anstrengende Strecke, tolle Landschaft, also alles, was man als Ultraläufer sucht. Wer aber kennt den Fidelitas Nachtlauf bei Karlsruhe? In meinem Lauftreff niemand und auch sonst stoße ich auf viele Läufer, auch Ultra Läufer, die von dem Lauf noch nie etwas gehört haben, obwohl er dieses Jahr bereits zum 28. Mal ausgetragen wird!

 

Ein Lauf bei Karlsruhe und das 80 Kilometer, wie soll das denn gehen? Bestens! Das Streckenbild zeigt, dass man Karlsruhe links liegen lässt und großräumig östlich um das Autobahndreieck Karlsruhe durch viele umliegende Dörfer läuft. Wer nun meint, Karlsruhe liegt ja in der Rheinebene und der Kurs wäre flach, täuscht sich. Das Höhenprofil zeigt doch einige Höhenmeter, kumuliert so um die  800.

 

Von Stuttgart nach Karlsruhe ist es knapp eine Stunde Autofahrt. Etwa zwei Stunden vor dem Start um 17 Uhr waren wir, Angelika und ich, auf der Sportanlage des TUS Rüpurr und holten unsere Startunterlagen ab. Die auf der Webseite behaupteten 800 Starterinnen und Starter glaube ich nicht, obwohl die Infrastruktur auf dem Sportplatz die 800 Starter ohne weiteres zuließen.

 

Nach offiziellen Angaben waren es ca. 550 Läuferinnen und Läufer, ca. 190 Einzelläufer und 95 Staffeln. In der Ergebnisliste auf laufinfo.de finden sich jedoch nur 129 Einzelläufer. Sollten da so viele ausgestiegen, oder gar nicht angetreten sein? Von den Staffeln sind immerhin 90 in der Ergebnisliste.

 

Nachdem wir die Startunterlagen abgeholt und uns umgezogen hatten, legten wir uns auf die Wiese neben dem Sportplatz und beobachteten das Treiben. Irgendwie sind Ultraläufer ein eigenes Völkchen, nirgends war Hektik zu sehen, alles verlief in gelassener Ruhe.

 

Um 17.02 Uhr war dann der Start. Nach einer halben Runde im Stadion ging es hinaus auf eine etwa einen Kilometer lange Runde im Wald. Wir kamen nochmals am Stadion vorbei, bis es dann endgültig auf die Strecke ging.

 

Das Wetter war schön, wolkenloser Himmel, leider mit 26-28 Grad oder mehr - zu warm halt. Daher war ich froh, dass die ersten fünf Kilometer im Wald verliefen. Dann überquerten wir das erste Mal die Autobahn A5 (KA nach Frankfurt) und weiter ging es am Rangierbahnhof Durlach vorbei und die nächsten fünf Kilometer durch Durlach. In der Stadt lag auch die erste Verpflegungsstelle, an der es aber nur Wasser gab, wie auch an den folgenden zwei oder drei.

 

Nun ging es hinaus aus Durlach. Bei etwa Kilometer 11 wurde ein zweites Mal die A5 überquert und spätestens ab jetzt hieß es Kräfte sparen, denn man lief voll in der Sonne. Die nächsten zwei Kilometer führten durch Brachland, bis man wieder in bewohntem Gebiet war. Allerdings strahlten dort die Straße und die Gebäude Wärme ab, so dass der wenige Schatten auch nichts half.

 

Wieder ging es aus der Stadt hinaus, ein drittes Mal über die A8, dann durch Felder und bei Kilometer 16 wurden wir überraschend durch eine geschlossene Bahnschranke aufgehalten. Für mich eine willkommene Pause, andere waren eher ungeduldig. Zuerst fuhr ein Regionalzug und kurz danach raste ein ICE vorbei, dann war der Weg wieder frei. Weitere zwei Kilometer liefen wir in der prallen Sonne über die Felder und hatten dann Grötzingen erreicht, wo bei etwa Kilometer 19 der erste Wechsel der Staffelläufer war. Hier waren auch das erste Mal Zuschauer, die uns mit freundlichem Beifall ermunterten – vermutlich Staffelläufer und deren Begleitung.

