Aller guten Dinge sind drei, sagt man, wenn etwas auf Anhieb oder beim zweiten Versuch nicht geklappt hat. Ich bin zum dritten Mal beim Skatstadtmarathon dabei, aber nicht erst jetzt restlos überzeugt von der Laufveranstaltung in Altenburg. 2009 bei der Premiere war ich allein, letztes Jahr zu Zweit und heuer geht für M4Y ein Trio an den Start: Der einzelkämpfende Reporter und zwei Damen (Tanya Ostapenko, Henriette Appel) in der Paarwertung.
Wer mit seiner Marathonmeldung früh dran ist, der kann nicht nur sparen, sondern auch sehr viel einsäckeln (heuer eine Umhängetasche, vielseitig verwendbar): Die übliche Infrastruktur, die bei einem großem Marathon üblich ist, wie sichere Laufstrecke und Verpflegung, Urkunde (zum Mitnehmen), Medaille, vollelektronische Zeitnahme, Massage, Gepäckaufbewahrung und Duschmöglichkeiten sind vorhanden. Obendrauf gibt es aber dann noch im Ziel ein Getränk nach Wahl und ein warmes Essen. Wer übers Wochenende in Altenburg bleiben will, erhält für die Museumsnacht freien Nachlass. Medaille vorzeigen genügt.
Und was ist sportlich geboten? Marathon alleine oder als Paar, der Halbe und die 13,3 Kilometer als Läufer oder Walker, ein Fitnesslauf über 5,4 Kilometer und diverse Kinderläufe. Die Meldungen trudeln zu Hauf ein, rund 1700 Kinder und Schüler sind unterwegs, zudem über 600 beim Fitnesslauf. Nur der Marathon ist noch ausbaufähig, denn rund 120 Marathonis und 25 Staffeln stehen in den Meldeliste. Damit darf man nicht zufrieden sein.
Nur wenige Vereinskollegen können mit dem Namen Altenburg und Skatstadtmarathon etwas anfangen und daher will ich dazu beitragen, dass die Gegend bekannter wird. Altenburg liegt im Umkreis von Leipzig, Gera und Chemnitz und ist über Straße und Bahn gut erreichbar. Wir reisen mit der Bahn an und sind am Freitagnachmittag nach rund 20 Minuten Fußmarsch in der Altstadt.
Unterkommen könnt ihr in Altenburg leicht, entweder man sucht in den gängigen Urlaubsportalen oder man lässt sich von der Tourist-Info vermitteln. Wir kommen am Roßplan (so heißt der Platz und die Unterkunft) unter und sind mit zweimal Umfallen am Markt, dem Wohnzimmer der Stadt.
Nach einem kleinen Spaziergang begeben wir uns in den Goldenen Pflug, wo wir unsere Startunterlagen in Sekundenschnelle bekommen. „Die Hügel sind immer noch so hoch und das Pflaster immer noch so besch...!“ hören wir die Helfer feixen.
In einer kleinen Laufmesse kann man Informationen zur gesunden Ernährung oder Wellness erhalten. Vor dem Eingang findet die Nudelparty statt (mit zwei verschiedenen Saucen). Wer es deftiger nach Thüringer Art haben möchte, die berühmte Bratwurst und Steaks liegen auf einem Grill.
Im Obergeschoss findet um 19.00 Uhr ein Interview mit Florian Neuschwander statt. Der 35jährige Ultra- und Trailläufer plaudert aus seinem Erlebnisschatz. Er macht ja nur Rennen, „auf die er Bock hat“, so der gut gelaunte Athlet. Florian wird auf der Halbmarathonstrecke Vollgas geben und dann im Anschluss nach ein paar Minuten Pause im 13,3 Kilometer-Lauf im 6-Minuten-Schnitt auslaufen. Mal schauen, ob ich ihn auf meiner zweiten Runde sehe. Die Präsentation eines Promis hat in Altenburg Tradition. Waldemar Cierpinski, Heike Drechsler, Herbert Steffny und Dieter Baumann konnten sich schon in die Gästeliste eintragen. Im Vorraum der Ausgabestelle werden noch Schilder gemalt, die am nächsten Tag am Anstieg zum Schlossgarten aufgestellt werden.
