„Es wird für dich mal wieder allerhöchste Eisenbahn, dort zu rennen“, mein der Chef. Na ja, dann schn(l)aufen wir halt von Emmelshausen nach Simmern.
Der Hunsrück, ein rund 2500 Quadratkilometer großes Mittelgebirge, linksrheinisch gelegen, Teil des Rheinischen Schiefergebirges, höchste Erhebung der Erbeskopf mit 816 Metern. Woher kommt der Name? So genau weiß man es nicht. Vielleicht der Hundsrücken, vielleicht vom Wort „hohun“, was hoher Bergrücken bedeutet. Aber auch vom Volk der Hunnen kommend oder vom Begriff „Hont“, was Hundertschaft heißen kann. Egal, die Gegend ist wellig, die Strecke auch, aber trotzdem schnell.
Interessanter ist, was der Hunsrück Marathon Verein als Veranstalter aufgeboten hat. Am ganzen Wochenende kann die Familie beschäftigt werden: Freitags ein Staffellauf mit Stargast Joey Kelly und Livemusik, Samstags Schüler- und Bambinilauf, Nudelparty und Unterhaltung am Schlossplatz, schließlich das Highlight am Sonntag der Marathon, der Halbe, ein Fun Lauf, entweder laufend, wandernd oder auf Inliner und als Team.
Dich erwarten Massage am Rennsonntag, kostenlose Übernachtung in einer Sporthalle, Medaillen, Urkunden und bestes Catering, doch davon später mehr. Und mit der Öffentlichen ist Simmern auch zu erreichen. Allerdings gehört dazu ein wenig Planung.
Wir kommen am Nachmittag in Simmern per Bus am Alten Bahnhof an, beziehen gleich unsere Unterkunft und machen uns auf in die Hunsrückhalle, wo die Startunterlagen ausgegeben werden. Eine kleine Verkaufsmesse ist auch vorhanden und für Kaffeetanten (hier sagt man Kaffeebas), wie ich, ist auch gesorgt mit Kaffee, Kuchen und Snacks.
Die Startertüte ist reichlich bestückt. Sie enthält neben der Startnummer eine Flasche Wasser, Energieriegel, Traubenzucker, den Gutschein fürs Hallenbad, ein Duschbad, Kugelschreiber und Gutschein für die Nudelparty. Die lassen wir uns nicht entgehen, die Pasta ist reichlich und schmackhaft.
Von Simmern (rund 8000 Einwohnern) haben wir noch nicht viel gesehen. Wir, das sind Henny und unsere Lauffreundin Tanya Ostapenko aus Göttingen. Bei einem Spaziergang erkunden wir die kleine Altstadt. Die beiden Kirchen sind leider zugesperrt. Die evangelische Stephanskirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde von Herzog Johann I erbaut. Die katholische Kirche St. Josef ist drei Jahrhunderte jünger. Berühmt ist dort die Orgel, die von der Orgelbauerfamilie Stumm aus Rhaunen geliefert wurde. Woher ich das weiß? Nun, uns ist ein älterer Bürger aus Simmern nachgestiegen und hat uns vieles erklärt. Auch, dass er mit fast 95 Jahren der Älteste hier ist.
Im Schinderhannesturm saß der Räuber Johannes Bückler, auch Schinderhannes genannt, im Jahr 1799 ein. Auch sein Kumpan, der Schwarze Peter, war hier inhaftiert. Anfangs schlugen sie sich mit Betrügereien und Diebstählen durch, später war ihnen die Kleinkriminalität zu blöd und man verlegte sich auf Raubüberfälle, Schutzgelderpressung und schreckte auch vor Mord nicht zurück. 1802 wurde Bückler schließlich festgenommen und ein Jahr später der gerechten Strafe durch das Fallbeil zugeführt. Vor dem Tor sieht man eine Skulptur, die die üblen Burschen beim Schweinediebstahl zeigt. Den lauen Abend beschließen wir bei leichten Getränken auf dem Balkon unserer Unterkunft. Wobei mir aus der Flasche Wein kein Schluck übrig bleibt, die Frauen haben einen rechten Durst!
