Bei meiner Teilnahme im letzten Jahr erlebte ich den Brocken wie einst Heinrich Heine, der in das Gipfelbuch schrieb: „Viele Steine, müde Beine, Aussicht keine, Heinrich Heine.“ Dennoch war ich von der Veranstaltung, der Landschaft und dem Berg begeistert und versprach wieder zu kommen – bei schönem Wetter. Das kann aber dauern, dachte ich mir, denn an 300 Tagen im Jahr ist der Brocken im Nebel, sonnige Tage sind also eher selten.
Deshalb habe ich auch ganz andere Pläne für dieses Wochenende, verfolge aber den Wetterbericht aufmerksam. Als er dann schönes Herbstwetter vorhersagt und mir das auch verlässlich erscheint, will ich mein Versprechen einlösen.
Ganz Wernigerode steht schon am Samstag im Zeichen des Harz-Gebirgslaufes, der mit seiner 30. Auflage ein Jubiläum feiert. Sogar die Parkuhren sind außer Betrieb gesetzt, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen stressfreien Aufenthalt in der „bunten Stadt im Harz“ zu ermöglichen. Vor dem historischen Rathaus sind Getränke- und Verpflegungsstände aufgebaut, Musik von Phil Collins liegt in der Luft. Obwohl es sich so anhört, es nicht der Meister selbst, der auf der Showbühne seinen Auftritt hat.
Das Rathaus ist ein wahres Kleinod, Kenner bezeichnen es als eines der schönsten in ganz Europa. Der älteste Teil des Gebäudes geht auf das Jahr 1277 zurück, sein heutiges Aussehen erhielt der Bau nach einem Brand 1521 und einem weiteren Umbau 1539 bis 1544. Hat man sich von der Faszination des dominanten Gebäudes befreit, entdeckt man die vielen anderen Fachwerkhäuser, teilweise aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Der Wohltäterbrunnen wurde 1848 errichtet. Die angebrachten Tafeln erinnern an Persönlichkeiten, die sich für das Wohl der Stadt in besonderer Weise eingesetzt haben. Die jüngste Tafel ist Gustav Petri gewidmet, er verhinderte mit seinem mutigem Einsatz kurz vor Kriegsende die Zerstörung der Stadt.
Hoch über Wernigerode ist das Schloss zu sehen, das seinen Ursprung als Burg im 13. Jahrhundert hat und zum Repräsentationsschloss Ende des 19. Jahrhunderts umgebaut wurde. Die Schlosskirche (1880) stammt übrigens von dem schwäbischen Architekten Friedrich von Schmidt, der unter anderem auch das Wiener Rathaus gebaut hat.
Auf den zwei Etagen des Rathauses befinden sich Verkaufs- und Informationsstände und die Ausgabe der Startunterlagen mit der Möglichkeit, sich für die einzelnen Disziplinen nachzumelden. Durch die Enge ist man ständig mit jemandem auf Tuchfühlung. Trotzdem entsteht keine Hektik und kein Gedränge, sondern eine ganz besondere Atmosphäre. Als ich auf der Treppe Sigrid Eichner treffe und für einen Schwatz kurz stehen bleibe, gibt es gleich einen Rückstau. Ich entschuldige mich und bekomme zur Antwort: „Macht doch nichts, wir haben Zeit.“
Das Start- und Zielgelände ist im Ortsteil Hasserode. Es heißt zwar Himmelspforte und liegt schön auf einer großen Waldwiese am Bach Holtemme, himmlisch ist es aber deshalb noch lange nicht. Es ist schattig, die Temperaturen liegen deutlich im einstelligen Bereich. Der Sprecher äußert sich allerdings begeistert von den Bedingungen und einige „alte Hasen“ wissen von tatsächlich ganz anderen Verhältnissen auf der Wiese zu berichten.
Die Aussteller und Werber sind vom Rathaus nach hier umgezogen und reiben sich die Hände. Nicht wegen des guten Geschäftes, wegen der Kälte. Eine richtig kleine Zeltstadt hat man aufgebaut, mit Verpflegungs- und Getränkeständen, Dusch- und Umkleidemöglichkeiten, dem Kleiderdepot und der Startnummernausgabe. Neben dem Startbogen ist eine Tribüne aufgebaut für Promis und Fotografen. Urig ist es hier, alles passt zusammen. „Back to the roots“ könnte man sagen. Nicht geeignet vielleicht für solche, die sonst bei ausgewählten Großevents von ihren Firmen in VIP-Bereichen abgeschottet vor und nach dem Lauf umsorgt werden und das dann für Marathon-Atmosphäre halten.