Wir sind schon beim Frühstück, als Florian auftaucht. Henny, schlagfertig wie eh und je, bietet ihm gleich einen Platz an. So können wir noch einige Zeit verbringen und nett plaudern. Sein Start ist um 10.05 Uhr, unserer dagegen schon um 09.00 Uhr.
Am Markt läuft alles geregelt. In einer Parallelstraße haben sich Hunderte von Kindern bereits für ihre Rennen versammelt. Die Marathonis müssen ganz nach vorne, denn wir starten als erste. Die Startzeiten sind clever gewählt, für die Zuschauer ist immer was geboten. Im Feld sehe ich wieder die üblich Verdächtigen. Viele Läufer tragen eine Plakette, die an den Mitgründer des Skatstadtmarathons Michael Blacher erinnert. Der Blachi, so sein Kosename unter den Sportlern, ist während eines Laufes verstorben.
Schuss, wir werden losgelassen. Wir laufen den Markt hinunter in Richtung der roten Spitzen, das Wahrzeichen der ehemaligen Residenzstadt. Die Spitzen gehörten einst zur Marienkirche „Unserer Lieben Frauen auf dem Berge vor Altenburg“ (1165 wurde die Kirche gegründet). Bevor wir in die Topfgasse abbiegen, laufen wir am Rathaus vorbei, das im 16. Jahrhundert im Renaissance-Baustil errichtet wurde. Markant ist der achteckige Treppenturm an der Frontseite und den beiden Eck-Erkern an der Seite.
Die ersten Höhenmeter dürfen wir uns bereits in der Kesselgasse hoch zum Roßplan und dem Nikolaikirchhof erarbeiten. Bis zum 16. Jahrhundert stand hier die Nikolaikirche, die nach zwei Großbränden abgebrochen wurde. Der 45 Meter hohe Kirchturm blieb bis heute als Aussichtsturm erhalten. Eine Sambatruppe macht uns schnelle Beine mit ihren heißen Rhythmen.
Wie gewonnen, so zerronnen. Das gilt auch für die erarbeiteten Höhenmetern, denn die Langengasse führt uns abwärts zum „Capitol“-Kino. Und schon sind wir am Busen der Natur, denn die Teichpromenade führt uns am Großen Teich vorbei. Wir können wählen: Den buckligen Straßenbelag, oder an der Seite einen der geteerten, aber auch nicht ebenen Fußwege. Platz ist überall genug. Und damit haben wir schon einen ersten Eindruck der Strecke. Es wird nie langweilig, ein nicht endendes Auf und Ab und der Untergrund ist eher ländlich-rustikal als urban-schnell. Aber das macht Spass und Langeweile hat keine Chance. Die Zahl der Stammläufer beweist dies eindrucksvoll.
In der Mitte des Teiches befindet sich der einzige Inselzoo in Deutschland, einer der schönsten Tiergärten Mitteldeutschlands. In den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde der Zoo eröffnet. Am Ende des Teiches passen drei Mädels auf, dass wir den Umweg zur Hellwiese machen und nicht abkürzen.
Der zweite Kilometer führt uns durch eine Kleingartensiedlung, dann drehen wir ein zum Märchenbrunnen. Romantisch quaken ein paar Frösche. Übrigens sind die ersten fünf und dann jeder fünfte Kilometer markiert, was vollkommen reicht. Ein gleichmäßiges Tempo kannst du wegen der Profilierung des Geländes eh vergessen. Die Schleife endet wieder am Großen Teich.
Etliche Höhenmeter müssen wir uns im Stadtwald erlaufen, die Steigung endet am Bismarckturm, der 37 Meter hoch ist. Mitten im Wald empfängt uns ein Moderator, der sein Musikequipment mit einem Kleinbus angefahren hat. Ein paar Meter weiter macht ein Allroundsportler Übungen für die Bauchmuskulatur. Wir sind nun am höchsten Punkt des Marathonkurses.