Am nächsten Morgen laufen wir zur Hunsrückhalle, wo bereits zwei Busse bereitstehen. In rund 30 Minuten werden wir zum Startort nach Emmelshausen gefahren. Im Zentrum am Park (ZAP) können wir uns umziehen und die letzten Be- und Entsorgungen machen. Die Zahl der Marathonläufer ist leider zurückgegangen. Grund ist vermutlich die zeitliche Nähe zum Marathon in Koblenz. Das ist wohl zu viel, eine Verlegung ist in diesem Jahr nicht geglückt, vielleicht kann man das 2018 besser arrangieren. Die Moderatoren geben letzte Infos und schicken zuerst die Skater um 08.45 Uhr auf die Reise.
Dann rücken wir in das Startareal vor. Zwei Zeitläufer werden vorgestellt, einer für die 3.45 Stunden und einer (Yannick Hoffmann) für die vier Stunden. Da werde ich mich dranhängen, denn das Feld der rund 150 Marathonis wird sich schnell aufteilen. Und ich hätte in Yannicks Anhang immer Modellathleten vor der Linse.
Andere Pläne haben Vielstarter Marco Diehl und Thomas Wendling. Unbegreiflich, wie Marco seit Jahren serienweise Zeiten um 2:30 (jetzt eher um die 2:40) heraushaut. Wahnsinn. Auf der anderen Seite gibt es dann noch die Vielstarter des 100 MC wie Jürgen Biallas und Martin Richard Bush oder die Ausländer, die eigens hierher angereist sind. Oder die Köln Marathon-Botschafterin Verena Hajek aus Erftstadt. Ein paar Augenblicke vor 09.00 Uhr dürfen wir an die Startlinie vorrücken.
Dann wird herunter gezählt und wir werden auf eine 5km-Aufwärmrunde durch Emmelshausen gelassen. Vorne wird gleich von Marco und Thomas ein hartes Tempo angeschlagen. Der Rest folgt mit mehr oder mit weniger Gas. Der erste Kilometer vergeht schnell, kein Wunder, der Kurs ist gefällig. Spätestens am Stadion haben wir die volle Breite der Straße zur Verfügung. Dann folgt ein kurzes Wendestück, wo wir die Führenden und später die Verfolger beobachten können.
Viele Anwohner haben sich zum Frühstück an der frischen Luft versammelt. Nun, so frisch ist die Luft auch wieder nicht, vielleicht knapp unter 20 Grad. Wenigstens verbirgt sich die Sonne noch hinter dem Hochnebel. Aber wie lange noch? Der Wetterhahn hat sommerliche Temperaturen vorhergesagt. Nicht nur ich muss lauthals loslachen, als wir ein Mädchen, vielleicht vier, fünf Jahre alt, beim Frühstück sehen. In ihrem Gesicht können wir sehen, was es zum Frühstück gab. Nutella! Einen gscheiten Riasel hat das Madl. So heißt es bei uns, wenn jemand den Mund verschmiert hat.
Nur wenige Momente nach der Wende sehe ich meine Holde in einem illustren Feld (Rainer Nowak und Frank Bastian). Einer der beiden schlägt dann vor, das Tempo herauszunehmen, dann wird es weniger anstrengend. Eine längere Steigung beschließt die Aufwärmrunde, es geht fast einen Kilometer lang hoch. Am Ende können wir die erste Tankstelle benutzen, es wird Wasser gereicht. Fünf Kilometer haben wir hinter uns und wir biegen nun auf den Schinderhannes-Radweg ein. OK-Boss Otmar Berg steht just an dieser Stelle, wir verlassen Emmelshausen.
38 Kilometer lang ist der Radweg zwischen Emmelshausen und Simmern, 1999 für Radfahrer, Skater und Wanderer freigegeben. Der Weg ist durchgängig asphaltiert. 285 positive und 395 negative Höhenmetern sind auf dem Radweg zu absolvieren. Mit den rund 50 bis 70 Höhenmeter auf der Aufwärmrunde finden wir keinen absolut flachen Marathonkurs vor. Trotzdem werden hier immer wieder persönliche Bestzeiten gelaufen. Auch wenn du jedoch viel Natur suchst, bist du hier goldrichtig. Alle vier, fünf Kilometer finden wir Getränkestellen mit Wasser, Iso, teilweise auch Cola, Riegel, Gel und Bananen. Verhungern und verdursten ist unmöglich.
