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Laufberichte

„Maratón de Maratones“

 

Ein lang gehegter Wunsch soll dieses Jahr in Erfüllung gehen: Die erneute Teilnahme am Marathon in Valencia, einer Stadt, die mit spektakulären Zeiten beim Halbmarathon wie auch beim Marathon immer wieder von sich reden macht. Hier verbesserte Amanal Petros 2021 den deutschen Rekord auf 2:06:27, während Konstanze Klosterhalfen bei ihrem Halbmarathon-Debüt im Oktober 2022 siegte und mit 1:05:41gleich in die Weltspitze lief.

Der Marathon am 2. Adventssonntag ist seit 2019 der erste ohne jegliche Corona-Auflagen und vielleicht auch deshalb schon Monate vorher ausgebucht. Wobei der Veranstalter noch ein Kontingent für VIP-Starter vorhält, die das entsprechende Kleingeld aufbringen.

Valencia hat sich auch im Reisekalender von Nicht-Marathonis aus dem deutschsprachigen Raum einen Platz erobert. Die mit 800.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Spaniens ist südlicher als Barcelona gelegen und kann mit einer sehr schönen Altstadt aufwarten. Und der Stadtstrand ist auch im Winter einen Besuch wert, zumal es an der Promenade auch unzählige Restaurants gibt.

Wir sind schon am Freitag angereist und können so erstmals in unserem Marathonreiseleben an einem Frühstückslauf teilnehmen. Der findet in einem Flussbett statt. Der Turia umfloss die Stadt auf der nördlichen Seite und hatte letztmalig 1957 für schwere Überschwemmungen in Valencia gesorgt. Daher entschied man sich damals, einen neuen Flusslauf auf der anderen Seite der Stadt und weiter entfernt anzulegen. Das alte Flussbett sollte zu einer Stadtautobahn umgebaut werden. Aber die Bewohner Valencias konnten das verhindern und freuen sich heute über einen mehr als fünf Kilometer langen Park.

In diesem Park wird der ca. fünf Kilometer lange Frühstückslauf gestartet. Viele TeilnehmerInnen haben Fähnchen ihres Landes dabei. Und es zeigt sich schon hier, dass Italien wohl das größte Auslandskontingent der stellt. Außerdem sehen wir viele LäuferInnen aus Costa Rica, die mit „Pura Vida“-Hemden für ihr Land werben.

 

 

Der Park ist in verschiedene Wege aufgeteilt: Radwege, recht schmal, Spazierwege und auch Laufstrecken. Und nicht nur heute herrscht hier Hochbetrieb. Es wird trainiert, was das Zeug hält. Ein Vorteil sind sicher die beleuchteten Wege und die abwechslungsreiche Strecke. Für mich immer wieder interessant, weil völlig ungewohnt, wenn Straßenbrücken den Park queren.

Das moderne Highlight mit einem weltweiten Wiedererkennungswert ist sicher die Ciutat de les Arts i les Ciències, die Stadt der Künste und Wissenschaften, deren Gebäude im Mündungsbereich des Turia angelegt wurden. Der Komplex wurde von den spanischen Architekten Santiago Calatrava und Félix Candela entworfen und fällt durch seine kühnen Konstruktionen auf. Die meist weißen Gebäude kann man auch wunderbar beim Anflug auf die Stadt sehen, wenn man auf der rechten Seite im Flugzeug sitzt.

Dort befinden sich Start und Ziel des Marathons sowie im Wissenschaftsmuseum die Marathonmesse. Seit diesem Jahr kann man die Anlage auch mit der Trambahnlinie 10 von der Altstadt aus erreichen. Die Teilnehmerzahl wird kontinuierlich, aber mit Bedacht angehoben, um eine perfekte Organisation zu gewährleisten. In Pavillons noch vor dem Gebäude erhält man die Startnummer. Diese ist angenehm klein und enthält auf der Rückseite schon die Informationen über Notfallkontakte, die man bei der Meldung angegeben hatte. Schön auch der Aufdruck der Nationnalitätenflagge und die Möglichkeit, den Namensaufdruck selbst zu wählen. Eine italienische Mitläuferin hat sich für „Baby“ entschieden. Ich hatte kurz „Kipchoge“ in Erwägung gezogen, aber schließlich doch von dieser Idee Abstand genommen. Letztendlich werde ich heute unzählige Male mit meinem Namen Andreas angefeuert.

