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Laufberichte

Kiew Marathon: Der County Club grüßt die Klitschkos

 

Ich steige wie Anders über die Leitschiene in Richtung Fußgängerstreifen auf der Brücke, um eine bessere Sicht auf die Landschaft im Westen von Kiew auf den Hügeln zu haben. Die Fotomotive sind jedoch die gleichen: der Höhlenklosterkomplex und die riesige Mutter-Heimat-Statue, diesmal von östlicher Richtung aus gegen Westen aus der Ferne aufgenommen. 400mm-Foto-Objektivträger könnten hier Stunden zubringen, um die eine oder andere Saatkrähe beim Entsorgen ihres Enddarms just auf die vergoldete Kuppel  abzubilden – für den Green-Peace-Tierkalender.

Viele sind es nicht, die hinter uns nachkommen, doch ich habe ein gutes Gefühl, wenn der Besenwagen einmal nicht so dicht hinter mir herfährt. Außerdem sind im Herbst bei mir die Finisherzeiten etwas besser geworden, wie eben letzte Woche mit 4:47 in Pleinfeld. Ich erwähne nur andeutungsweise, dass ich mit irreparablen Schäden an und Schmerzen in beiden Füßen laufe, die ein großes Handicap sind. Was zählt, sind die gesteckten Ziele: zum dritten Male hintereinander bei  der österreichischen Marathonjahressammler-Wertung (nur die Anzahl betreffend, nicht die Laufzeiten!) vorne zu liegen, das wäre es wert. Obwohl das niemand wirklich interessiert und es auch nichts bringt – außer, wenn man es sich vornimmt für sich selbst.

Nun geht es die E95 in die andere Richtung und gleich ordentlich zur Sache. Ich lasse die 4:30er-Gruppe bei Kilometer 13 ziehen, weil ich bewusst aufwärts über den Druzhby Narodiv Boulevard ein langsameres Tempo wähle. Bei Kilometer 15 befindet sich die dritte Labestelle. Die 4:30er-Gruppe ist nun schon 300 m vorne, Conny in ihrem hellblauen Shirt sehe ich in Begleitung noch weiter davor laufen, sie hat sich einen Vorsprung von 400 bis 500 m herausgearbeitet – gute Taktik. Ein Mann und eine Frau stehen mit einem Plakat neben der Labe – die in Handschrift vermittelte Botschaft soll den Läufern signalisieren, nicht aufzugeben („Schachmatt“).

Der Marathonkurs führt nun um 90 Grad gedreht wieder nach Norden, die Velyka Vasylkivska Straße entlang in Richtung Zentrum, das allerdings noch gute 6 Kilometer entfernt ist. Ich bin noch immer in einer für 4:30 tauglichen Zwischenzeit unterwegs, die 4:30er-Pacemaker liegen um 2 bis 3 Minuten darüber. Ein junger Mann (233) nähert sich mir von hinten und fragt auf Englisch, wie alt ich sei. Meine 61 Jahre würde man mir nicht ansehen (wohl aber am Lauftempo erkennen können, was er höflicherweise nicht sagt). Ob er aber je 230 Marathons und ein paar Ultras dazu zusammenbringen wird? Ich glaube das deshalb nicht, weil die meisten aus privaten und beruflichen Gründen keine Zeit dafür haben und mit vielen anderen Dingen beschäftigt sind.

Es kommen nun weitere Läufer nach, die teilweise in der Staffel laufen, aber auch von hinten das Feld aufrollen. Ich rätsele, warum eine junge Läuferin in gelben Dress hinten in Cyrillisch die Aufschrift шериф (Sheriff) stehen hat -  geht es ihr um die Einhaltung der Ordnung, der Kontrolle im Sinne des amerikanischen Begriffes als eine Hüterin des Gesetzes, um eine ehrenamtliche Tätigkeit  oder ist es ein Juxtitel? Ich kann sie nicht fragen, weil sie zu schnell vorbeizieht.