Durch die Bäume können wir später die Skatbank-Arena erspähen. Das Stadion (25000 Zuschauer) wird heute von dem Fußballern des SV Motor Altenburg benutzt. Wir rennen am Klinikum vorbei und bei Kilometer fünf wartet bereits die erste V-Stelle. Es gibt alles, was du dir vorstellen kannst. Nur auf eines muss ich verzichten: Bier. Aber in der zweiten Runde, so versichert mir ein Helfer „bekommst du eines“. Wir laufen nur kurz über einen Spielplatz, dann führt uns der Weg zum Waldrand hin. Dort geht es auf einem grasigen, unebenen Feldweg bergan. Ja, Altenburg ist kein Marathon light!
Wir laufen nun auf einem befestigten Feldweg parallel zur Altenburger Ortsumgehung, tendenziell fällt die Strecke leicht, auch wenn ein paar böse Gegenanstiege warten. Es lässt sich gut laufen und Kilometer sammeln. Doch fürs „Ballern“, Florians Lieblingswort, ist es noch entschieden zu früh. Kraft sammeln und abwarten, ist die Devise. Die Blicke ins Umland werden weit, das Marathonfeld hat sich längst auseinandergezogen.
Kilometer zehn, wir werden bereits an der dritten Tankstelle versorgt. Meine Feststellung: Wer verdurstet und verhungert, hat selbst schuld, alle drei Kilometer kannst du nachladen. Der SC Windischleuba betreibt diese Versorgungsstation. Toll die Idee, dass der Verein, der die Tanke betreibt, auch genannt wird. Kurz danach wartet der Boss himself, Andreas Pautzsch, mit einer Kamera. „Das Bild schicke ich deinem Chef“, so Andreas. „Alles passt“, signalisiere ich ihm.
Ein paar schnelle Mädels machen mir nun Beine, Kerstin Wohlgemuth und Solveig Thiel. Das Erholungsstück endet, wir nähern uns wieder bebautem Gebiet. „Have a nice day“ sagt eines der vielen Schilder. Ja, wir zelebrieren einen schönen Lauftag. Die Temperaturen sind zwar leicht gestiegen, aber von einer Hitzeschlacht sind wir weit entfernt, auch wenn die Läufer eifrig zu Wasser und Schwämmen greifen.
Über den Falkenplatz biegen wir in den Zick-Zack-Weg ein, der wirklich so heißt und der alle 25 Meter seine Richtung ändert. In der folgenden Querstraße kann man seinen Durst an der Trinkoase stillen, eine Mutter und ihre drei Kinder betreiben diese private Erfrischungsstätte schon seit Jahren. Die Familie Dünewald grüßt alle Läufer, ein paar Meter weiter die nächste Ansprache. An der Schwanenstraße eine weitere Streckentrennung: Die Langstreckler müssen scharf nach rechts in die Kleingartenanlage Friedenseck abbiegen.
Nach einer weiterenSteigung erreichen wir die nächste V-Stelle. Eine kurze Begegnungsstrecke führt uns in den Poschwitzer Park, eine Idylle mit Wasser, Wald und weichem Waldboden. Vor dem Rundkurs sehe ich Jens Körner mit seiner Begleiterin, die sind schnell unterwegs. Die Parkrunde dauert keinen Kilometer, dann befinde ich mich auf der anderen Seite. 15 Kilometer sind an der Futterfabrik gelaufen.
Die Stimmung an den V-Stellen ist grandios, die Leute machen einen vorbildlichen Job. Respekt, ich ziehe meinen Hut. Vom Gewerbegebiet Weißer Berg ist es nur ein Katzensprung zur Beethovenstraße, wo am Ende die Spielkartenfabrik steht. ASS Altenburger heißt das Spielkartenunternehmen heute, das 2009 das 500jährige Jubiläum der Altenburger Spielkarten feierte. ASS bedeutet Altenburger und Stralsunder Spielkartenfabrik. Das Unternehmen gehört heute den belgischen Cartamundi Konzern. Auf der Leipziger Straße nähern wir uns dem Stadtzentrum, noch etwa sieben Kilometer, die es aber in sich haben.
