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Laufberichte

Mit Deutschen Meistern unterwegs

23.10.05

Beobachtungen auf der Schwäbischen Alb

 

Servus aus Schwäbisch Gmünd vom Albmarathon. Wie war der sportliche Verlauf? Wie die Wettkampfverhältnisse? Was sind die drei Kaiserberge? Von den unerwarteten Siegern und von der Organisation. Eine Besichtigung des Marktplatzes und nicht zuletzt von meinen Eindrücken. Dieses und vieles mehr erfahrt Ihr in meinem Elaborat. Viel Spaß beim Lesen.

 

Alles in allem eine runde Sache, so meine erste Feststellung nach der Siegerehrung. Schön, dass sich von den Leichtathleten des TSV Neuburg noch drei Langstreckler mir anschließen wollen. Und die lassen sprichwörtlich die Sau raus, doch davon später.

 

Die Anreise geschieht am Renntag bereits zeitig in der Frühe. Um halb sieben fahre ich mit Michael Sailer und Stephan Nojack in Neuburg los. Über Donauwörth, Nördlingen und Aalen erreichen wir zügig nach knapp zwei Stunden über die Bundesstrassen 16, 2, 25 und 29 die Stauferstadt Schwäbisch Gmünd. Der dritte im Bunde ist Stefan Hauck, der den Samstagssport gleich noch mit einem Wochenendurlaub im Ländle verbinden will.

 

Die Stadt Schwäbish Gmünd zählt heute gut 60.000 Einwohner und ist Große Kreisstadt im Ostalbkreis. Bereits im 2. Jahrhundert n. Chr. siedelten römische Legionäre in dieser Gegend an, zumal der Limes, der ja mittlerweile zum Weltkulturerbe zählt, hier vorbeiführt. In einer Urkunde aus dem 9. Jahrhundert wurde die Siedlung als "Gamundia" erstmals erwähnt. 1162 verlieh König Konrad III. das Stadtrecht. Später erlangte die Stadt nach mehreren Etappen den Status einer Freien Reichsstadt. Im auslaufenden 19. Jahrhundert brachten die Remstaleisenbahn und die Silberwarenverarbeitung großen Wohlstand in die Stadt. Doch auch Einschnitte mussten verkraftet werden. So begann auch hier 1929 eine Massenarbeitslosigkeit, fünf Jahre später musste gar die Stadt zum Notstandsgebiet erklärt werden. Doch mit schwäbischem Fleiß und Elan konnten sich die Einwohner wieder Wohlstand erarbeiten. So, dann ham ma wieder was glernt.

 

Nachdem die Schwerzerallee, wo die Sportanlagen liegen, schon gesperrt ist, fahre ich kurzerhand einem anderen Läufer, am Verbotsschild vorbei, hinterher. Auch auf die Gefahr, wieder umdrehen zu müssen und wo anders einen Parkplatz suchen zu müssen. Aber eine Einweiserin zeigt uns einen Platz für meinen "Schleifer". Da sind wir gerade mal rund 100 Meter von der Großsporthalle und etwas weiter von der Schwerzerhalle entfernt.

 

Umgehend und ohne Wartezeiten erhalten wir in der Großsporthalle die Startunterlagen, die lediglich aus der Startnummer besteht. Am Nachmeldeschalter der 25-km-Läufer hat sich eine Schlange gebildet. In der Halle sind auch noch einige Verkaufstände aufgebaut. Das ganze nennt sich dann die 2. GAMS (Zweite Gesundheits- und Ausdauersportmesse Schwäbisch Gmünd). Bei uns in Bayern ist eine Gams ein Tier, das nicht in der Alb, sondern in den Alpen vorkommt.

 

Wir lungern (bayrisch: herumtreiben) dann noch in der Halle herum und sammeln noch einige Ausschreibungen ein. Ein "verfressener" Vereinsfreund, dessen Name ich hier aus Datenschutzgründen verschweigen muss, kauft sich noch eine Tüte voll Müsliriegel und Wettkampfverpflegung.