Der Radweg ist für jeden Verkehr gesperrt, auch für landwirtschaftliche Fahrzeuge und Radfahrer. So können wir uns voll auf die Natur konzentrieren. Was mir auffällt, ist, dass es sehr viele Windräder gibt. Die Gegend liegt hoch (zwischen 400 und 500 Meter) und ist daher windanfällig.
Sehr lobenswert, es ist jeder Kilometer mit großen Tafeln ausgeschildert. Und wenn der Läufer genau schaut, auf dem Radweg kann man alle 500 Meter eine weitere Markierung sehen. Lamscheid und Leiningen sind die ersten beiden Orte, die der Radweg tangiert. Die Bewohner kommen zahlreich an die Strecke, feuern uns an und haben immer ein Wort der Aufmunterung übrig.
Kilometer neun liegt hinter uns, da haben wir die zweite Tanke bei Norath im Angebot. Viele Kinder sind mit Enthusiasmus dabei, sie laufen dir entgegen und fragen, was du magst. Toll. Kurz nach der Verpflegungsstelle wechseln die Teams. Von denen ist noch nichts zu sehen, sie starten mit 15 Minuten Verspätung.
Kilometer zehn, ich bin jetzt gut 55 Minuten unterwegs. Der 4-Stunden-Pacer bleibt mir verborgen. Nach einer kurzen Rechnerei komme ich zum Schluss, dass er wohl ein oder zwei Minuten hinter mir liegt. Ich will nicht warten, sondern einfach weiterlaufen, ich fühle mich gut. Dann kommt mir der vorher führende Staffelläufer auf seiner Auslaufrunde entgegen, er hat den zweiten Mann im Team bereits auf die Reise geschickt und nimmt mir die Kamera ab: „Jetzt bist du mal dran“. Knipst, gibt mir das Gerät zurück und macht sich vom Acker. Sachen gibt’s.
Ein Drittel der Strecke habe ich hinter mich gebracht, da wartet in Pfalzfeld die dritte V-Stelle. Auch hier viel Stimmung neben der Strecke und am ehemaligen Bahnhof, wo man einige antike Waggons abgestellt hat. Soweit mir bekannt ist, kann man in diesen übernachten. Ein überdimensionaler Wasserablauf für Dampflokomotiven ist auch noch vorhanden und der zieht das Interesse der Touristen auch an.
Drei Kilometer später erreichen wir den höchsten Punkt des Kurses bei Lingerhahn. Es ging zwar dem Höhenprofil auf der Ausschreibung konstant nach oben, aber hier habe ich den Anstieg, der fast vier Kilometer andauerte, kaum bemerkt. An einer weiteren Lokomotive laufen wir vorbei, dann geht es gefällig ohne Schatten durch die Fluren weiter. Letztes Jahr waren die Wetterbedingungen wesentlich härter, hatte es doch deutlich über 30 Grad. Noch ist jetzt die Wärme gut zu ertragen, die Wasserwannen werden von den Läufen dennoch viel genutzt.
Kilometer 20, ich bin jetzt 1.50 Stunden unterwegs und bin mir endgültig sicher, der 4 Stunden-Pacer liegt hinter mir. Bei der Halbzeitmarkierung zeigt das Zeiteisen 1.56 Stunden. Das kann so weitergehen, ääh, -laufen. Kastellaun mit dem Halbmarathonstart liegt nicht mehr weit entfernt.
Radwanderer müsste man sein, denn viele Hinweisschilder zeugen, dass der Durst keine Chance hat. Wir könnten in viele Biergärten und Wirtschaften einkehren. An den V-Stellen hat man dagegen für den Bayern nicht das Typische, ich werde da auf das Ziel vertröstet.
