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Sorge um gestürzten Fahrradbegleiter

09.06.09
Quelle: Pressemitteilung

Die Veranstalter des 26. Rhein-Ruhr-Marathon erhielten durchweg gute Noten von den Teilnehmern der Rennen am vergangenen Sonntag. Besonders gelobt wurde die gute Organisation. Inliner Achim Fassbender mailte am Montag: „Das Wichtigste vorab: Die Organisation war wie immer Spitzenklasse. Vielen Dank! Daran sollten sich andere Veranstalter aus benachbarten Städten ein Beispiel nehmen.“

Der Stadtsportbund, der gemeinsam mit dem LC Duisburg den Rhein-Ruhr-Marathon veranstaltet, konnte sich über zahlreiche gute Kritiken freuen. Dabei verglichen die Teilnehmer immer wieder den Lauf vom Sonntag mit dem Ruhr-Marathon in Essen.“ Uwe Busch, Geschäftsführer des SSB, gab das Lob gleich weiter: „Wir freuen uns sehr über die positiven Rückmeldungen, denn sie sind ein Dank an die über 1500 ehrenamtlichen Mitarbeiter. Und sie zeigen uns, dass wir richtig liegen mit der Idee eine Marathon von Läufern für Läufer anzubieten.“
Dirk Schützner aus Münster fasste in seinem Dankesbrief die Umsetzung der Idee so zusammen: „Hochmotivierte und sehr nette Freiwillige an den Ständen, eine gute Auswahl an Getränken und vor allen Dingen mehr als ausreichend von allem! Ich möchte daher allen Beteiligten ein dickes Lob aussprechen und mich für die gute Betreuung bedanken!“ Spendenläufer Pater Tobias meldete zurück: „Dankeschön an das gesamte Team. Es hat wirklich Spaß gemacht. Alles war toll vorbereitet und die Teammitglieder waren super nett.“ Bereits im Vorfeld hatte es Lob für den Marathon-Express gegeben, der Fans und Familienmitglieder kostenlos an die Strecke fuhr. Dieser Service, den die DVG möglich machte, kam erneut sehr gut an.

Marlies Meyer, die Siegerin in der Frauen-Wertung, meldete sich derweil am Montag beim Stadtsportbund, der gemeinsam mit dem LC Duisburg den Rhein-Ruhr-Marathon veranstaltet. Die schnellste Marathon-Frau von der LG Rhein-Erft zeigte sich besorgt. Der Fahrrad-Begleiter der Führenden war bei Kilometer 37 gestürzt und hatte sich eine Kopfwunde zugezogen. Als pflichtbewusster Helfer weigerte sich der Mann jedoch, gleich zum Arzt zu fahren. Erst als die Siegerin die Ziellinie passiert hatte, radelte der Mitarbeiter zum Doktor.

Marlies Meyer wollte wissen, wie es dem Helfer geht: „Ich mache mir schon Gedanken darum und möchte mich bei ihm ganz herzlich bedanken. Er war und ist wunderbar.“ Hiltrud Schmitz ließ ausrichten: „Es geht ihm gut.“ Damit galt auch für Marlies Meyer: „Ein dickes Dankeschön an alle unsichtbaren Helfer, die diesen Tag realisiert haben.“

Erste Voranmeldungen für den 27. Rhein-Ruhr-Marathon liegen dem Stadtsportbund bereits vor. Als Termin sind der 23. oder 30. Mai 2010 vorgesehen.

 

Informationen: Rhein-Ruhr-Marathon
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