 

Die Zeit schreitet voran und die müssen wir auch für die Vorbereitung nützen. Die am Morgen aufgehende Sonne ist mittlerweile wieder hinter Wolken verschwunden. Die Frage, was ich anziehen soll, ist gleich gelöst. Ein dünnes Funktionsunterhemd, darüber das Vereinssinglet und eine Radlerhose, das ist wohl zweckmäßig. Kurz nach halb zehn Uhr gehen wir dann Richtung Stadtmitte zum Startplatz am Marktplatz. Es fängt zu nieseln an. So schlecht hat doch der Wetterfrosch nicht gemeldet. Na, servus.

 

Wir marschieren dann durch die Bockgasse zum Marienplatz, wo wir uns fotografieren lassen. In der Mitte des Platzes sehen wir den Marienbrunnen stehen. Die Brunnensäule aus der Renaissance ist gekrönt von der Madonna. Auf der einen Seite sehen wir Maria mit dem Jesuskind und auf der anderen betet sie als Unbefleckte. Am Brunnentrog sehen wir zehn Wappen von Gmünder Geschlechtern. Wenn wir unseren Blick nach Süden schweifen lassen, erblicken wir das heutige Rathaus, das 1783 bis 1785 vom damaligen Stadtbaumeister J. M. Keller umgebaut wurde. Nun, alles wird er nicht selbst gemacht haben, auch zu dieser Zeit haben diese Leute Helfer in die Pflicht genommen.

 

Gleich daneben ist die Grät, eines der ältesten Häuser. Der steinerne Unterbau und das erste Fachwerkgeschoss stammen aus dem Jahr 1536. Wir blicken dann wieder nach Westen, und erkennen die Johanniskirche, die im 13. Jahrhundert im spätromanischen Stil erbaut wurde. Ein Vergleich zum Schiefen Turm in Pisa ist erlaubt, denn auch der Turm der Johanniskirche ist aufgrund des morastigen Untergrundes um einen Meter aus der Achse geneigt. Sodala, dann ham mer uns in Sachen Kultur wieder weitergebildet.

 

Am Marktplatz selbst werden wir noch von der Big Band "More Fun" mit schmissigen Swing gut unterhalten. Eine kurze Unterweisung durch die Organisatoren folgt, bevor uns der Oberbürgermeister mit einem Herunterzählen von zehn auf Los auf die Strecke schickt. Rund 1.300 Sportler, ein neuer Rekord, setzen sich in Bewegung und im Nu haben wir den Marktplatz verlassen. Durch ein paar Gässchen der Altstadt führt uns dann der Weg etwa bei Kilometer 1 wieder durch die Schwerzerallee, immer parallel zur Rems und der Bundesstrasse 29.

 

Bei Kilometer 4 folgt die erste Steigung mit 50 Höhenmetern, also gleich eine Gewöhungsübung für das, was folgen wird. Mit dem Wolfgang Jezek aus Schwaikheim wechsle ich ein paar Worte. Er will verhalten angehen. Der Anstieg endet, es geht dann gleich wieder bergab und wir biegen nach Kilometer 5 in das romantische Beutental. Stille und kein Verkehrslärm ist zu vernehmen. Lediglich ein junger Sportfreund schnauft bereits hier wie ein Ackergaul. An den Schnellhöfen und an der Beutentalmühle vorbei steigt unser Weg weiterhin moderat an. Im hinteren Talende, besonders im Bereich einer Kehre, hat die Steigung bereits auf etwa 10 Prozent zugenommen. Erste Geher sind zu sehen. Bis jetzt bin ich mit meinem Plan, rund fünf Minuten pro Kilometer, gut zurechtgekommen.