Zu unserer Rechten in Sichtweite in der Tscherwonoarmijska-Straße befindet sich die Ende des 19. Jahrhunderts  im neugotischen Stil erbaute römisch-katholisches St.-Nikolaus-Kathedrale mit zwei markanten  Spitzbogentürmen. Zum Verweilen bleibt keine Zeit. Der wellige Kurs macht mir zu schaffen, teilweise ist der Untergrund das mir verhasste Kopfsteinpflaster, wenn auch nicht so uneben wie in manchen italienischen Städten, aber doch mit vielen Stolperfallen.

Bei Kilometer 19 befindet sich das olympische Stadion, wo ich gestern schon vor geschlossenen Toren stand. Die Startunterlagen bekam ich auf Umwegen woanders. Im Verlaufe des Marathons wird es heute an diesem Stadion in ca. 2 ½ Stunden nochmals vorbeigehen.

Bei Kilometer 20 nähern wir uns dem Bessarabska-Platz, wo sich die gleichnamige Markthalle (Бессара́бський ринок )befindet. Sie wurde um 1910 im Jugendstil mit konstruktivistischen Elementen erbaut. Die Halle hat ein 15 m hohes Glasdach, Reliefs mit Nutzvieh und mit bäuerlichen Szenen schmücken die Außenfassade. Sie steht heute unter Denkmalschutz. Ein Schnappschuss gelingt mir.

Es geht die Khreschatyk-Promenade in Richtung Zieldurchlauf. Die Marathonläufer werden auf die linke Trasse verwiesen. Mehrere Rennen über die Kurzdistanz wurden nach dem Marathon gestartet, 2km, 5km, 10km und ein Kinderlauf. Die rechte Trasse bleibt somit frei, sodass man dort ungehindert ins Ziel einlaufen kann. Meine Garmin bestätigt erneut, dass die 4:30er-Pacemaher etwas zu schnell laufen. Mit 2:14 erreiche ich die Halbdistanz, nun ahnend, dass bei den vielen Steigungen auf der zweiten Runde auf teilweise anderer Strecke für mich bestenfalls eine Zeit knapp unter 5 Stunden möglich sein wird.

Vor Kilometer 22 befindet sich nach der Nationalen Philharmonie der Ukraine (Національна філармонія України) gleich die nächste Sehenswürdigkeit in Reichweite: das Denkmal der Völkerfreundschaft (Арка Дружби Народів), ein 50 m hoher Bogen aus Titan, 1982 errichtet zur Erinnerung an das 60-Jahres-Jubiläum der längst zerfallenen UdSSR (wobei unter Putin Russland erneut den Großmachtanspruch signalisiert). Die Läufer haben nicht die Zeit, all die Sehenswürdigkeiten  zu besichtigen, außer der eine oder andere hängt ein paar Tage an wie z.B. die Sagassers, die Freitag anreisten und montags wieder zurückfliegen werden.

In Kiew war ich vorher auch noch nie, bin aber überrascht, wie modern die Lebensweise zumindest im Zentrum ist. In einigen Grenzgebieten der Ukraine zur Slowakei und Polen sieht es anders aus, dort herrscht bittere Armut. EU-Bürger brauchen für die Ukraine kein Visum, daher ist es möglich, für einige Stunden in die nahe Ukraine zu reisen. Von Kosice aus nach Uzhhorod sind es nur 100 km, mit dem Bus ist man in ca. 1 ½ Stunden dort. Das polnische  Lubaczow liegt vom ukrainischen Lemberg (Lwiw, Львів) auch nur 100 km entfernt – der lokale Grenztourismus ist gang und gäbe. Ich plane für das nächste Jahr eine Teilnahme am 5. Marathon von Jaworiw (Яворів) in der Westukraine nach Lubaczów in Polen, der im Mai 2016 stattfinden wird.