 

Die bisherige Strecke war recht eben, ab Ortsende Grötzingen änderte sich das. Für die nächsten knapp 40 Kilometer zeigte das Höhendiagram ein ständiges Auf und Ab. Zuerst kam ein steiler Anstieg, einen halben Kilometer lang ging es hoch, insgesamt etwa 150 Höhenmeter. Für uns am Ende des Läuferfeldes war hier natürlich Gehen angesagt. Oben angekommen, ging es etwa drei Kilometer einigermaßen eben weiter, erst am Waldrand entlang, dann wieder durch den Wald, bis man auf freies Feld kam, mit einem herrlichen Blick in die Landschaft mit Jöhlingen im Tal vor uns. Auf dem nächsten Kilometer hinunter nach Jöhlingen verloren wir wieder 80 Höhenmeter.

 

Am Ortseingang von Jöhlingen schloss sich uns, Bernhard, Angelika und mir, ein Freizeitjogger an, der ganz fasziniert davon war, dass wir 80 Kilometer laufen wollten. Er erweiterte extra seine Runde und begleitete uns zwei Kilometer lang durch den Ort und ließ sich von Bernhard vom Ultralaufen erzählen.

 

Bei Kilometer 27 hatten wir dann eine Verpflegungsstelle erreicht, an der es neben Wasser auch Malzbier, trockenes Schwarzbrot und Bananen gab. Zwei Läufer lagen auf dem Boden, vermutlich erschöpft vom zu schnellen Laufen. Die beiden hatten sicher die Auswirkungen der Hitze unterschätzt. Jetzt, gegen 20.30 Uhr hatten wir bestimmt noch 26 Grad.

 

Die kommenden vier Kilometer sollte es weiter hoch gehen, nicht sehr steil, aber doch insgesamt 100 Höhenmeter. Wir verließen Jöhlingen auf einem Asphaltweg und hatten dann zwei Kilometer durch angenehm schattigen Wald. Bei Kilometer 30 kam schon die nächste Verpflegung, Singen-Wald, bei der das komplette Angebot aufgefahren war: Wasser, Tee, Malzbier, Cola, Schwarzbrot, Hefezopf, Kuchen, Bananen. Nur die Bouillon fehlte, bei dem heißen Wetter wäre das sicher hilfreich gewesen (Salzverlust).

 

Den Wald hatten wir jetzt verlassen, liefen wieder über die Felder, bis es dann ab etwa km 31 wieder abwärts ging und wir auf den nächsten ca. 4 km die ganzen erarbeiteten Höhenmeter wieder verloren. Glücklicherweise war es jetzt nicht mehr so heiß und das Laufen war angenehm, mal auf gekiesten Wegen durch den Wald, mal auf asphaltierten Feldwegen durch die Getreidefelder. Den letzten Kilometer abwärts nach Singen hatte man wieder einen schönen Blick über die Landschaft.

 

Bei Kilometer 35 war Singen erreicht. Am Ortsende beim Freibad war die Verpflegungsstelle, an der ich mein Gepäckstück deponiert hatte. Trinken, essen und das Gepäckstück öffnen gelang beinahe gleichzeitig. Wir holten unsere Lampen heraus, packten die jetzt nutzlosen Mützen hinein und gaben den Beutel wieder ab. Das Deponieren eines Gepäckstücks ist wirklich eine tolle Sache. Je nach geplanter Geschwindigkeit hatte man sechs Verpflegungsstellen (km 36 bis km 72) zur Auswahl, zu der man sein Gepäck transportieren lassen konnte.