 

Dann laufen wir unterhalb des Wäscherschlosses vorbei. Dieses wurde von 1220 bis 1250 im Stil eines Kastells erbaut. Der Name stammt von Konrad dem Wäscher. Das Schloss wechselte die Besitzer sehr oft. So wohnten dort die Herren von Rechberg, Österreicher und Thurn und Taxis waren ebenfalls im Laufe der Geschichte hier. Der Graf Eberhard der Greiner hat in der Burg 1377 gezündelt. Heute ist sie Eigentum der württembergischen Staatsverwaltung.

 

Nach ein paar Metern, die Steigung endet jetzt, erreichen wir mit Kilometer 10 den Wäscherhof, eine kleine Siedlung. Hier finden wir die zweite Verpflegungsstelle, die bereits 200 Meter vorher durch ein Schild angezeigt wird. Es gibt Wasser, leicht gezuckerten Tee, Isogetränke, später auch Cola, Haferschleim, Toastbrot und Bananen. Ich greife einen Becher Tee und weiter geht's.

 

An einer Landstrasse laufen wir auf dem Radweg und erreichen nach einem Kilometer Wäschenbeuren, wo uns die wenigen Zuschauer anfeuern. Auf der ehemaligen Bahntrasse, nun ein asphaltierter Radweg, verlassen wir den Ort wieder. Später fällt die Strecke wieder. Am Brettenhof nach einer scharfen Linkskurve (Kilometer 14) stehen wir sprichwörtlich am Berg, denn auf zwei bis drei Kilometer Weg stellen sich gut 170 Höhenmeter uns entgegen. Kurze Schritte, so kann ich beim Laufen bleiben.

 

Doch dann stehen wir vor dem Hohenstaufen. Ein Trampelpfad, vielleicht gut 200 Meter lang, lässt uns alle zu Gehern werden. Die Geh-Weg-Strecke nütze ich, um mein langes Funktionshemd auszuziehen, da es mir mittlerweile aufgrund des Sonnenscheins und der Wärme den "Schwitz" gehörig ´raustreibt. Dann können wir wieder langsam laufen und nähern uns immer mehr dem ersten Höhepunkt, den 684 Meter hohen Hohenstaufen. Ein kurzer Begegnungsverkehr auf dem Wanderweg. Dann bin ich vor der Burgruine Hohenstaufen.

 

Diese Burg wurde um 1070 vom Staufenherzog Friedrich von Schwaben erbaut. Später nannte sich der Adlige Friedrich von Staufen. Nach dem Ende der Stauferzeit gehörte die Burg Württemberg. Es folgte mehrmals eine Belagerung und schließlich wurde sie im Bauernkrieg um 1525 zerstört. Wir drehen auf dem Berg eine Laufrunde von vielleicht 10 oder 15 Metern, werden registriert und es geht den gleichen Weg wieder steil hinunter.

 

Wir tangieren noch kurz den Ort Hohenstaufen, bevor wir auf dem Asrücken (warum schreibt sich der nicht mit zwei A?) uns den Rechberg nähern. Auf dem Verbindungsstück finden wir eine schöne Aussicht nach Norden. Dafür ist es hier etwas windanfällig. Mittlerweile hat sich das Feld ganz schön auseinander gezogen. Im Ort Rechberg, wo wir hineinlaufen, stehen wieder einige Zuschauer an der Strasse. Ein Autofahrer, wohl zuvor beim Bäcker, passt nicht auf, zwingt einen Läufer zum Ausweichen und lässt uns in einer Abgaswolke zurück. Pfui Deifi.

