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Laufberichte

Das ist er, der Burgwald

 

Schon bei der Premiere im Jahr 2009 zog es mich nach Rauschenberg zum Burgwald Marathon. Weder den Ort noch die Gegend kannte ich zuvor. Auch nicht den Macher Heinz Kaletsch, der in der Vorstandschaft des LDT Rauschenberg sitzt. Der Verein (Motto: „Lauf Deinen Traum“), organisiert mit vielen Freiwilligen und Helfern den Burgwald Marathon.

Rauschenberg liegt ein paar Kilometer von der hessischen Großstadt Marburg entfernt. Für die Anfahrt braucht man ein Navi, denn erst kurz vor dem Ziel sehe ich erste Wegweiser zum 4500 Seelen zählenden Städtchens im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Vor gut 1000 Jahren wurde oberhalb der Stadt eine mittelalterliche Höhenburg erbaut, vermutlich hat die Abtei Fulda das Bauwerk angeschafft. Wie es halt im Mittelalter üblich war, wurde gezündelt (1266 in der Stadt), gestritten (im 30jährigen Krieg) und zerstört (auf Befehl eines Kasseler Obristen). Seitdem gibt es in Rauschenberg keine Burg mehr, nur noch eine Ruine. Leider kommen wir (Henny und ich) wegen anderer Termine erst gegen 18.00 Uhr in Rauschenberg an. Das reicht, um noch unsere Startunterlagen in der Sporthalle (am Freibad) abzuholen, während die Helfer noch die letzten Aufbauten durchführen.

Anfangs hat Heinz sein Event (er hat es ja „verbrochen“) im Zwei-Jahres-Rhythmus geplant, doch nach wenigen Ausgaben wurde das aufgegeben und jährlich veranstaltet. Vor kurzem wurde sogar eine Ultrastrecke von 52 Kilometer hinzugenommen. Hier kann jeder halbwegs Sportliche mitmachen, denn es gibt weiterhin den Marathon, Halbmarathon, Volkslauf über zehn und fünf Kilometer und ein Kostümlauf (drei Kilometer) für Kinder und Erwachsene. Der Start dazu ist vor vielen Zuschauern um 13.00 Uhr. Die Langstreckler gehen dagegen schon läuferfreundlich um 08.00 Uhr auf die Strecke. Eine Meisterschaftswertung für hessische Feuerwehrleute steht auch noch im Programm.

 

 

Die Gebühr für den Ultra ist bei früher Anmeldung mit 32 EUR sehr günstig, der Marathon kostet sogar einen Fünfer weniger. Neben der üblichen Laufinfrastruktur erhalten die Finisher im Ziel Medaille und Soforturkunde. Die Zeitmessung erfolgt elektronisch und wer möchte, kann nach seiner sportlichen Betätigung nebenan ein paar Runden schwimmen. 700 Startplätze stehen zur Verfügung, doch diese Zahl wird diesmal (noch) nicht erreicht. Aber der Heinz sorgt mit viel Werbung und persönlicher Ansprache dafür, dass immer mehr Leute kommen. Irgendwann heißt es bestimmt: Sold Out!

Am nächsten Tag stehen wir erst rund 15 Minuten vor dem Start auf dem Gelände. Parkplätze stehen in den Straßen zur Verfügung, ein Helfer weist ein.

Wie schaut die Strecke aus? Dier ersten knapp zehn und die letzten neun Kilometer verlaufen durch Orte, über Felder und auf Radwegen, dazwischen werden wir in den großen Burgwald eintauchen. Am Anfang warten die meisten der 550  (Marathon) bzw.  770 Höhenmeter (Ultra) auf die Läufer. Der Schlussteil im Wohratal ist dagegen entweder flach oder leicht abschüssig. Der Wetterfrosch sagt uns rund 20 Grad voraus. Doch der Morgen kommt leicht unterkühlt daher: Nebel in den Senken, aber auf der Höhe schon Sonne. Der Bernd Neumann lacht, sein Glatteiswarner im Auto hat auch schon angeschlagen. Er hat halt ein kaltes Eck erwischt. Aber lieber frösteln bis zum Startschuss, als in der Sonne brutzeln.