Im Starterpaket enthalten sind auch eine Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel am Sonntag und ein Nummernschild für die Taschenabgabe. Einen offiziellen Plastiksack wie bei manchen anderen Veranstaltungen gibt es nicht. Danach geht es in den ersten Stock des Museums, wo die relativ überschaubare Marathonmesse untergebracht ist. Im Erdgeschoss gibt es eine Kontrolle des Zeitnahme-Chips, der in die Startnummer integriert ist, sowie die Goodie-Bag samt Veranstaltungslaufhemd. Den Inhalt der braunen Papiertasche konnte man vorher schon im Internet studieren. Die Gestaltung des türkisfarbenen Shirts kann mich anfangs nicht so überzeugen, da der Zusammenhang mit dem Marathon nur bei genauem Hinsehen ersichtlich wird, aber wenigstens prangt groß der Schriftzug „Valencia“ auf der Vorderseite.

Nebenan gibt es die in Valencia traditionelle Paella-Party. Natürlich werden auch schon fleißig Fotos vom Zielbogen geschossen. Ich werde mir das für morgen aufheben.

 

Marathontag

 

Der Start für die Elite ist um 8:15 Uhr angesetzt, der neunte und letzte Block wird um 9:10 Uhr auf die Straße geschickt. Unser Hotel ist voller Läufer, meist Gruppen aus Italien, und bietet ab 5:30 Uhr Frühstück an. Judith und ich sind mit einer Meldezeit von über vier Stunden bei den Schlusslichtern eingeteilt, können uns also Zeit lassen. Das Startgelände ist für uns zu Fuß erreichbar. Wer aus der Innenstadt kommt, sollte vorher erkunden, welcher Bus fahren wird. Die Tram 10 fährt beispielsweise nicht, da sie den Startbereich queren müsste. Eventuell wäre auch ein Taxi sinnvoll.

Es gab sehr viele Informationen per Mail, auch auf Englisch. Und auch auf der Startnummer sind die Blöcke aufgeführt. Bei fast 27.000 Teilnehmenden sollte man beachten, dass allein die Aufstellung sich über viele hundert Meter erstreckt. Wir brechen um 7:30 Uhr in gefühlt dunkelster Nacht auf. Der im Wetterbericht angekündigte Regen fällt aus, aber mit sechs Grad ist es noch kühl. Später werden die Temperaturen auf 16 Grad steigen. Perfektes Laufwetter also. Auf einem großen Parkplatz an unserem Startblock stehen auch einige Wohnmobile aus Deutschland

Irgendwann geht es für uns los und wir marschieren nach vorne. Wir positionieren uns im vorderen Teil des Blocks. Am Anfang der Brücke Pont de Montolivet werden wir vor zwei Reklametürmen gestoppt. Ein Sprecher stimmt die spanischen und speziell die ortsansässigen Teilnehmer auf das Rennen ein. Recht pathetisch hört sich das an und ein paar Wörter können wir verstehen. Die Rede ist von den Schwingen der Fledermaus („murciélago“), die sich in die Lüfte erhebt. Hört sich für uns nach Graf Dracula an, hat aber, wie sich noch herausstellen wird, einen ganz anderen Hintergrund.

 

 

Und dann geht es recht unerwartet schon los. Irgendwie hatte ich auf der Brücke Startbögen gesehen und vermutet, dass wir dort noch hin müssen. Aber nein, hier liegt die Matte. Schnell die Uhr abdrücken und dann los.

Eine einfache Beschreibung der Strecke kann man nicht geben. Los geht es Richtung Strand. Kurz vor Kilometer eins fließen die beiden Brückenteile zusammen. Egal auf welcher Spur man lief. Beide Teile sind gleich lang. Generell sind die Straßen ausreichend breit, um die riesige Zahl der Laufenden aufzunehmen. An vielen Stellen, wo Zuschauermassen stehen, werden Absperrgitter eingesetzt.