 

Dann biegen wir scharf links ab. Ein Schild weist zum 708 Meter hohen Rechberg und zur barocken Wallfahrtskirche. Anstieg. Wieder mutieren einige zu fröhlichen Wandersleuten. Nach einer weiteren Rechtskurve finden wir rechterhand einen Kreuzweg, der wohl einige zu Stoßgebeten gebracht hat. Ich nutze die Gehstrecke zum Filmwechsel in meiner Kamera. Oben am Rechberg ist das Ziel der 25-km-Läufer. Wir sind jetzt hier am zweiten der Kaiserberge. Die Burg Hohenrechberg wurde erstmals 1355 erwähnt. Die Bauernkriege gingen hier kampflos vorüber, lediglich ein Blitzschlag im Jahr 1865 brachte eine erhebliche Zerstörung. Wenn wir Zeit hätten, dann könnten wir die Ruine genauso wie die Wallfahrtskirche besichtigen. Die Zeit reicht lediglich für einen kurzen Sturztrunk mit Cola und für ein schnelles Beweisfoto.

 

Hinter der Kirche verlieren wir die mühsam gewonnen Höhenmeter im Sturzflug. Gut, dass die Wege trocken sind, sonst hätten Sportler mit Slicks an den Füssen Probleme mit der Straßenhaftung. Mit Kilometer 27 verlassen wir den Ort Rechberg und nähern uns den dritten der Kaiserberge, den 720 Meter hohen Stuifen. Asphaltierte Strasse, Feldweg, Waldweg, Singletrail, so lässt sich die Bezwingung des Stuifen beschreiben. Im Bereich des höchsten Teiles ist höchste Konzentration gefordert, da jeder Schritt überlegt werden will. Überholen unmöglich. Wie ich mich noch an meine Starts hier erinnern kann, mussten wir früher auf den Gipfel des Stuifen. Heute belässt man dieses mit der Umrundung. So sparen wir uns ein paar Höhenmeter. Aber auf der heute höchsten Stelle erhalten wir von einem Oberkontrolleur, dem Boss aller Kontrolleure, da am höchsten Arbeitsplatz, einen Stempel auf die Startnummer. Kilometer 30. Von nun an geht's bergab. Das ist zwar relativ, da das Ziel rund 400 Höhenmeter tiefer liegt. Einstein lässt grüßen.

 

Mittlerweile hat Petrus wieder seinen Vorhang zugezogen, sprich, es fängt wieder an zu nieseln. Also wieder Funktionshemd überziehen. Bei Kilometer 32 fängt die Wendepunktstrecke an. Hier wartet Ilka und feuert mich an. Auf eine entsprechende Frage entgegne ich: "Mir geht's gut." Bei Kilometer 34 teilt sich die Strecke. Ein Anstieg mit gut 50 Höhenmetern lässt mich wieder wandern. Dann sind wir an der Reiterleskapelle, die 1714 vom Bauern Reiter aus Tannweiler erbaut wurde. Ein weiterer Wendepunkt ist eingebaut. Auf dem Begegnungsweg erkenne ich den Testläufer mit der Startnummer 519. Er hat vielleicht zwei Minuten Vorsprung.

 

Ab Kilometer 37 können wir Gas geben, denn das lang gezogene Gefälle bringt uns auf schnellem Weg nach Waldstetten. Im Ort endet das Gefälle und nach einer Linkskurve stellt sich eine weitere Steigung entgegen. Bei den Hummelshöfen sind 100 Meter arg steil. Also wieder marschieren. Vier Kinder haben ihren Spaß und Sackhüpfen, ein schönes Wort, um die Wette. Da muss ich schwäbeln und sage: "Ihr Lausbuaba", worauf sie lachen.

 

Bei Kilometer 44 in Strassdorf biegen wir auf den bekannten Radweg, eine ehemalige Bahntrasse. Nun führt unser Weg immer leicht fallend zurück nach Schwäbisch Gmünd. Ich kann seit geraumer Zeit immer wieder Läufer einsammeln, wohl das Verdienst aus dem verhaltenen Beginn, es macht auch Spaß. Bei Kilometer 46 schließe ich auf eine Läuferin aus dem hessischen Flieden auf. "Du läufst sehr gleichmäßig", sagt sie und wir beschließen, das Abenteuer gemeinsam zu Ende zu bringen. Es ist ihr siebter Start hier. Mit zeitvertreibender Unterhaltung laufen wir an der letzten Verpflegung vorbei.

