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Die Verpflegung ist erstklassig und wem wie mir permanent die Wasservorräte ausgehen: Es gibt genügend Bäche und Tränken am Wegrand. Die Stimmung in der Bevölkerung ist grandios und die Arbeit der vie...
Es ist allein der herrliche Ausblick zu den leider schwindenden Gletschern und den darüber thronenden Bergen, der meine Zweifel, ob ich das so noch lange durchhalten kann, zu verstreuen vermag.
Es ist erst acht Jahre her, dass der Ultra-Trail du Mont-Blanc (UTMB) das Licht der Läuferwelt erblickte. Aber diese Zeit genügte, um zum neuen Stern am Ultraläuferhimmel zu avancieren.
Mit diesen Worten begrüßte der Directeur course des PTL, Jean-Claude Marmier, am späten Sonntagnachmittag die Teilnehmer der Abschlussveranstaltung des PTL in Chamonix.
Wer ist stärker? Kopf oder Körper? Willenskraft oder Muskelkraft? Kann der Körper den Geist bezwingen oder umgekehrt? Der Ultra-Trail du Mont-Blanc gibt Antwort.
Im riesigen Sportzentrum werden die Startunterlagen ausgegeben. Die Parkplätze im großen Umkreis sind belegt, es wimmelt von Campern, Wohnmobilen und Caravans.
Als ich zum vierten Mal zum Ultratrail du Tour du Mont-Blanc aufbrach, hatte ich ein Buch über die Spezielle Relativitätstheorie im Gepäck. Seit meiner Schulzeit habe ich mich nicht mehr damit befasst
So gegen 9.00 Uhr treffen wir mit einem Shuttle-Bus von Chamonix kommend In Courmayeur, dem Hauptort des Aosta-Tals ein. Die Sonne scheint am tiefblauen, wolkenfreien Himmel.
Der Ultraberglauf über 155 km und 8300 Höhenmeter führt non-stop auf markierten Wanderwegen von Chamonix aus rund um das Mont-Blanc-Massiv durch Frankreich, Italien und die Schweiz.