Nach 2,5 Kilometern sind wir an der Marina de Valencia. Hier befindet sich ein schönes altes Gebäude der Hafenverwaltung. Mir gefällt auch die Reihe der Wohnhäuser ganz gut.

Auf einmal kommen uns die Führenden entgegen, die bereits bei Kilometer 22 angelangt sind. Im Viertel El Cabanyal laufen wir hinter der Häuserreihe der Restaurants am Meer. Nur an einer Stelle erhascht man von hier aus einen kurzen Blick auf die palmengesäumte Promenade am Strand. Dann links ins Gebiet der Universität auf einer breiten Allee mit Trambahn im Mittelstreifen. Auf der anderen Seite laufen wir nach 1,5 Kilometern zurück. Inzwischen habe ich die Vermutung, dass alle 500 Meter eine Trommelgruppe oder ein DJ steht. Zuschauermäßig sind diese Kilometer eher schwach besetzt.

 

 

Aber ab Kilometer 9 beginnt in einem Gebiet mit großen Wohnblöcken die Stimmung. Ab hier stehen die Anwohner quasi konstant am Straßenrand, was ich sonst nur von Berlin kenne. Dazwischen dann die Fallas-Gruppen. Sie wirken auf den ersten Blick wie ein Karnevalsverein, der den Köln-Marathon verpasst hat. Fallas (dt. „Fackeln“) heißen auch die traditionellen valencianischen Feierlichkeiten rund um den St.-Josefs-Tag am 19. März. Auf deren Höhepunkt werden mehr als 300 große Figuren aus Holz und Pappmaché verbrannt, an denen die in Vereinen organisierten Bewohner lange gebastelt haben. So wird das Ende des Winters besiegelt. Nur die jeweils schönste Figur bleibt erhalten und kann künftig im „Museo Fallero“ besichtigt werden. Die Fallas-Mitglieder sind das ganze Jahr über mit verschiedenen Aktionen unterwegs, auch um Geld für ihr nicht gerade preisgünstiges Hobby zu beschaffen. In bunten Kostümen feuern sie heute die Läufer an.

Zeitmessung bei Kilometer 10, wie alle fünf Kilometer. Die Verpflegungsstellen sind sehr lang. Beginnend mit der Eigenverpflegung der Eliteläufer, die nun meist schon abgebaut ist. Dann 350- ml-Wasserflaschen, Powerade-Isogetränk in Pappbechern oder gleich in der 0,5-l-Flasche. Ab km 23 kommen Bananen und Trockenfrüchte hinzu. Zweimal gibt es auch einen eigenen Stand mit Enervit-Gel. Hinter jedem VP stehen sechs Toilettenhäuschen.

Bei Kilometer 11 fallen mir mehrere Stockwerke hohe Antennenmasten auf den Wohnblöcken auf. Anscheinend hatte man früher ohne sie keinen Fernsehempfang. Aber jetzt gibt es ja Internet. Und dann Erdinger Weißbier, aber nur als Reklame an einem Biergartenlokal. Hinter der Rotonda del Mirador mit hohem Aussichtsturm wird es fast ländlich. Ein Kilometer an Feldern entlang ist zu absolvieren. Aber auch hierher hat es einige Zuschauer verschlagen. Vom Kreisel vorne tönt schon Discomusik herüber, die uns dann viele Meter begleitet. Echt eine schicke Sache. Die Wohngebiete werden gediegener. Unendlich viele Kinder strecken uns die Hand zum Abklatschen entgegen. An dem sehr gepflegt wirkenden königlichen Park „Vivers Municipales“ vorbei. Vor uns der Brunnen „Fuente de las Cuatro Estaciones“, benannt also nach den vier Jahreszeiten.