 

Wir liefen wieder in die Natur hinaus. Es ging genauso weiter, wie es das Höhendiagramm anzeigte. Hoch im Wald, zwei Kilometer durch den Wald, wieder hinunter und schon waren wir in Mutschelbach, Kilometer 40, zweite Wechselstelle für die Staffelläufer. Wieder sahen wir ein paar Läufer, die sich ausruhen mussten, einer davon erklärte sogar, dass er hier aussteigen wolle.

 

An der Wechselzone gab es eine voll bestückte Verpflegungsstelle. Hier trank ich mein erstes Cola, denn ich spürte, dass mir die Hitze auf den ersten 30 Kilometern sehr zugesetzt hatte; kreislaufmäßig war ich bereits angeschlagen.

 

Nach ganz kurzem Aufenthalt ging es wieder weiter. Wir hatten jetzt 22.24 Uhr und es war Nacht geworden. Zuerst liefen wir noch in der beleuchteten Stadt, passten aber einen winzigen Augenblick nicht auf und hatten schon den Abzweig verpasst. Bereits nach wenigen hundert Metern meinte Angelika, sie hätte schon eine Weile keine Bänder gesehen. Auch war die Läuferin, die wir kurz zuvor überholt hatten nicht mehr hinter uns zu sehen. Da waren wir doch tatsächlich falsch gelaufen und unnötigerweise auch noch die Straße aufwärts. Wir erkundigten uns bei einem Passanten und anhand des Streckenplans zeigte er uns, wo wir hin mussten. Tatsächlich waren wir dann auch nach zwei Minuten wieder auf der Strecke.

 

Selbst Schuld, denn die Strecke war bisher und auch weiterhin sehr gut markiert. An den entscheidenden Richtungswechseln waren aus Tape Pfeile auf den Boden geklebt und rot-weiße Bänder an Bäume, Verkehrsschilder oder Laternenmasten gebunden. Auf der Strecke selbst hingen immer wieder mal rot-weiße Bänder an Bäumen oder an Ästen von Bäumen. In der Zwischenzeit jedoch liefen Angelika und ich meist alleine, vor uns kaum noch jemand und hinter uns nur noch wenige. Wir waren also auf uns selbst gestellt und mussten aufpassen. Wenn uns das in der Natur passiert wäre, hätten wir zurück laufen müssen und den Abzweig suchen. In der Tat waren wir ab jetzt noch aufmerksamer und fanden auch in der Dunkelheit jede Abzweigung.

 

Auf einem Radweg liefen wir einer Landstraße entlang, bei km 41 unterquerten wir die A8 (Stuttgart nach KA) und bei km 42 verließ der Radweg die Landstraße, schwenkte nach links, wieder nach rechts und verlief dann am Waldrand, die Landstraße einige Dutzend Meter entfernt, bis wir dann bei km 44 Karlsbad erreicht hatten. Das Höhendiagramm zeigte von Mutschelbach bis hierher 50 Höhenmeter, die ich beim Joggen nur an einem höheren Puls bemerkt hatte.

 

Jetzt ging es 2,5 Kilometer durch Karlsbad und Langensteinbach, stets leicht bergauf, dann hinaus in den Wald, tendenziell immer noch leicht ansteigend, auch wenn es zwischendurch mal kurz leicht abwärts ging. Die Verpflegungsstelle Ittersbach bei km 51 erreichten wir um Mitternacht. Wie bereits an einigen Verpflegungsstellen vor uns, wurden ganz gewissenhaft unsere Startnummern mit Durchlaufzeit notiert. Grund? Will man Betrüger entlarven oder die Suche nach möglicherweise verloren gegangene Läufer erleichtern?

 

Versorgt wurde man an den Verpflegungsstellen meist durch Helfer des DRK. War der VP außerhalb von Ortschaften, wurde er durch ein lärmendes Aggregat mit Strom und damit Licht versorgt. Da wir ziemlich weit hinten liefen, war an den Verpflegungsstellen nichts mehr los. Die Helfer vertrieben sich die Zeit, indem sie fern sahen oder sich einfach, in Decken gehüllt, auf Liegestühlen ausruhten. Trotzdem wurden wir jedes Mal freundlich empfangen und bestens bedient. Alle Hochachtung, denn die mussten noch ziemlich ausharren, da nach uns mit großem Abstand auch noch Läufer kamen.