Artur Schmidt über nimmt die Moderation, er kommt ja gleich aus der Nachbarschaft ( Marburg), begrüßt uns gut gelaunt und  freut sich schon jetzt auf die leckere Rauschenberger Bratwurst. Ein anderes Problem hat der Joe, der seine Socken vergessen hat. Bei einem Aussteller ergänzt er noch das Fehlende, kommt mit einer Chiquita-Kappe aber dennoch recht mürrisch daher. „Da ist er ja, der Banana-Joe“, wird er begrüßt. Ihr kennt sicherlich den gleichnamigen Film, in dem Carlo Pedersoli die Hauptrolle spielte. Und nach dem in Schwäbisch Gmünd ein Schwimmbad benannt wurde. Er war auch ein guter Schwimmer (Olympiateilnehmer).  Ihr kennt ihn als Bud Spencer.

 

 

Letzte Infos gibt es von Artur, da müssten wir eigentlich schon auf der Strecke unterwegs sein. Frau Landrätin Fründt kommt im Spurt daher gerannt – sie soll den Start der Marathon- und Ultraläufer freigeben. Hat sie verschlafen? Artur zählt herunter und dann werden wir mit einem Signalhorn auf die Strecke gelassen.

Wir traben gemütlich an, die Spitze gibt mehr Gas. Nach einem kurzen Stück  geht es gleich ordentlich hoch und erreichen den Ortsrand, wo ein Schild auf die Heilige Eiche hinweist. Das sind eigentlich zwei Eichen, die in unmittelbarer Nähe zum Sosenberg stehen.

Über abgeerntete Felder, mal links, mal rechts, meist auf befestigtem Untergrund, geht es weiterhin hinauf. An einer Waldhütte vorbei sehe ich, dass die Sonne dem Nebel in kurzer Zeit den Garaus machen wird. Mit den am Streckenrand  angebrachten Schildern hat der Autor zunächst einige Probleme, bis sein Gehirn eine Regelmäßigkeit erkennt. Die Kilometer werden für alle Strecken angegeben, nur zählt man hier rückwärts. Beim Schild mit 49, 39 und 18 Kilometer hat man also ein wenig mehr als drei Kilometer geschafft.

So schnell, wie wir in den Weiler Wolfskaute mit gut 30 Einwohnern hineinlaufen, so schnell sind wir wieder draußen. Anschließend kann man es nach Albshausen gefällig hinunterrollen lassen, einen guten Kilometer geht es hinab. 300 Einwohner hat der Ort, der durch die evangelische Kirche dominiert wird. Leider laufen wir nicht in den Ortskern hinein, sondern rennen am nördlichen Ortsrand bei der Freiwilligen Feuerwehr (blau angestrichenes Gebäude) vorbei. Zuvor können wir noch Getränke fassen. Zur Auswahl stehen Wasser, Iso, süßer Tee, Bananen und Cola zum Schluss. Viele Fachwerkhäuser sehe ich, hier ist die Gegend noch landwirtschaftlich geprägt. Da findet man  noch Bauern, Pferde und Kühe.

Wir laufen nun am Waldrand entlang, ich komme kurzzeitig mit Hans-Joachim (Lauffeuer Fröttstadt) ins Reden. Der agile M60er hält es wie viele, die hier an den Start gegangen sind, und will den langen Kanten gemütlich laufen, die Landschaft genießen und viel mitnehmen. Ein kurzer Boxenstopp reißt später eine Lücke, ich bin alleine unterwegs.