Vorbei an Dudenroth und Ebschied erreiche mit leicht fallender Tendenz (die Strecke ist gemeint) Kastellaun. Schon von weitem höre ich die Moderation und komme just in time zum Start des Halbmarathons. Unser Kurs ist abgetrennt von dem der Halbmarathonis, außerdem wartet auf die „Halben“ noch eine Runde durch den Ort. Wir haben dagegen schon 27 Kilometer in den Füßen. Und dann sehe ich an der Startlinie Otmar, der das Feld gerade auf den Weg geschickt hat. Wir klatschen uns ab.
Kastellaun selbst hat gut 5000 Einwohner und wurde schon 1226 urkundlich erwähnt. Bereits 1305 verlieh Simon II von Sponheim die Stadtrechte. Während des 30jährigen Krieges herrscht ein munteres Stelldichein zwischen Spanier, Schweden, Lothringer, Hessen und Franzosen, nicht nur friedlicher Art.
Kurz nach Kilometer 28 entdecke ich in einem Garten einen privaten Frühschoppen. Ich verlasse die Strecke und frage artig: „Kann ein durstiger Bayer einen Schluck Bier bekommen.“ „Es dürfen auch zwei sein“, höre ich, nehme drei, ernte Gelächter und laufe zufrieden weiter.
Nun steigt die Strecke auf zwei Kilometer permanent an. Ich muss nur ein wenig das Tempo verringern, andere fallen in den Gehschritt. So wie der Brite Paul Moanghan, den überhole ich. Später wird er mich auf den letzten Kilometern stehen lassen. Die Steigung endet, wir laufen an der Hunsrück Kaserne vorbei.
Kilometer 30, ich bin nun 2.45 Stunden unterwegs und merke doch langsam die Distanz, kann meine Geschwindigkeit aber halten. Ich kann mich an das Höhenprofil erinnern, das zeigte nur mehr abwärts.
Alterkülz, Kilometer 33, die Restkilometer sind einstellig. Vor der V-Stelle steht ein Fan mit seinem selbst gebastelten Schellenbaum und sorgt für Stimmung. Mehr Interesse habe ich am letzten Getränketisch. Da steht nämlich am Eck eine Rentnerhalbe. Ob die im Angebot oder nur Dekoration ist, will ich wissen. Der Bescheid ist positiv, der Bayer greift zu. Wisst ihr überhaupt, was eine Rentnerhalbe ist?
Der folgende Straßenübergang wird von einem Polizisten mustergültig gesichert, wir haben heute Vorfahrt. Danke an ihn und auch an die zahlreichen Helfer an allen Stellen, ob klein oder groß, ob jung oder alt, ob Feuerwehr oder Rotes Kreuz. Ihr macht einen guten und für uns wichtigen Job. Kurz danach kommt schon der erste Läufer der Schülerstaffeln von hinten herangebraust.
Neuerkirch, hier startet um 14.30 Uhr der Fun Run über gut sechs Kilometer. Eine Uhr steht an der Seite und zeigt mir 3.23 Stunden Laufzeit an, noch runde fünf Kilometer. Wenn jetzt kein Einbruch mehr kommt, wird der alte Sack deutlich unter vier Stunden bleiben.
Mittlerweile wird die Wolkendecke dünner, die Sonne ist zu sehen, die Temperatur steigt an. Linkerhand ist ein Stein, der auf den 50. Breitengrad hinweist. Wir sind genau 5451 Kilometer vom Äquator entfernt. Für das Foto muss ich einen radelnden Helfer verscheuchen, der just vor dem Stein Halt macht. Nur Minuten später kommt der Führende des Halbmarathons heran. Karl Hempel wird dieses Rennen deutlich für sich entscheiden können. Seine Daumen zeigen nach oben, als ich ihn anfeuere.
Keidelheim, letzte Tränke. Nun lasse ich es laufen, auch wenn es schon schmerzt. Ein Marathoni kann nur mehr gehen, er hat Muskelkrämpfe, wird jedoch nicht aufgeben. Kurz nach Kilometer 41 geht es für rund 50 Meter durch den Simmerner Eisenbahntunnel. Jenseits werden wir die Radtrasse verlassen.