 

Später zeige ich ihr noch das Ziel, das wir noch auf der Bahntrasse laufend sehen. Kilometer 49 bringt uns ins Stadtgebiet zurück. Von hinten ist keine Gefahr mehr, nach vorne keiner zu sehen. So nähern wir uns dem Ziel und der Zielsprecher kündigt die Siegerin Heike Grob vom SkiClub Flieden an. Mit 4.27.38 Stunden läuft die Heike unterm Zieltransparent durch. Meine Gratulation an sie. Die gleiche Zeit werde ich wohl auch haben. Wir erhalten eine goldene Medaille, worauf ein Motiv des Marktplatzes mit den startenden Läufern abgebildet ist.

 

Dann steht auch noch der Michael Sailer herum, gratuliert der Siegerin und erwähnt beiläufig, dass er das Rennen deutlich gewonnen hat. Ja, unser Michi ist schon ein Hummel. Der fachkundige Kommentar eines Zuschauers zu seiner Leistung: "Den hätt' ich eher in einer Wirtschaft vermutet, als dass der das Rennen gewinnt." Ja, a bisserl ausgflippt muasst scho sei, so hat doch die Spider Murphy Gang mal gesungen.

Im Zielbereich finden wir reichhaltige Verpflegung und Getränke. Ich bevorzuge jedenfalls, da wieder angeboten, das bayerische Manna aus Erding. Zwei Halbe müssen es schon sein. Zur Erholung legen wir uns ein Weilchen auf die Tartanbahn am angrenzenden Sportplatz. Die Duschen sind dann auch warm und eine Möglichkeit zur Massage ist angeboten.

 

Da Michael Sailer die gleichzeitig ausgetragene Deutsche Meisterschaft im Cross- und Landschaftslauf gewinnt, beschließen wir, bei der Siegerehrung um 18.00 Uhr anwesend zu sein. Bis dahin wird ausgiebig Kuchen getrunken und Kaffee gefuttert. Auch deftige Sachen wie Würste, Nudeln und belegte Semmeln werden angeboten.

 

Beim Betrachten der Einlaufergebnisse versuchen wir ein Mannschaftsergebnis zu errechnen und stellen fest, dass bei einer Addition der Zeiten dieses zum ersten Platz reichen dürfte. Und so ist es dann auch. Wahrend der Michael Sailer für seinen Sieg in 3:28:18 Stunden einen schönen Glaspokal und ein Drei-Liter-Weißbierglas aus der oberbayerischen Stadt erhält, gewinnt das TSV Neuburg-Team mit ihm, Stephan Nojack (3:49:35) und Stefan Hauck (3:55:14) die Mannschaftswertung in 11:13:07 Stunden. Der Michi wird dann auf der Bühne kurz vorgestellt und nach seiner Renntaktik gefragt. Er hat aus dem Rennsteiglauf über den langen Kanten gelernt und ist heute defensiv angegangen. Lange Zeit wusste er nicht, auf welcher Position er sich befindet, bis er die Information von außen erhielt. Die Spitze übernahm er erst im letzten Drittel des Rennens.

 

Was gibt's noch Besonderes: Die Startgebühren beginnen bei 28 EUR bei Voranmeldung für den Ultra, der 25-km-Lauf beginnt bei 12 EUR, der Walking-Bewerb bei 15 EUR. Eine Nachmeldung kostet weitere vier Silberlinge. Urkunde und Ergebnisliste werden postalisch zugesandt. Für die Gegenleistung ist das wohl ein günstiger Beitrag.

 

Fazit: Mir hat der fünfzehnte Schwäbische Alb Marathon außerordentlich gut gefallen. Mit rund 1.300 Teilnehmern hat der Lauf noch nicht seine Grenzen gefunden.

 

Ade aus Schwäbisch Gmünd.

 

Informationen: Sparkassen Alb Marathon
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