Und dann schwenkt der Weg nach rechts in einen Wald, den wir die nächsten knapp 25 Kilometer nicht mehr verlassen: Das ist er, der Burgwald! Er ist ein Teil des Westhessischen Berglandes und gliedert sich in einen nördlichen und südlichen Teil. Wir sind im Süden unterwegs.  Ist ja logisch, denn es scheint nunmehr voll die Sonne. Aber den Schatten braucht man noch nicht aufzusuchen, jetzt, eine gute Stunde nach dem Start. Durch den Windschatten des Rothaargebirges und den vielen Mooren und Senken entsteht gerade in den Nächten eine gewisse Verdunstungskälte, die zur Folge hat, dass es hier eher kühler ist als in Gegenden mit gleicher Höhenlage. Wo der Name Burgwald herkommt, ist unklar, vielleicht von Bergwald.  Oder es hat mit Burgen zu tun? Wir wissen es nicht.

 

 

Nach einem guten Kilometer in unmittelbarer Nähe zur Grünerts Hütte zweigen die Halbmarathonis (Start 08.30 Uhr) rechts ab, wir laufen nach der Verpflegungsaufnahme nach links. Die Ausschilderung könnte nicht besser sein, am Boden sehen wir meist zwei blaue Pfeile und Schilder sind an größeren Abzweigen zusätzlich vorhanden. Wer da irr geht, braucht 'nen Blindenhund.

Ab hier sind wir auf einem etwa fünf Kilometer langen Pendelstück, das uns über die Brachter Höhe und Kreuzeiche zum Neuen Stern führen wird. Ich bin noch nicht weit gelaufen, da kann ich jemanden einholen, den ich schon ewig lange nicht mehr gesehen habe. Ute Striebinger versucht sich auf der Ultrastrecke. Man hat sie 30 Minuten vor uns als Frühstarterin losgeschickt, damit sie die Sollzeit von acht Stunden einhalten kann. Sie will ruhig laufen und nicht überpacen, so ihr Plan. Nach einem Fotoschuss, so viel Zeit muss sein, schickt sie mich weiter.

Anfangs ist der Untergrund fein asphaltiert, später wird es auf einer Streckenlänge von einem Kilometer übel: Die Forstverwaltung hatte groben Schotter übrig und diesen zwei, drei Tage vor dem Lauf  zur  „Wegoptimierung“ aufgebracht. Leider wurde vergessen, dass das lockere Zeug eigentlich verdichtet gehört. So mühen sich die Läufer ab,  langsam vorwärts zu kommen, springen kreuz und quer auf den Steinen herum oder weichen auf den Rand aus, der seitlich geneigt ist. Bei der Kreuzeiche gilt es, eine Straße zu überqueren.  Ein Helfer passt auf, dass wir keinen Schmarrn machen.

Am Neuen Stern (Kilometer 15) beginnt ein zehn Kilometer lange Rundkurs, den die Ultraläufer zwei Mal belaufen dürfen. Dort können wir wieder verpflegen. Über den Boos-Stein laufen wir nun ins Tal des Roten Wassers hinunter. Das Feld hat sich ordentlich auseinandergezogen,  ich sehe nur wenige Mitstreiter vor und hinter mir. Unten tangieren wir dann mehrere kleine Weiher, wovor auf dem ersten eine grüne Glibberschicht schwimmt. Die Wege auf dieser Runde sind gut zu belaufen, nur wenig ist asphaltiert. Wir biegen rechts ab und eine sanfte Steigung bringt uns aus dem Tal wieder heraus.

Nach einem kurzen Wegstück tangieren wir die Franzosenwiesen, fast hätte ich diese übersehen. Die Wiesen liegen in einer Senke und bestehen aus einem wertvollen Komplex von Mooren, Feuchtflächen und Auenwäldern. Seit 1987 steht diese Fläche unter Naturschutz, eine Planung der Autobahn 4 wird deswegen vermutlich nicht geben. Es wäre schade um das schöne Fleckchen mit seltenen Pflanzen- und Tierarten.

Wellig erreichen wir Kilometerschild 21, die Hälfte der Strecke ist geschafft, ich fühle mich gut und bin eigentlich ganz gut unterwegs. Ich rechne hoch und glaube, dass es für unter 4.15 Stunden reichen kann. Das wäre eine gute Grundlage für einen schnellen Herbstmarathon.  Ich habe vor, wieder bei den Bayerischen Meisterschaften dahoam in Minga an den Start zu gehen.