Rechtskurve, es geht steil nach oben, vielleicht 100 Meter lang, nur nicht gehen. Joggenderweise komme ich über eine Brücke, unterhalb sehe ich meine Verfolger. Fans sprechen von 400 Metern, was nicht ganz stimmt. Es ist noch ein Katzensprung weiter. Die Straße ist mit Pylonen für uns abgesperrt. Am Kreisverkehr laufen wir geradeaus und dann geht es hinunter, die letzten 300 Meter. Ich nehme die Bremse heraus. Bei Kilometerschild 42 muss ich aber für ein Selfie halten, so viel Zeit habe ich dann doch. Noch über eine Kreuzung und dann wartet 100 Meter das Ziel auf dem Simmerner Schlossplatz. Ich bin zufrieden, 3.51 Stunden. Passt, der Daumen zeigt nach oben.
Im Ziel wartet dann eine ganze Schar von Medaillenmädels, die mir das Metall umhängen wollen. Mein Weg führt dann nicht zu Wasser, Apfelschorle, Cola und Bananen auf der rechten Seite, sondern nach links. Dort steht nämlich das Freibier. Gerade rechtzeitig komme ich zur Siegerehrung der schnellsten sechs Männer und Frauen. Meine persönliche Ehrung gibt mir Otmar. Er klopft mir auf die Schulter: „Gut gemacht!“
In der Hunsrückhalle erhalten wir die Kleiderbeutel zurück, duschen kann man im Hallenbad nebenan. Ich verziehe mich noch auf die Strecke und mache von den fröhlichen Läufern Bilder. Die Tanja kommt dann mit einem Mordsendspurt herangebraust und erläuft sich hier eine neue PB in 4.04.04 Stunden. Sie landet damit auf Klassenplatz zwei.
Teilnehmer:
1500 Sportler bei allem Bewerben.
Streckenbeschreibung:
Auf dem Schinderhannes-Radweg von Emmelshausen (Marathon), Kastellaun (Halbmarathon) oder Neuerkirch (FunRun) nach Simmern. Wenige, aber leichte Steigungen. Jeder Kilometer ist angezeigt.
Wettbewerbe:
Marathon, Halbmarathon, FunRun (6,3 Kilometer) als Lauf, Inline oder Walking-Bewerb. Staffelmarathon oder Staffelhalbmarathon als Lauf.
Zeitnahme:
Championchip.
Auszeichnung:
Urkunde am Veranstaltungstag per Sofortausdruck oder im Internet. Medaillen. Reichhaltige Startertüte.
Drumherum:
Duschen im Hallenbad eingerichtet. Massagen auf dem Schlossplatz. Parkmöglichkeiten an der Hunsrückhalle vorhanden. Gepäcktransport vom Start zum Ziel. Auf Anforderung Startunterlagenausgabe in Emmelshausen möglich. Kostenlose Übernachtung im Massenquartier. Bustransport zu den Startorten.
Verpflegung:
Mindestens zwölf Verpflegungsstellen mit Wasser, Riegel, Iso und Bananen, später noch mit Cola. Am Ziel zusätzlich Bier. Nudelparty am Vortag.
Zuschauer:
In den Startorten und im Ziel viele Zuschauer. Auf der Strecke vereinzelte Gruppen, besonders in den Ortschaften und bei den Kreuzungen des Radweges.
Fazit:
Eine schöne und familiär organisierte Veranstaltung, wo die ganze Region mitzieht.
Ergebnisse Marathon:
1. Thomas Wendling, Hunsrück-Marathon e.V., 2.38.02
2. Marco Diehl, DVAG-Marathon Team, 2.46.25
3. Martin von Roeder, o.V., 3.00.59
4. Lothar Porth, Team JLP, 3.03.58
5. Vsevolod Starko, SC Homburg, 3.04.33
6. Nikolai Feldenkirchen, BSG BOMAG, 3.09.43
1. Argit Klockner, o.V., 3.13.38
2. Caroline Jackson, Reading Roadrunners, 3.35.52
3. Daniela hecker, REMAX in Regensburg, 3.39.32
4. Susanne Hein, TV Kredenbach-Lohe, 3.51.11
5. Connie Oellers, o.V., 3.51.56
6. Ellen Kilian, Laufschule Bad Kreuznach, 3.55.11