Wie gewohnt, ist in meiner Kategorie das Läuferaufkommen nur mehr spärlich – hinten kommen kaum welche nach, vorne sind ein paar in Sichtweite. Dabei liege ich noch passabel und hätte einen Abstecher zum 1853 errichteten Denkmal des Großfürsten Wladimir I. (Владимир Святославич), der im ausgehenden 10. Jahrhundert lebte, machen können. Mein Ziel ist die 25 km-Marke in 2:40 zu schaffen. Die Marathonstrecke auf der Petra Sahaidachnoho Straße verläuft nach dem Gefälle nun ziemlich eben. Die Sehenswürdigkeit häufen sich, wir Läufer können sie aber während des Marathons nur erhaschen – ein Schelm, der behauptet, nach dem Marathon schon alles in Kiew gesehen zu haben. 

Wir passieren bei Kilometer 23 gleich zwei nebeneinander liegende Sehenswürdigkeiten: das St. Michaelskloster (Михайлівський золотоверхий монастир) aus dem frühen 18. Jahrhundert mit Elementen aus dem byzantinischen und barocken Baustil und gleich anschließend die St.-Andreas-Kirche (Андріївська церква) aus dem 18. Jahrhundert im reinen Barock. Sie wurde für die Eintragung als Weltkulturerbe der UNESCO nominiert. 

Auf der Nyzhnii Val Straße kommt es knapp vor der Labe bei Kilometer 25 wieder zu einer Begegnungszone. Eine Läuferin aus der 4:30er-Gruppe mit Blumenkopfschmuck ist abgefallen. Sie winkt mir zu, liegt aber nur ca. 300 m vor mir, sowie auch Conny, die das Tempo der zu schnellen Pacer nach der Halbdistanz nicht mehr halten kann oder will. 

Die Reste der Desjatynna Kirche aus dem 10. Jahrhundert und deren zahlreiche bauliche Erweiterungen sieht man von der Laufstrecke aus bei Kilometer 25 rechter Hand nicht –  oder ich habe nicht genau hingeschaut. Denn schon bald merke ich, wie der Marathonkurs wieder an Höhenmeter gewinnt. Ab Kilometer 26 kämpfen auch andere Läufer mit dem Anstieg auf der Hlybochitska Straße. Es sind jene Momente, wo einem wieder klar wird, was Marathonlaufen ist und was nicht. Ich vertrete die Devise, mich nicht um jeden Preis zu verausgaben, daher laufe ich dann auf Sparflamme, wenn die Kräfte schwinden. Es gibt natürlich Kollegen, die alles aus sich herausholen – um jeden Preis. Dieses Risiko gehe ich nicht ein. Gehpausen werden von den anerkanntesten Experten vorgeschlagen wie z.B. von Jeff Galloway. Oft wirken ein paar Minuten Gehen Wunder und man holt wieder auf.

Der Kurs führt in einer langen Schleife zunächst in südwestlicher Richtung und dann nach Osten auf einer Distanz von ca. 7 Kilometer 100 Höhenmeter hinauf. Das ist ziemlich anstrengend, vor und hinter mir wird marschiert – wie man das bei den großen Citymarathons schon oft knapp nach der Halbdistanz erlebt. Endlich kommt die Labestelle bei der 30 km Anzeige auf der Velyka Zhytomyrska Straße in Sicht.

Einige Läufer scheinen sich hier schon länger aufzuhalten – ich bleibe bei Laben selten stehen, sondern trinke im schnellen Gehen. Dadurch gewinnt man rasch 100m und mehr, wenn es um einen Wettkampf mit einem vermeintlichen Gegner geht. Heute hat sich seit der Brückenüberquerung zurück in den Westteil von Kiew eine hübsche junge Frau in schwarzer langer Laufhose, weißem Singlet über einen Sport-BH mit der Nummer 319 an mir festgeklebt, die immer wieder den Anschluss sucht. Sie geht, wenn ich gehe, sie versucht mein Tempo zu halten, wenn ich vorne bin. Da sie Kopfhörer hat, wie es bei funky people auch beim Laufen Usus ist, spreche ich sie nicht an.

