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Laufberichte

Das war Spitze!

17.04.05
Autor: Klaus Duwe

Erster Twin-Laufbericht vom weltweit ersten Twin-Marathon von Oberhausen und Dortmund nach Essen

 

Autoren: Klaus (aus Dortmund) und Martin (aus Oberhausen)

 

An diesem Wochenende hat der Marathonfreund die Qual der Wahl. Überaus reizvolle Veranstaltungen stehen auf dem Programm: Linz, Leipzig, Spreewald und Würzburg. Ich hab mich für eine weitere Alternative entschieden und fahre nach Essen zum Karstadt RuhrMarathon.

 

Schon am Freitag herrscht auf der „Run, ride and skate“ reger Betrieb. Die Messe trägt diesen Namen zu Recht. Zwar gibt es auch hier die üblichen Restposten, aber eben nicht nur. Bekannte Marken wie zum Beispiel Odlo, Falke, TAO und Reebok präsentieren ihr Sortiment großzügig und teilweise mit Prominenz. Dazu kommen alle Laufschuh- und Ernährungsspezialisten und die Fachmarken für’s Skaten und Biken. Es sind sehr viele Besucher nur wegen des Messeangebotes gekommen. Sie sind bestenfalls als Zuschauer morgen beim Marathon dabei.

 

Hier auf der Messe gibt es auch die Startunterlagen. Die Ausgabe ist so großzügig angelegt, dass es zu keinerlei Engpässen oder Gedränge kommt. Auch der Laufchip kann gecheckt werden.

 

Am Nachmeldeschalter herrscht trotz happiger Nachmeldegebühr so große Nachfrage, dass am Freitagnachmittag verkündet wird: „Nichts geht mehr“. Über 32.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben gemeldet. Natürlich Rekord.

 

Als willkommene Abwechslung zum obligatorischen Nudelessen gibt es heute einen schmackhaften Eintopf mit Kartoffeln und Gemüse. Immer wieder kommt das Gespräch auf den Lauf. Stimmt die Vorbereitung, wie wird das Wetter, schaff ich es. Es fällt auf, dass sehr viele Debütanten unter den Teilnehmern sind. Meine Marathonpremiere liegt ja noch nicht so lange zurück, ich erinnere mich genau an Berlin 2002 und gebe Bernd und Sebastian gerne meine Erfahrung weiter.


Obwohl ich mittlerweile etliche Marathon- und Ultra-Läufe gefinisht habe, bin ich nicht frei von Nervosität. Im Gegenteil. Gerade heute ist die Anspannung groß. Es ist nach Zürich und Freiburg mein dritter Marathon in Folge und ich habe mit einer solchen Beanspruchung keine Erfahrung. Und nächste Woche möchte ich nach Hamburg, daran liegt mir viel.

 

Ich treffe Martin, er wird morgen in Oberhausen starten und von dort berichten. Ein Twin- Laufbericht vom Twin-Marathon sozusagen.

 

Am Sonntag früh scheint die Sonne über Essen. Es verspricht ein herrlicher Tag zu werden. Die Shuttle-Busse fahren seit 6:00 Uhr nacheinander vor der Messehalle ab Richtung Dortmund und Oberhausen. Es müssen eine Unmenge Busse im Einsatz sein, denn kaum sind die Sitzplätze belegt, ist Abfahrt und der nächste fährt vor. Kein Gedränge, alles läuft ohne Hektik ab. Zuvor werden allerdings die Rucksäcke mit den Kleidern im Zielbereich deponiert. Es gibt für jeden Teilnehmer eine Folie, denn es ist ziemlich frisch. Riegel und Gels werden ausgegeben, dazu Getränke.