 

Weiter ging es durch Ittersbach und dann auf Asphaltwegen zwischen Feldern, vorbei an Pfinzweiler bis Langenalb, wo man dann bei Kilometer 58 die höchste Stelle des Laufes erreicht hatte. Etwa 800 Meter errechnete ich anhand der Höhenaufzeichnung meines GPS Entfernungsmessers. Alleine auf den letzten 12 Kilometer von Langensteinbach bis Langenalb hatte man durch ein ständiges Auf- und Ab insgesamt 250 Höhenmeter gemacht.

 

Bei guter Verfassung und weniger Hitze am Anfang hätte ich da meist joggen können. Da das aber nicht so war und ich leichte Kreislaufprobleme hatte, musste Angelika ständig Rücksicht auf mich nehmen und Gehpausen einlegen, auch an Stellen, wo es vollkommen unnötig war. Entsprechend schlecht sah dann unser Kilometerschnitt mit knapp 10 min/km aus.

 

Nach Langenalb ging es die restlichen 22 Kilometer nur noch bergab, bzw. eben auf den letzten 10 bis 12 Kilometern. Wir gingen also ins Joggen über, wurden jedoch sofort wieder durch einen kurzen Wurzelweg gebremst. Dann noch etwa einen Kilometer etwas steiler, und ab etwa Kilometer 60 war es tatsächlich sehr angenehm zu laufen. Es ging weiter durch den Wald und unsere Stirnlampen waren das erste Mal absolut notwendig, ohne hätte man nichts gesehen.

 

Bei Kilometer 62 passierten wir Marxzell und liefen die nächsten zehn Kilometer meist am Waldrand entlang, ab und zu auch im Wald, passierten bei km 65 einen Fischweier vorbei und  bei km 72 hatten wir Ettlingen erreicht. Bei jeder Verpflegungsstelle unterwegs nahm ich zwei Becher Cola und schaffte es jeweils gerade noch mit viel Gehen und wenig Joggen zur nächsten. Glücklicherweise kamen die Verpflegungsstellen jetzt recht häufig, nur drei oder vier Kilometer lagen jeweils dazwischen. Wenn man bedenkt, welcher Aufwand da nötig ist, diese VPs zu betreuen, kann man den Leuten nur Hochachtung zollen.

 

Die Kilometrierung ab Kilometer 60 war recht zweifelhaft. Bisher waren alle fünf Kilometer winzige, weiße Täfelchen in Bodennähe angebracht, die ich erstaunlicherweise trotz ihrer unzureichenden Größe regelmäßig gesehen hatte. Allerdings wusste ich anhand der gelaufenen Zeit und meiner Geschwindigkeit etwa, wann das nächste Schild kommen musste und passte daher verstärkt auf. Für die fünf Kilometer von 60 nach 65 hatten wir einen Schnitt von 6:30 min/km, von 65 bis 70 aber einen von mehr als 10 min/km. Das konnte nicht sein, das 65er musste falsch gesteckt worden sein! Als wir dann an der Verpflegungsstelle Neuroth-Campingplatz ankamen, meinte man dort, wir hätten noch 12 Kilometer vor uns. Das Schild km 70 jedoch hatten wir längst passiert! Ich überzeugte den Helfer, dass seine Angabe nicht stimmte – zu Unrecht, denn in der Tat waren es noch deutlich über 10 Kilometer bis ins Ziel, das 70er Schild war also auch falsch. Da muss der Veranstalter aber nachbessern, denn nichts ist deprimierender, als wenn man auf den letzten 15 Kilometern so „orientierungslos“ laufen muss.

