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„Es wird ein ganz besonderer Tag“

29.10.22
Quelle: Pressemitteilung

Topathleten und Offizielle: Die wichtigsten Stimmen vor dem Startschuss des 39. Mainova Frankfurt Marathon

Jo Schindler (Race-Direktor): „Ein sehr langer Lauf nähert sich für uns dem Ziel. Wir freuen uns fantastisch über die Möglichkeit, den Marathon neu zu starten. Es hat auch aufs Gemüt geschlagen, wenn man zwei Jahre lang nur für den Papierkorb arbeitet. Wir wären aber schlechte Langstreckenläufer, wenn wir diese lange Etappe nicht geschafft hätten. Es ist großartig, wenn die vielen Vorbereitungen und Pläne jetzt Realität werden. Da schwingen viele Emotionen mit. Wir freuen uns sehr auf die Läuferinnen und Läufer, es wird ein ganz besonderer Tag für uns alle werden.“

„Es ist in diesem Jahr nicht so wichtig, auf eine bestimmte Zeit zu schielen. Natürlich wäre es schön, wenn schnell gelaufen wird, aber das steht nicht so im Fokus. Wir haben drei Jahre für dieses Rennen gearbeitet. Es wäre schön, wenn alle happy nach Hause gehen, die Spitzenläufer genauso die Hobbyläufer.“

 

 

Gebru Redahgne (Äthiopien/schnellster Läufer im Feld: 2:05:58): „Ich habe gut trainiert, möchte meine Bestzeit verbessern und eine Zeit um 2:05 Stunden erreichen. Natürlich ist es für schnelle Zeiten immer gut, wenn man im Rennen starke Konkurrenz hat, dann kann man sich gegenseitig pushen.“

 

 

Martin Kosgey (Kenia/5. Start in Frankfurt): „Wenn alles zusammenpasst und auch das Wetter stimmt, dann hoffe ich auf ein gutes Ergebnis und eine persönliche Bestzeit. Vielleicht reicht es dann sogar zum erste Sieg in Frankfurt. Das fühlt sich hier alles an wie meine Heimat, ich kenne das Rennen so gut.“

Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid/2:10:18): „Nach den Europameisterschaften in München wollte ich was probieren und daher in New York laufen. Doch da sie mich dort nicht ins Elitefeld aufgenommen haben, heißt es nun: Mainhattan statt Manhattan! Ich bin dankbar, dass ich hier kurzfristig noch starten kann. Wir haben zwei Tempomacher für die Gruppe, die den Halbmarathon in 65:00 Minuten erreichen möchte. Dieses Tempo werde ich laufen, um dann im besten Fall mit einer 2:09er Zeit oder sogar mit 2:08 ins Ziel zu kommen. Mein Lauf beim Köln-Marathon neulich war ein reines Training. Man muss sich schon sehr gut überlegen, ob man drei Marathonrennen auf Topniveau laufen kann, das passt nicht für jeden. Für mich geht es in diesem Jahr (nach Hannover und der EM).“

 

 

Filimon Abraham (LG Telis Finanz Regensburg): „Ich bin in guter Form und will am Sonntag unter 2:10 Stunden laufen und möglichst auch die WM-Norm von 2:09:40 Stunden unterbieten. Ich habe zuletzt sieben Wochen lang in Addis Abeba trainiert und habe mich dort der Trainingsgruppe von Tessema Abshero angeschlossen. Ich freue mich darauf, am Sonntag mit Hendrik zu laufen.“

 

 

Selly Kaptich (Kenia/schnellste Läuferin im Feld: 2:21:06): „Ich bin zuversichtlich, dass ich eine Zeit von unter 2:20 Stunden laufen kann und möchte auch den Streckenrekord angreifen - dafür bin ich hierhergekommen. Meine avisierte Halbmarathon-Durchgangszeit ist 69:00 Minuten. Ich bin wirklich sehr gut vorbereitet für Frankfurt. Wetter und Temperatur - ich nehme es wie es kommt.“  

Helah Kiprop (Kenia/Vize-Weltmeisterin Marathon 2015/2:21:27): „Ich freue mich, dass ich ein zweites Mal in Frankfurt sein kann. Hier habe ich 2014 bereits eine persönliche Bestzeit aufgestellt (5. in 2:27:14) - vielleicht ist das ein gutes Omen. Ich werde versuchen, am Sonntag wieder eine Bestzeit zu laufen.“

Yeshi Chekole (Äthiopien/2:21:17): „Mein Ziel ist es zunächst, eine persönliche Bestzeit zu laufen und dann möglichst auch eine gute Platzierung zu erreichen. Ich hatte über vier Monate hinweg eine gute Vorbereitung auf das Rennen. Es gibt eine Reihe von Läuferinnen im Feld mit starken Bestzeiten - ich freue mich auf die Konkurrenz und bin bereit.“

 

 

Thea Heim (LG Telis Finanz Regensburg/2:36:10): „Ich freue mich auf den Einlauf in die Festhalle, die Stimmung ist gigantisch in Frankfurt. Ich bin keine Profiläuferin sondern arbeite Full-Time (als IT-Spezialistin). Nur Laufen ist nicht mein Ding. Ich habe das bewusst so entschieden. Die Kombination Beruf und Laufen ist gut für mich. Mein Plan ist, am Sonntag die erste Hälfte in 77 Minuten zu laufen und dann möglichst etwas schneller zu werden, so dass vielleicht 2:33 Stunden rauskommen. Mittelfristig träume ich von einer Zeit unter 2:30 - aber Schritt für Schritt.“

 

Informationen: Mainova Frankfurt Marathon
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