 

Schon nach ein paar Kilometer Fahrt trübt sich der Himmel ein, keine Sonne mehr, nur noch grau. Aber es ist trocken. In Dortmund angekommen, sind wir auch gleich auf der Provinzialstraße. Dort heizen auf zwei Bühnen „Vortänzer“ mit ihren Darbietungen den Aktiven ein und viele nutzen die Gymnastik zum Aufwärmen. Andere haben sich auf einem kleinen Sportplatz in der Nähe versammelt und drehen dort ihre Runden. Bananen und Getränke gibt’s im Überfluss und wer noch keine Folie hat, bekommt sie hier. Langsam reihe ich mich in meinen Startblock ein.

 

Break, Martin aus Oberhausen:

Ich habe in Bochum übernachtet und fahre mit Freunden zum Startplatz nach Oberhausen. Unterwegs begegnen wir etlichen voll besetzten Shuttlebussen, die die Läuferinnen und Läufer von Essen nach Oberhausen fahren. Kurz vor 9.00 sind wir im Startbereich beim Centro in der Bottroper Straße. Großzügig werden Bananen, Riegel, Getränke ausgegeben und Plastikfolien an die wartenden Läufer verteilt. Cheerleader-Gruppen verkürzen mit ihren Auftritten die Warezeit zum Start.


Meinen Lauffreunden Niels und Günter ist es gelungen, ihr Auto nur 20 Meter vom Starblock B entfernt zu parken. Ich setze mich zu ihnen und lerne die Vorzüge einer Standheizung kennen. Noch ein kurzes Telefonat mit Klaus, der die Welt-Premiere eines Twin-Marathons von Dortmund aus angehen wird. Wenn alles klappt, werden wir uns nicht erst im Ziel, sondern schon beim Zusammentreffen der beiden Strecken bei KM 28 treffen.

 

9.40 Uhr. Die Elitefrauen werden 20 Minuten vor den Männern auf den Kurs geschickt. So verspricht man sich einen spannenden Zieleinlauf zwischen Männern und Frauen in Essen. Der Himmel ist bewölkt im Ruhrgebiet, die Temperaturen liegen so um die 10 Grad, es wird wohl ein angenehmer Lauf werden.

 

10 Uhr,  jetzt der Start in Oberhausen. Tausende von Luftballons steigen in den Himmel, die Läufer machen sich auf den Weg Richtung Essen. Fotografierend lasse ich alle Läufer passieren und beginne meinen Lauf ca. 6 Minuten nach dem Startschuss zusammen mit den ersten Walkern.

 

Günter und Niels starten wie üblich ganz am Ende des Feldes und sind 3 Minuten nach mir auf der Strecke. Slalomlaufenderweise um die Walker herum gehe ich ins Rennen und bemerke zugleich den Unterschied zum letztjährigen Start in Oberhausen, es geht erst mal bergauf. Riesenstimmung an der Strecke, nahtlos geht Oberhausen in Bottrop über, hier kommen also die Bottroper Adler her, die fast bei jedem Marathon in Deutschland gesichtet werden und auch heute wieder zahlreich vertreten sind. Keine Frage, auf den ersten Kilometern ein einziges Stimmungshoch, schön zu laufen, es geht auch wieder leicht bergab. Die Kilometerschilder ziehen zügig vorbei, alle 2,5km gibt es Getränke und Verpflegungsstationen, die mit vielen freundlichen Helfern besetzt sind.

 

Break, Klaus aus Dortmund:

Pünktlich zum 10:00 Uhr erfolgt der Start. Tausende Luftballons steigen in den grauen Himmel und etliche tausend Zuschauer klatschen begeistert Beifall. Nach ungefähr 7 Minuten gehe ich über die Zeitmatte. Jawohl, ich gehe. Das Läuferfeld ist so dicht, dass nur ganz allmählich und auch nur langsam gelaufen wird. Grund ist das „unsortierte“ Läuferfeld. Kaum einer startet aus dem seiner Leistungsstärke entsprechenden Block und keiner kontrolliert es, obwohl dies anhand des Aufdrucks auf der Startnummer ein Leichtes wäre. 20.000 sollen hier in Dortmund gestartet sein, kommt es über die Lautsprecher.