Ein Fremdenführer würde nun seinen Gästen die nahen Sehenswürdigkeiten erklären. Dazu gehört u.a. auch die St.-Andreas-Kirche, die erneut in unserem Nahbereich liegt, wie schon bei Kilometer 23. Und die ukrainisch-orthodoxe Nikolai-Prytyska-Kirche (Церква Миколи Притиска) des Kiewer Patriarchats aus dem späten 17. Jahrhundert. Eigentlich kann ich mich an keinen Marathon erinnern, wo ich je so viele Kirchen in den unterschiedlichsten Baustilen von außen gesehen hätte.

Beim St. Michaels Michaelerplatz wird die 33 km-Marke erreicht. Ein hinter mir laufender Kollege hat sein Shirt ausgezogen und rennt nun wie aufgedreht mit nacktem Oberkörper an mir vorbei. Woher hat er plötzlich die Kraftreserven? In einem nahen Park tummeln sich einige Kinder, deren Angehörige gerade Markstände neben der Strecke besuchen. Zum Stehenbleiben bleibt kaum Zeit, wenn man in Zeitnot ist.

Oder doch nicht? Man lese und staune: Zum wiederholten Mal haben mich Streckenorgane auf Motorrädern fahrend angesprochen und nachgefragt, ob bei mir alles ok sei. Ich zeige ihnen ausgestreckte fünf Finger der linken Hand und noch den rechten Daumen und sage: „,марафон шесть часов открыт“(der Marathon ist sechs Stunden offen). Diese übertriebene Fürsorge halte ich für nicht angebracht, doch sie erklärt sich daraus, dass alle langsamen Läufer bei osteuropäischen Ländern im Grunde genommen kein Ansehen haben und eigentlich nur geduldet werden. Man ist maximal auf 4:30 bis 5 Stunden für Nachzügler eingestellt, aber hier willens, die Verkehrssperren offenbar doch 6 Stunden aufrecht zu erhalten.

Der Kirchenpromenaden-Marathon in Kiew bietet auf der nun abfallenden Strecke weitere Sehenswürdigkeiten, die man beim Laufen ad hoc nur zuordnen kann, wenn man den Streckenplan am Vortag des Rennes oder zeitlich davor im Web angesehen und vielleicht nach Namen und Hintergrundinformationen gesucht hat. Zweifelsohne ist der Kurs außergewöhnlich, was bauliche Highlights betrifft.

Ein weiteres herausragendes Bauwerk ist die aus dem 11. Jahrhundert stammende Sophienkathedrale (Софійський собор), die seit 1990 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Auch die Staatsoper befindet sich neben der Laufstrecke, die ab Kilometer 35 auf dem Tarasa Shevchenko Blvd. verläuft. Das Hilton-Hotel ist ebenfalls dort – eigentlich zu weit vom Zentrum um den Majdan weg. Die junge Kollegin mit der schwarzen langen Laufhose und dem weißen Oberteil, die seit Kilometer 12 an mir dranghängt, will nun davonziehen. Ich lasse sie gewähren, doch ausgerechnet abwärts scheint sie Probleme zu bekommen – sie geht. 

Bei Kilometer 36 befindet sich zu unserer Rechten das Zirkusgebäude, das Mitte der 1950er-Jahre im Stil des Sozialistischen Klassizismus errichtet wurde und 2000 Besuchern Platz bietet. In weniger als hundert Meter Entfernung erblicke ich nun den Schweden Anders Forselius, gut erkennbar an seinem orangen Globetrotter-Singlet. Er ist eine Zeitlang mit Doris Sagasser einher gelaufen. Er dreht sich um, sieht und erkennt mich und läuft wie auf Kommando los.

Die Wende um 180 Grad erfolgt bei der Peremohy Straße, wo gerade umfangreiche Bauarbeiten stattfinden. Bei Kilometer 37 erblicken wir am Rückweg auf dem Tarasa Shevchenko Blvd. den Zentralbahnhof von Kiew zur Rechten. Die junge Läuferin im luftigen Outfit hat mich nun wieder überholt, Fidelius auch an Abstand gewonnen. Meine Präsenz beflügelt die Konkurrenz.