Das Lindenaumuseum liegt linkerhand von uns. Zur Museumsnacht wollen wir hier die Sammlung des Künstlers Bernhard August von Lindenau (1779 bis 1854) besichtigen. Es gibt zudem noch eine Sonderausstellung der antiken Oasenstadt Palmyra, die im Syrienkrieg mittlerweile fast vollends zerstört wurde. Es werden dort Bilder vor und nach der Zerstörung gezeigt.
Und dann beginnen die Berge in der Stadt. 500 harte Laufmeter erwarten uns, denn es geht steil hinauf zum Teehaus im Schlosspark. Die am Vortag von Kindern gemalten Motivationsschilder haben die Helfer links und rechts der Strecke in den Boden gesteckt. Im Schritttempo arbeite ich mich nach oben, die Kamera laufend im Einsatz. Auf halber Strecke hilft uns noch eine Cheerleadergruppe weiter.
Vor dem Teehaus, die Strecke ist nun wieder flach, können wir nochmals verpflegen (zu Beginn der Steigung eine weitere Tankstelle). Ein Moderator kündigt jeden Marathoni an. Auf der Wiese nebenan wurde für die Kinder eine Spielestation errichtet.
Die bisher reizvolle Strecke dauert an, jedoch wird es gefährlicher. Steil geht es die Jungfern- und Berggasse hinunter. „Schlechte Wegstrecke“ und „Treppen“ lese ich auf Schildern. Spätestens dann solltest du den Blick vom Park auf den zu belaufenden Weg lenken. Das Pflaster ist zwar trocken, aber durch den Schatten und Dreck wohl nicht hundertprozentig griffig. Das Tempo herauszunehmen, ist keine verkehrte Wahl.
Nur kurz ist die Erholungsphase auf der Wallstraße, wo ich die Zeit auf dem Kunstturm ablesen könnte. Ich muss eigentlich nicht hochschauen, nur mitzählen. Es schlägt nämlich elf Uhr. Noch knapp zwei Kilometer bis zum Markt. Weiter zum Theaterplatz.
Dort wartet die zweite Hammersteigung in der Stadt. Wir werden die Schlossauffahrt hochgeschickt. Am Triumphbogen endet die 200 Meter lange Steigung. Übles Kopfsteinpflaster. Am Torhaus vorbei umrunden wir das Schloss. Und dann wird es nochmals gefährlich: Steil, zum Teil über Stufen, geht es zum Theaterplatz wieder hinunter. Wir überqueren die Straße und dann weist uns eine Helferin in ein schmalstes Gässchen hinein, in dem man nur hintereinander laufen kann. An der Pauritzer Straße sehen wir das auf einem Fels stehende Schloss in seiner ganzen Größe. Tolle Aussicht, aber die muss sich erst erarbeitet werden. Wahnsinn, diese Streckenführung am Ende des Kurses. Von der Marktgasse geht es dann zum Markt hoch, von wo wir schon seit geraumer Zeit den Moderator und die Musik hören.
50 Meter vor dem Ziel müssen wir wenden. In der Paarwertung warten noch rund zehn Akteure auf ihren Einsatz. Die Gallschoddn Guggemusik unterhält die vielen Zuschauer auf dem Markt. Die Stimmung ist so, dass man verweilen möchte. Aber weiter geht’s. Auf den Nikolajkirchhof gibt es wieder was zu trinken.
Für die zweite Runde habe ich mir vorgenommen, das Tempo zu erhöhen, vielleicht reicht es ja für einen negativen Splitt. Auf die ersten Athleten kann ich auflaufen, die sind vom Klinikum Altenburg. Recht zahlreich hat das Krankenhaus ihre Mitarbeiter für den Lauf motivieren können.