 

Nach mehr als 20 Minuten, ich bin gerade mal 3 Kilometer vorwärts gekommen, immer noch permanentes Schubsen, Bremsen, Ausweichen und wieder Gas geben. Weil ein Walker mit sehr kräftigem Armeinsatz arbeitet, bekomme ich die volle Breitseite. Er schaut mich an, als erwarte er eine Entschuldigung.

 

Kilometer 5, wir sind schon in Bochum, wird vor der „Einstein-Kneipe“ gerockt und an der Verpflegungsstelle gegenüber herrscht das Chaos. Alles stürzt sich auf den ersten Tisch. Am letzten Tisch klatschen die Helfer den Läufern Beifall, sie frieren und haben sonst nichts zu tun.

 

Viele Zuschauer stehen rechts und links und feuern uns an. Nach einer Autobahnunterführung kommen wir in eine kleine Grünzone, wo es etwas ruhiger ist. Bei Kilometer 7 eine lang gezogene, leichte Steigung. Gleich wird das Feld wieder enger und die ersten müssen gehen. Oben sehen wir das Opel-Werk, sind gleich dort und laufen auf der Wittener Straße Richtung Innenstadt. Unbeschreiblicher Jubel von den vielen Tausend Menschen rechts und links der Straße. Das ist mit nur ganz wenigen Unterbrechungen auch auf dem Ostring und der Herner Straße so.

 

Zwischendurch mal der Blick auf die Uhr: 1:31 Stunde für 14 Kilometer. Die Zeit ist o.k. für mich, schneller will ich heute nicht sein. Aber ehrlich, es wäre bis hier hin auch gar nicht möglich gewesen.

 

Wer sagt mir, wo Bochum zu Ende ist und Herne anfängt? Dort rechts sehe ich den Ortschild, 16 Kilometer sind gelaufen. Gleich bei den ersten Häusern geht es schon los. Die Leute haben Tisch und Stühle nach draußen gestellt,  jede Bierhalle und jede Dönerbude hat den Zapfhahn ebenfalls nach draußen verlegt. Bei Kilometer 18 nimmt der Jubel noch deutlich zu. Wir haben plötzlich „Gegenverkehr“. Es sind die Halbmarathonis, die nach einem Wendpunkt kurz zurück und dann ins Ziel laufen.

 

Break, Martin aus Oberhausen:

Bei KM 10 kommen Günter und Niels von hinten. Wir laufen etwas zusammen, bevor ich die beiden ziehen lasse. Zu groß ist momentan der Leistungsunterschied zwischen ihnen und mir.... Die Strecke geht jetzt bis zum Halbmarathonziel in Gelsenkirchen-Buer stetig berauf. Doch zunächst kommt Gladbeck. Ganz tolle Stimmung, es bleibt nur ein enger Kanal für die Läufer, ich klatsche zig Kinderhände ab, überall, Jubel, Trubel, Heiterkeit und Party am Straßenrand. Mittlerweile bin ich auch mit einer Trillerpfeife ausgerüstet und benutze das Lärmrequisit fast pausenlos. Eine Laola-Welle nach der anderen, die Zuschauer lassen sich gerne animieren.

 

KM 15.  Wenn ich mich recht erinnere, passierten wir letztes Jahr bei km 15 das Opel-Werk in Bochum. Das war schon ein super Erlebnis, als mitten im Presswerk ein roter Flügel auftauchte und eine Diva Operarien schmetterte. Vergangenheit!  Wir schreiben 2005 und als Gag hatte man sich das Durchlaufen der Arena Auf Schalke ausgedacht. Daraus wird nichts, wir passieren die Arena in einiger Entfernung. Ein völlig ruhiger Streckenabschnitt. Schalke hat hier gestern wohl die Chancen auf die Meisterschaft verspielt. Ist es deshalb so ruhig?