 

Alles Diskutieren half nicht, wir mussten weiter. Es dämmerte bereits, als wir durch Ettlingen liefen und als wir die Stadt verließen, konnten wir unsere Lampen abschalten. Wir liefen dann vielleicht zwei Kilometer auf einem Radweg entlang einer Straße, bis es bei Kilometer 76 links weg ging, über Felder und durch Wald. Das Schild 75 km übrigens haben wir, trotz größter Aufmerksamkeit, nicht gesehen. Irgendwie war mir das aber jetzt auch egal. Mein Kreislauf hatte ziemlich schlapp gemacht, ich konnte immer nur kurz joggen, um dann wieder ins Gehen über zu gehen.

 

Bei Kilometer 78 unterquerten wir die A8 (KA nach Basel). Die letzten beiden Kilometer dann joggten wir noch, machten eine halbe Runde auf der Aschenbahn und kamen dann vier Minuten nach 5 Uhr ins Ziel. Ein Läufer lag neben der Aschenbahn auf seiner Liege und schlief, ein paar wenige „Zuschauer“, Offizielle vermutlich, klatschten Beifall. Wir bekamen unsere Medaille und auch noch die Urkunden mit unserer Zielzeit.


Fazit: Ein landschaftlich sehr schöner Lauf, gut organisiert, gute Verpflegung ab etwa Kilometer 20. Die ersten 40 Kilometer, als es noch hell war, haben wir häufig schöne Ausblicke in die Landschaft genossen, obwohl man auch sehr viel durch Wald lief. Verglichen mit Biel fehlen die vielen Straßenfeste, auch wenn man doch ab und zu an einem Garagenfest vorbeikam. Von den Anforderungen her auf jeden Fall eine Herausforderung, ähnlich wie Biel, so dass ich, in Abwandlung meiner Aussage zu Biel sagen muss: „Das muss noch mal gemacht werden!“

 

Streckenbeschreibung

Rundkurs von 80 Kilometern östlich von Karlsruhe (erst nach Norden, dann nach Osten, dann nach Süden und wieder nach Norden).

 

Weitere Veranstaltungen

80-km-Staffellauf: Insgesamt vier Läufer bilden eine Staffel, Wechsel nach jeweils 20 Kilometern.

 

Zeitnahme

Zeitmessung im Ziel durch Barcode auf der Startnummer.

 

Startgebühr

30 Euro, Meldeschluss ca. eine Woche vor Veranstaltung, Nachmeldung problemlos möglich, Aufpreis 5 Euro.

 

Staffel 55 Euro pro Team, Nachmeldung 5 Euro

 

Verpflegung

Spätestens alle 5 km, je nach Strecke auch häufiger; Wasser, teilweise auch gezuckerter Tee, Cola (ab ca. km 30), Bananen, , Brotstückchen, Kuchen, Hefezopf.

 

Zuschauer

Wenig, an den Wechselstellen etwas mehr Leben.

 

Auszeichnungen

Finisher Medaille, Urkunde, T-Shirt

 

Drumrum

Direkt beim Start auch die Ausgabe der Startunterlagen auf dem Sportplatz des TUS Rüppurr. Duschen im Vereinsgebäude. Wenn dann die Entfernungsangaben noch überprüft werden, auf der Strecke und auch in den Streckenplänen, dann könnte man der Organisation das beste Zeugnis ausstellen.

 

Webauftritt

Sehr gut, dass man detaillierte Pläne der Laufstrecke auf insgesamt 30 Kartenausschnitten findet. Die Grafiken zur Strecke mit Verpflegungsplan und Höhendiagramm sind sehr hilfreich. Auch die wesentlichen Informationen, die einen Läufer interessieren, sind zu finden. Allerdings sollte man diesen Teil überarbeiten und dazu einen Punkt „Starterlisten“ und „Ergebnislisten“ mit aufnehmen.

 

Informationen: Fidelitas Nachtlauf
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