 

 

Auf dem folgenden Kilometer kommen uns wieder einmal schnellere Mitstreiter entgegen. An der Verpflegungsstelle tobt der Bär. Wir sind am Turia-Park, nahe der Innenstadt, und anscheinend nutzen hier viele Begleiter die Gelegenheit, ihre Läufer gleich zweimal anzufeuern: bei km 16 und später bei km 25. Blöd ist es nur, wenn die in die Gegenrichtung Laufenden uns ihre halb leeren Flaschen vor die Füße schleudern. Der Spuk ist glücklicherweise bald vorbei und wir kommen zum Fußballstadion Mestalla. Hier werden Handys für Erinnerungsfotos gezückt. Auf der Fassade prangen die Umrisse einer Fledermaus, das Wappentier des Erstligisten FC Valencia. Jetzt wird auch mir klar, was da am Start los war: Der Sprecher hat uns in vom Fußball her gewohnter Manier auf den großen Moment eingeschworen. Vor dem Stadion dann eine Art Fanblock mit Fahnen und Musik.

Zurück Richtung Meer, aber diesmal auf eine Parallelstraße, die wesentlich schönere und frisch renovierte Häuser aufbietet. Oft sieht man an den Fassaden Jahreszahlen vom Anfang des 20. Jahrhunderts. An einer privaten Verpflegungsstelle gibt es Serrano-Schinken, Oliven und viele andere Köstlichkeiten. Solche VPs werden wir noch öfter erleben.

Halbmarathon, Judith und ich sind seit 2 Stunden und 9 Minuten unterwegs, für unsere momentanen Verhältnisse recht schnell.

 

 

Auf der schnurgeraden Avinguda del Port wieder ein neues Bild. Eine Hauptstraße nur für uns. Die Tankstellen in Spanien zeigen zurzeit einen um 35 Cent billigeren Spritpreis an als bei uns. Aber die staatliche Förderung soll Ende Dezember auslaufen.

Links steht eine Dame, die ihren vierbeinigen Liebling im Arm hat und dessen Pfote hochhält. Da wird fleißig abgeklatscht. Dem Hund scheint es zu gefallen. Leider komme ich gefahrlos nicht mehr hin und mache auf meiner Seite mit Kinderhänden weiter.

Das Museo de Bellas Artes de Valencia steht prominent am rechten Straßenrand. Links von uns, auf der anderen Seite des Turia-Parks, sieht man die Torres de Serrano. Das Stadttor mit den zwei wuchtigen, heute begehbaren Türmen wurde 1392 errichtet. Im Jahre 1865 wurden die Stadtmauern niedergerissen, um eine weitere Ausdehnung zu ermöglichen. Nur zwei der ursprünglich zwölf Tore blieben erhalten. Wir queren den Park über eine Brücke und kommen direkt am Turm vorbei. Die ersten drei Kilometer City-Sightseeing stehen an. In der Carrer de la Pau fällt der Blick auf den schönen Turm der Kirche Santa Caterina Màrtir. Am Teatro Principal vorbei. Am nächsten großen Platz liegt linker Hand ein schöner Palast aus dem Jahr 1923. Correus, die Hauptpost und Telegrafenamt. Ein kurzer Blick am Platz entlang zeigt viele schöne Gebäude aus der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende.

Kilometer 32: Die Szenerie ändert sich, wir sind wieder in der Vorstadt. Wer die Höhenlinien angesehen hat, wird nun eher die 16 Meter Anstieg auf den nächsten fünf Kilometern wahrnehmen. Valencia ist für seinen extrem flachen Kurs ohne Über- oder Unterführungen bekannt und auch alle Brücken über den Turia-Fluss weisen keine nennenswerten Anstiege auf. Am Biopark Valencia begrüßt uns eine überlebensgroße Elefantenskulptur.

 

 

Spätestens ab dem Corso Archiduque Carlos bei Kilometer 36 ist alle Langeweile vergessen Hier steht das Spalier der Zuschauer und Fallas-Gruppen wieder enger und ein ganz leichtes Bergab ist zu verspüren. Trotz allem wäre ich froh, wenn ich die letzten sechs Kilometer schnell hinter mich bringen könnte. Ich habe meine Zielzeit konstant nach unten korrigiert, und wenn jetzt nicht noch ein Hammermann kommt, sind die 4:25 h knacken.