 

Das Telefon klingelt, Klaus meldet sich und hat die gleiche Distanz zurückgelegt wie ich. Immer wieder bin ich von den vielen Helferinnen und Helfern an den Verpflegungsstellen begeistert. Das Schalke Vereinsheim der Fanclubs wird passiert. Wenn das Fahnenschwenken auch den Kickern nicht geholfen hat, uns Marathonis motiviert es doch. Der Ex-Schalke- (und Ex- Bayern-) Star Olaf Thon ist auch dabei, er will unter 4 Stunden bleiben und schafft es auch. Unter 3 Stunden will Ex-Zehnkämpfer Frank Busemann bleiben. Das wird nichts. 3:39 sind es geworden, auch nicht schlecht. Etwas Schadenfreude könnte ich kriegen gegenüber Bestsellerautorin Hera Lind. Sie hatte ihr Marathon-Debüt etwas großmündig angekündigt, „begnügte“ sich dann aber mit dem Halben.

 

Ich lasse mich von der ruhiger werdenden Stimmung beeinflussen und reduziere mein Lauftempo. So wird’s wohl nix mit dem Treffen mit Klaus.

 

Break, Klaus aus Dortmund:

Die Halbmarathonis sind im Ziel und Ich schaue auf das vor mir liegende, aufgelockerte Läuferfeld und freue mich auf ein jetzt noch größeres Laufvergnügen. Zuerst aber wieder ein Anstieg hoch zur Auffahrt zur A 43 und dann erreichen wir die Halbdistanz. Netto für mich 2:15 Stunden. Es läuft gut, ich habe keine Probleme. Wir sind noch immer in Herne, wieder steigt die Straße etwas an. Überhaupt, der Kurs ist nie ganz eben, immer leicht wellig. Rechts kommt jetzt eine Schrebergarten-Siedlung. Die Leute sitzen wie Perlen an der Schnur an der Straße, trinken ihr Pilsken, und wenn sie die Hände frei haben, klatschen sie Beifall.

 

Dimitri läuft zu mir auf und spricht mich an. Er ist vielleicht Mitte 20, kommt aus Frankfurt und macht heute seine ersten Marathon. Er erzählt mir von seiner Arbeit bei Runner’s Point, und dass er nach dieser Erfahrung seine Kunden noch besser beraten kann. Der junge Mann imponiert mir und ich freue mich schon jetzt für ihn, denn ich bin sicher, er schafft es. Ich lass ihn ziehen, denn nach drei Stunden Laufzeit will ich Martin in Gelsenkirchen treffen. Und dafür ist mein Lauftempo gerade recht. Ein kurzer Anruf über Handy ergibt, wir sind jetzt beide bei Kilometer 26.

 

Was jetzt kommt, habe ich noch selten erlebt. Gelsenkirchen steht Kopf. Und das nach der Blamage von Schalke gestern gegen den HSV. Ich komme mir vor, wie in der vollbesetzten Arena. Unbeschreiblich ist die Menschenmenge und der Jubel. Von rechts kommt jetzt die Strecke aus Oberhausen und genau in die Mitte hat sich eine Samba-Gruppe postiert, der es trotz sparsamster Kostümierung nicht gelingt, den Marathonis zu Show zu stehlen.

 

Martin sehe ich nicht. Ich bin genau in der Zeit. 3 Stunden für 28 Kilometer. Entweder er ist schon durch, oder er hat nachgelassen. Groß kann der Vorsprung oder Rückstand nicht sein. Warten will ich nicht und so gebe ich Gas.

 

Break, Martin aus Oberhausen:

Es zieht sich und zieht sich. Dann aber doch der Come-together-point. Von links kommt die Läuferschar aus Dortmund. Klaus ist nicht dabei. Ich vermute mal, er ist schon durch, weil ich doch etwas langsamer geworden bin. Ich weiß nicht, irgendwie sehen die „Dortmunder“ viel frischer aus. Stimmung wie im Stadion. Das gibt Kraft für die nächsten Kilometer. Riesenbühnen und Sambatänzerinnen, das verleidet eher zum Verweilen.