Dann kann ich auf eine Läuferin des SC Oberlahn auflaufen. Irgendwo habe ich drei von dem Verein schon mal gesehen, aber ich komme nicht darauf, wo es war. Wir verständigen uns, ich frage nach und nach einiger Zeit weiß ich es, wir hatten uns beim Lahntallauf in Marburg im März kennengelernt.

„Der schon wieder. Der will Bier“, so werde ich bei der Verpflegungsstelle am neuen Stern empfangen. Ich bin schon weiter, als ich vermute, die Runde endet hier und nach einer Trinkpause mache ich mich wieder auf dem Weg. Ich kann auf den nächsten Kilometern auf Hans-Joachim auflaufen. Der ist zwar nicht langsamer geworden, aber bei mir rollt es gut. Zwar nervt mich noch das Schotterstück, aber ich erreiche das Ende der Wendestrecke schnell. Noch 14 Kilometer lese ich auf einem Schild, dann kommt schon die nächste V-Stelle, wo jetzt auch die schwarze Brause ausgegeben wird. Gleich danach zweigt die Halbmarathonstrecke ab. Von denen habe ich bisher nichts mitbekommen.

Die nächsten vier Kilometer führen uns weiter hinunter (etwa 50 Höhenmeter) am Hauptkopf vorbei, eine kleiner Gegenanstieg wartet. Ich kann durchrennen. Auf einem Jägerstand hocken schließlich noch zwei Zuschauer, die das Geschehen beobachten. Auf meinen Spaß mit der Vergnügungssteuer für den Aussichtsplatz meint der eine, das sei wie die Haupttribüne bei der Eintracht.

Kilometer 33,  wir verlassen den Burgwald, der asphaltierte Würfelweg führt uns zwei Kilometer in fallender Tendenz auf den Ort Wohra zu. Leider geht es nicht in den Ort mit 1100 Einwohnern hinein. Ich hätte die aus dem 18. Jahrhundert stammende Michaeliskirche gerne aus der Nähe gesehen. Ich finde auch nicht am Sportplatz das Versteck von Joes Bierdepot. Ich hätte mir eine Dose unter den Nagel gerissen. Ich drehe mich um und sehe zwei, drei Läufer, dazu Radfahrer. Das wird doch nicht die Spitzengruppe des Ultralaufes sein? Wenn ja, dann bin ich in Kürze fällig. Die sind deutlich schneller als ich.

 

 

Der Radweg an der Auestraße führt nach Halsdorf hinein, ein Ort mit knapp 900 Einwohnern. Im Ort eine weitere V-Stelle. Und dort stehen zwei Halbe Bier auf dem Tisch, noch geschlossen. Herrschaftszeiten, das kommt wie gerufen. Ein Helfer mit praktischen Kenntnissen kommt gelaufen und haut die Bierflasche am Kasten auf. Leider erwischt der die Halbe ohne Alk-Droge. Ich melde Joe als weiteren Konsumenten an und mache mich auf den Weg.

Nur noch wenige Kilometer bis zum Ziel, da sehe ich links vom Wohraradweg R6 den ehemaligen Haltepunkt Halsdorf. Die Eisenbahnstrecke wurde vor rund 40 Jahren stillgelegt. Kurz danach werde ich überholt. Nicht von einem Eliteläufer des Ultra, sondern von einem riesigen landwirtschaftlichen Gefährt. Auf den Feldern wird der vertrocknete Mais geerntet und heimgefahren. Ich bleibe in einer Staubwolke zurück und fluche.