Noch könnte sich eine Zeit unter 5 Stunden ausgehen. Ich blicke auf die Uhr, 4:24 h für bisher 38 km. Der Marathonkurs führt nun wieder auf den Schlussteil der Halbdistanz. Es geht am Nationalstadion vorbei, noch einmal sehe ich das riesige Foto von Dragovic. Es scheint doch ein ungewollter Zweikampf zwischen mir und der resoluten jungen Lady, die noch immer ihre Kopfhörer aufhat, zu werden. Sie lässt sich bei Kilometer 41 zunächst etwas zurückfallen, zieht aber dann an, als ich versuche, die letzten 500m etwas schneller zu laufen. 200m vor dem Ziel bleibe ich bewusst hinter ihr, damit sie mit Freude erzählen kann, dass sie einen alten Kracher niedergekämpft hat. Aber beide schaffen wir die sub 5h-Marke nicht – meine Garmin zeigt eine Zeit wenige Sekunden über 5:01 an, die Bruttozeit liegt eine Minute darüber.
Der Platzsprecher erwähnt meinen Namen nicht, dafür lobt er Julia, so heißt die junge „Marathona“.  Man hängt mir eine wertige und schöne Medaille aus Metall nach dem Zieleinlauf um, alle Finisher erhalten noch ein post-race-Paket mit Bananen und Wasser.

Die Sagassers stehen mit umgehängter Alufolie im Ziel und warten – auf wen, wissen nur sie. Vielleicht ist ein Kollege noch auf der Strecke oder sie wollen die müden abgekämpften Helden mit Finisherzeiten von 5 bis 6 Stunden live erleben. Ich ziehe es vor, ins nahe Hotel Ukraine zurückzukehren und mich zu duschen. Wir werden uns vielleicht in Podgorica wiedersehen.

 

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Mein Fazit:

Die Organisation verdient ein dickes Lob, alleine die perfekte Sperre der Straßen ist hervorzuheben. Die vielen freiwilligen Helfer – zumeist wohl Schüler- an den Labestellen sind stets um die Läufer bemüht, stationäre Streckenposten mit Fahnen weisen einem den Weg, der aber ohnehin durch Sperrgitter klar erkennbar ist. Das Preis-Leistungsverhältnis ist exzellent – nur in osteuropäischen Ländern ist die Gebühr wie in Kiew mit ca. 20 Euro so niedrig. Anmelden kann man sich über die Veranstalter-homepage, die in einer englischen Teilübersetzung abrufbar ist. Die vielen, vorwiegend sakralen Bauwerke entlang der Laufstrecke sind einzigartig.  Die übereifrigen motorisierten Aufpasser sind in dieser Dichte entbehrlich, aber wer nicht aus dem letzten Loch pfeift, der kann sie abwimmeln. Persönliche Bestzeiten sind bei ausgewiesenen 600 Höhenmetern kaum möglich, man braucht nach meiner Einschätzung eine Viertelstunde länger für die 42,195 km. Ich bin mir sicher, dass der Kiew-Marathon weiter wachsen wird.

In der Ergebnisliste werden nur die ausländischen Läufer in lateinischen Buchstaben ausgewiesen, die Nationalitäten der in cyrillischer Schrift aufgelisteten Läufer werden nicht gesondert angegeben. Ich versuche die cyrillischen Namen zu übertragen:

Sieger bei den Herren:

1. Евген Глива (Evgeni Gliwa): 2:32:39
2. Олександр Майко (Olexander Majko): 2:37:02
3. Павел Степаненко (Pawel Stepanenko): 2:38:21

Damenreihung:

1. Куликова Яна (Kylikowa Jana): 3:33:27
2. Лариса Гетьман-Гнидунец (Parisa Getman-Gnidunets): 3:33:44
3. Mary Sugar: 3:34:33

 

500 Finisher

123
 
 

Informationen: Wizz Air Kiew City Marathon
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