 

Ich laufe wieder mit Spaß. Ich erinnere mich an die Strecke vom letzen Jahr her, wo ich einige Kilometer mit Joey Kelly (wollte er nicht dieses Jahr auch an den Start?) bin. Von daher weiß ich auch, dass es jetzt fast nur noch bergauf geht. Zwar nur leicht, dafür aber permanent.

 

Break, Klaus aus Dortmund:

 

Das letzte Drittel hat es dann in sich. Nur kurze Gefällstrecken, sonst geht es fast nur bergauf. Nie steil, aber oft lang gezogen und für die ermüdeten Beine doch beschwerlich. Ich habe bei einem Stadtmarathon noch nie so viele Marathonis gehen sehen, wie hier. Mein Ehrgeiz ist, durchzulaufen, und das schaffe ich auch.

 

Nach dem bisher Erlebten ist kaum vorstellbar, dass der Höhepunkt den Läuferinnen und Läufern noch bevorsteht. Es ist der Lauf durch die Essener Innenstadt. Ich kann mich nur wiederholen: unbeschreiblich. Sprichwörtlich „Teuflische Stimmung“ herrscht bei Kilometer 41. Von der Tour de France übernommen, zeigt ein roter Lappen den letzten Kilometer an. Als Teufel maskiert und mit dem obligatorischen Dreizack wird getanzt

und gelärmt. Ohrenbetäubend. Mir tut nichts mehr weh, ich will nur noch laufen. Es ist ein Triumphlauf. Nirgendwo kann es eindrucks- und stimmungsvoller sein. Bis zum Zieleinlauf auf der Norbertstraße vor der Messehalle stehen zigtausend Menschen und feiern die Finisher mit einer Begeisterung, wie ich sie nur aus Fußballstadien kenne. Doch hier bin ich mitten drin. Ich hab’s geschafft und bin glücklich.

 

Break, Martin aus Oberhausen:

Klaus habe ich verpasst, dafür laufe ich mit Regina. Ist mir ehrlich gesagt auch lieber. Sie kommt aus Bochum und ist deshalb in Dortmund gestartet. Gemeinsam laufen wir Richtung Essen. Herbertstraße, Teufelslappen, der letzte Kilometer. Riesenjubel und unglaubliche Stimmung. Regina gibt noch mal richtig Gas. Medaille umgehängt, Finisher-Shirt über, das war’s. Hat Super Spaß gemacht. Danke, Ruhrpott.

 

Gleich treffe ich auch Klaus und Regina ihren Freund...

 

Was haben die drei erwähnten Debütanten gemacht?

Sie haben alle das Ziel erreicht. Bernd ist 4:35 gelaufen, Sebastian 4:10 und Dimitri 4:18. Herzlichen Glückwunsch an Euch, stellvertretend für alle anderen, die am Sonntag ihre Marathon-Premiere hatten, und willkommen im Club.

 

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Streckenbeschreibung:

Punkt-zu-Punkt-Kurs mit zwei Startplätzen in Oberhausen und Dortmund, und Ziel in Essen. Welliger Kurs mit einigen lang gezogenen Steigungen.

 

Zeitnahme:

Champion-Chip.

 

Rahmenprogramm:

Attraktive Messe „run, ride, skate“

 

Weitere Veranstaltungen:

Halbmarathon, Skaten, Rolli und Walken

 

Auszeichnung:

Medaille, Urkunde, T-Shirt Logistik: Messe Essen mit Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Kleiderabgabe vor der Fahrt im Shuttlebus zum Startplatz. Reibungslose Organisation.

 

Verpflegung:

Mind. alle 5 km Getränke (Wasser, Iso), Bananen, teilweise Riegel und Gel, am Schluß Cola.

 

Zuschauer:

nach Veranstalterschätzungen sollen 1,1 Millionen Menschen gewesen sein. Die Stimmung auf der Strecke und im Ziel ist kaum zu überbieten.

 

Informationen: Karstadt Marathon
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