Kurz nach der Fiddemühle die letzte Tanke, noch ein Schluck Cola und ich gehe die letzten zwei Kilometer an. Von hinten kommt kein Gegner, da habe ich mich vorher geirrt. Dann verlassen wir den Radweg nach rechts. Ein Hügel stellt sich uns entgegen, weiter vorne sehe ich nun zwei, drei Läufer, davon die Letzte im Jedermannslauf. Wir laufen nun nach Rauschberg hinein, der letzte Kilometer bricht an. Und da kann ich noch einen Läufer einholen, es ist Joachim, der noch auf den Halben umgemeldet hat. Letzte Meter. Auf der Siedlungsstraße spielt die Gruppe Trommelrausch, die uns zum Ziel am Schwimmbad hochtreibt. Ich werde von Artur als der Oberbayer aus Neuburg angekündigt, laufe unterm Ziel durch und werde gleich zum Interview gebeten. Die 4.09 Stunden Laufzeit sind in Ordnung, ich bin damit hochzufrieden. Die Medaille wird von den Mädels umgehängt.

 

 

Nur kurz dauert meine Verschnaufenszeit, dann bin ich wieder in meinen Element als Fotograf. Keine fünf Minuten muss ich warten, da kommt der Sieger auf dem langen Kanten, Oliver Hajek angebraust. Und kurz danach der zweitschnellste Mann. Nur rund zehn Minuten später erscheint die Siegerin Antje Krause. Einer bekommt sogar einen Lorbeerkranz auf sein Haupt: Günter Schmidt von der Feuerwehr Albshausen, der heute für seinen ersten Marathon geehrt wird.

Nur kurz danach erfolgt der Start des Kostümlaufes, an dem Kinder mit vier, fünf Jahren und ältere Frauschaften (W80!) teilnehmen. Die meisten sind verkleidet. Den Vogel schießt die grüne Raupe ab: Neun Läufer und Läuferinnen sind durch ihr Kostüm miteinander verbunden, werden auf der Strecke mit Getränken aus einem Kasten versorgt und kommen nach rund 30 Minuten im Ziel mit hochgestreckter Bierflasche wieder an. Gehapert hat es mit dem Gleichschritt, sonst wären noch in paar Sekunden drin gewesen. So hat die Gruppe durch ihre Teilnahme für die Stadtjugendpflege 500 EUR lancieren können. Bravo. Das beste Bild macht jedoch der Veranstaltungsmanager Heinz, der delegiert und dabei meistens die Hände in der Hosentasche hat. Man kann nicht alles selbst machen, so sein Motto.

 

 

Für den 28.08.2019 verrät er mir schon ein paar Änderungen. Es heißt dann Burgwald Märchen Marathon, die Meldezahlen sind jetzt schon rekordverdächtig, der Ultralauf ist schon ausgebucht (evtl. Warteliste), es gibt günstige Finishershirts und auch ein Bezug zu Märchen wird auf der Strecke hergestellt. Mehr wird nicht verraten, aber die Rauschenberger Freunde werden sich einiges einfallen lassen. Lasst euch überraschen! Ich glaub, ich muss mir den Termin reservieren.


Ergebnisse Ultramarathon 52 Kilometer

Männer:
1. Oliver Hajak, Pfungstadt, 4.15.16
2. Michael Schäfer, Ludwigsau, 4.18.23
3. Marcel Neumann, Bad Hersfeld, 4.18.33

Frauen:
1. Antje Krause, Ultra Sports Club Marburg, 4.27.46
2. Corinna Nather, Finnys fleißige Füße, 5.05.25
3. Nicole Rein, Dillenburg, 5.06.44

 

Marathon

Männer:
1. Sven Gaul, Hohenahr, 3.04.30
2. Mario Müller, Flughafenfeuerwehr Frankfurt/Main, 3.19.14
3. Christoph Kroll, Harzer Ultra Running Team, 3.21.31

Frauen:
1. Sylke Kuhn, 100 Marathon Club/LG Vellmar, 3.55.38
2. Elisabeth Käb, #twitterlauftreff, 3.57.18
3. Carmen Damm, TSV Allendorf (Lumda), 3.57.34.

 

Informationen: Burgwald Märchen Marathon
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