Am Ende der Steigung im Stadtwald heißt es dann: „Gehst du noch oder läufst du schon?“ Noch im Stadtwald laufe ich auf einen der Roten Socken auf. Alexander gehört den SV Rote Socken Altenburg an. Ein paar Wort und weiter geht’s. An der folgenden V-Stelle holt er mich wieder ein. Es wird jetzt auch Schwarzbier offeriert. Scheinbar ist der Alex kein Biertrinker. „Das ist ja pervers“, höre ich ihn sagen. Aber der schwarze Saft gibt Kraft. Zumindest einem Bayern.
Auf der Ortsumgehung kommen dann die schnellsten Läufer des 13.3 Kilometer-Laufes von hinten herangelaufen. Ich halte zwar mein Tempo hoch, doch ich kann bei denen nicht mithalten, die sind schlicht zu schnell unterwegs. Jens mit seiner Laufkollegin Angie sehe ich dann vor mir, in einem verlangsamten Tempo. Sie hat Probleme, jetzt bei Kilometer 30. Die Angie will aufgeben. Doch der alte Hase wird sie motivieren und noch zum Ziel begleiten können.
Nach ein paar weiteren Kilometern wird es auch bei mir zäh. Auf der Steigung zur Poschwitzer Höhe muss ich in den Wanderschritt wechseln, kann aber immerhin wieder antraben. An der V-Stelle belustige ich die Helfer, als ich einem Buben aus der Hand fresse, er hat mir eine Waffel hingehalten. Es ist nun deutlich wärmer geworden, die angebotene Wassererfrischung der Anwohner wird gerne angenommen. Einige Kinder warten gar mit Gartenschlauch und Wasserpistole.
Dann kommen die zwei Berge in der Stadt, die nun die volle Konzentration und die letzte Kraft erfordern. Die Zuschauer links und rechts sind noch voll am Feiern und Jubeln und haben auch für die Marathonis noch ein Wort des Zuspruchs übrig. Doch aus diese Mühen gehen vorbei, als ich die Marktgasse zum Ziel hochlaufe. Ich werde angekündigt und dann laufe ich nach dem Abklatscher mit Stefan Bräuer ins Ziel. Geschafft.
Die Atmosphäre auf dem Marktplatz müsst ihr erleben. Fast wie bei einem großen Citymarathon. Einzigartig ist auch der Moderator Stefan Bräuer, der mit Sach- und Fachkenntnis, viel Humor und Aktion das zahlreiche Publikum unterhält.
Man hängt mir die Medaille um. Und dann wird gefeiert bei Bier, warmer Suppe, Musik und Siegerehrung. Viele Angehörige und Läufer bleiben, bis nach gut sechs Stunden Schlussläufer Rabauke mit einem Marathoni ankommt. Die Band „Die Unkomplizierten“ spielen noch ein paar Stücke, ein paar Mädels (meine zwei), offenbar nicht ausgelastet, tanzen zuerst neben und dann auf der Bühne. „Aktiver Reha-Sport“, meint der Moderator. Ich glaube eher, die beiden sind nächstes Jahr reif für den Marathon.
Neuer Melderekord (3903), neuer Finisherrekord (3436), zwei neue Streckenrekorde (darunter Florian Neuschwander, der hat den alten beim Halbmarathon pulverisiert), alle sind glücklich. Die Altenburger haben ein stimmiges Konzept, alles passt, wie Zahnräder greift eins ins andere. Als eher sachlicher Reporter komme ich nicht umhin, den Skatstadtmarathon mit einer Eins mit Stern auszuzeichnen. Wenn das nicht reicht für Eure Meldung, nächstes Jahr gibt es am 09.06.2018 ein Jubiläum, die zehnte Ausgabe. Und die Macher werden sich wieder etwas einfallen lassen, damit Altenburg läuft, feiert und jubelt.
Männer:
1. Steven Michel, SV Lerchenberg Altenburg, 2.54.41
2. Marco Möhler, Haida, 2.57.25
3. Patrick Simmel, Bundeswehr, 3.01.25
Frauen:
1. Antje Müller, LFV Oberholz, 3.29.11
2. Cornelia Rothe, TSV 1888 Falkenau, 3.41.25
3. Kathrin Fürbringer, Lichtenstein, 3.54.15