Aber es gibt noch so viel zu fotografieren, beispielsweise den schönen alten Bahnhof, an dem aktuell die Lokalzüge halten. Die Hochgeschwindigkeitszüge auf der europäischen Normalspur haben ihren Halt etwas weiter außerhalb. Die Stierkampfarena, gefolgt von der Einkaufsstraße Corso Colón. Hier gibt es viele Lüftungsgitter der U-Bahn. Gut zu laufen, aber doch ungewohnt.

Km 40, der Torbogen „Porta de la Mar“ und dann wieder am Turia-Park entlang. Unendlich viele Zuschauer. Die Strecke ist nun mit Gittern abgesperrt. Der letzte Kilometer wird alle 100 Meter herunter gezählt. Bei 500 Metern über einen hellblauen Teppich hinunter ins Flussbett. Am fantastischen Opernhaus vorbei. Und dann einer der großartigsten Zieleinläufe der Welt: Auf einer temporären Brücke über die hellblau leuchtenden Wasserbecken dem Zielbogen entgegen. Die Bruttozeit der letzten drei Blöcke wird angezeigt. Ich lege einen fulminanten Endspurt hin.

 

 

Fantastisch. Und immer noch kommen Läufermassen ins Ziel. Die vielen HelferInnen lassen jeden verschnaufen und Fotos machen. Es ist genug Platz für alle da, keiner wird weitergeschickt. So liebe ich das. Ich schieße Fotos und warte auf Judith.

Links am Museumsgebäude vorbei. Dort gibt es die schöne Medaille in hellem Gold mit der Zahl 42, die diesmal eine doppelte Bedeutung hat: 42 km und 42. Ausgabe des Valencia-Marathons. Wir bekommen einen helltürkisen Finisher-Beutel, der gleich mit Wasser und Powerade-Flasche gefüllt wird. Dann Bananen, Khaki-Früchte und ein kleines Mikrofaser-Handtuch.

Die Sonne scheint, aber der Wind ist frisch, sodass wir schnell weitergehen. Duschen gäbe es in einer Schule, aber für uns liegt ja das Hotel in der Nähe.

 

Fazit

 

Der Valencia Marathon mit seiner flachen Strecke ist der mit Abstand schnellste Marathon weltweit bezogen auf die ersten 1000 männlichen Teilnehmer, die in diesem Jahr im Schnitt 2:31:00 erzielten. Der Median bei den Männern lag bei 3:39:30, bei den Frauen bei 4:00:42.

Stolz ist man nicht zuletzt auf die Tatsache, dass sich sowohl der schnellste Mann als auch die schnellste Frau auf Platz 3 der ewigen Bestenliste schieben konnten.

Die Stimmung ist über weite Streckenabschnitte fantastisch. Die Valencianer lieben nicht nur ihre Stadt, sondern sind auch stolz auf „ihren“ Marathon und feiern die Teilnehmenden. Es gibt gefühlt alle 500 Meter eine Trommelgruppe, Fallas-Gruppe oder Musik.

Die Organisation ist Spitzenklasse. Die Internetseiten sind professionell gestaltet und die Ergebnisse sind nach dem Zieleinlauf leicht zu finden, auch über einen QR Code auf der Startnummer. Das milde Klima Anfang Dezember macht Valencia auch für eine Stadtbesichtigung interessant.

 

Sieger

Kiptum Kelvin        KEN    2:01:53
Geay Gabriel        TZA    2:03:00
Mutiso Alexander    KEN    2:03:29

Siegerinnen

Beriso Shankule Amane    ETH    2:14:58
Gidey Letesenbet        ETH    2:16:49
Chepkirui Sheila        ETH    2:17:29

 

22018 Finisher, davon 4.261 Frauen

 

Teilnehmerzahlen nach Ländern
Österreich 68
Schweiz 141
Deutschland 355
Italien 1.453

 


 
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