Als punkt 9.00 Uhr der Startschuss fällt, werden die 856 Marathonis von einem Jagdhornbläser verabschiedet. Über die Wiese rennt alles trichterförmig auf den Waldweg zu, auf dem leicht ansteigend die ersten Kilometer zurück gelegt werden. Flach ist der Weg durch den bunten Herbstwald auch in der Folge nur hin und wieder, rauf und runter ist die Regel - zum Einlaufen gerade richtig.
Hier und im weiteren Verlauf der Strecke sind deutlich die Spuren zu sehen, die der Orkan Kyrill im Januar hinterlassen hat. Es war ein erheblicher Aufwand erforderlich, um den Lauf heute möglich zu machen. Die Aufräumarbeiten erfolgten durch schweres Gerät, das die Wege arg in Mitleidenschaft zog. Inzwischen sind die betroffenen Abschnitte alle wieder hergerichtet und gut zu laufen. Auch das meiste Holz ist schon abgefahren, nur an manchen Stellen lagern rechts und links am Weg noch große Mengen.
Wir erreichen das alte Nationalpark-Städtchen Ilsenburg. Der Heinrich-Heine-Weg, der uns von hier durch das Ilsetal zum Brocken führt, ist eine der schönsten Varianten. Der eingangs schon erwähnte Poet, nach dem der Weg benannt ist, hat in seiner „Harzreise“ (1824) schon sehr früh die Schönheiten dieser Region beschrieben.
Zuvor stärken wir uns bei km 9 an der ersten Verpflegungsstelle. Der Schleim ist hier obligatorisch. Es gibt immer noch Verweigerer, hauptsächlich Wessis. Ich bin sicher, hätte das Zeug nicht so einen ekligen Namen und würde anders heißen (wie wär’s mit Bio-Power-Drink?), keiner würde mehr die Nase rümpfen. Es gibt aber auch Tee und Wasser, Iso, Bananen, Äpfel, belegte Brote, Schokolade und Kekse.
Entlang dem Ilse-Bach geht es jetzt leicht bergauf. Das Tal mit den alten Buchen ist jetzt im Herbst besonders schön. Das meinen auch Inga Andersen und Hanne Klith, sie kommen aus Dänemark und Inga ist schon das dritte Mal dabei, denn Landschaftsläufe mag sie besonders gern.
Irgendwann verlassen wir den Bachlauf und folgen wenig später nach rechts einem Hinweisschild mit der Aufschrift: „ Brocken 5,4 km – steiler Weg“. Prompt erfüllt sich die Ankündigung und der Weg wird steiler. Wir sind in einem hohen Fichtenwald, in dem weit verstreut große Felsbrocken liegen. Abwechslungsreich führt uns der Weg über große Lichtungen und Jungwald meist einigermaßen moderat ansteigend vorwärts. Nach der Verpflegungsstelle bei der Stempelsbuche (km 14) geht es zunächst flach und teilweise sogar mit leichtem Gefälle weiter, dann wird aber die Hermannsklippe (km 16) erreicht und der teilweise 20 % steile Aufstieg auf dem mit großen Betonplatten belegten Kolonnenweg beginnt.
Heinrich Heine beschrieb seine Eindrücke damals so: „Überall schwellende Moosbänke, viele Steine sind von den schönsten Moosarten wie mit Sammetpolstern bewachsen. Hier und da liegen die Steine, gleichsam ein Tor bildend, über einander, und oben drauf stehen die Bäume, die nackten Wurzeln über jene Steinpforte hinziehend und erst am Fuße derselben den Boden erfassend, so dass sie in der freien Luft zu wachsen scheinen.“
Zu DDR-Zeiten war der Berg ab hier gesperrt, denn die damals Mächtigen nutzten ihn zu Überwachungs- und Spionagezwecken. Nach der Wende wurden die militärischen Anlagen abgebaut und die Bergkuppe „renaturiert“. Der Weg ist anstrengend, aber bei den heutigen Bedingungen äußerst lohnend. Der Ausblick auf die nördlichen Wälder des Harzes ist einmalig. Zwischen dem dunklen Grün der Fichten erkennt man deutlich die blaue Eckertalsperre. Dort verlief einmal die innerdeutsche Grenze, ein Teil der Dammkrone gehörte zur DDR und war mit Mauer und Stacheldraht gesichert.
Bei einem Serviceposten kann man sich Windschutzfolien leihen. Dafür interessiert sich heute keiner. Letztes Jahr bei Wind und Nebel fanden sie reißend Absatz. Dass sich aber keiner täuscht. Auch wenn sich der Brocken heute bis hier hin friedlich und von seiner schönsten Seite präsentiert, Fakt ist: an mehr als 300 Tagen im Jahr ist der Berg im Nebel, an 100 Tagen mit Eis bedeckt, die Durchschnittstemperatur über’s Jahr gesehen beträgt 2,9 Grad und der Wind bläst mit bis zu 263 km/h. Der Brocken ist der einzige Berg eines deutschen Mittelgebirges, dessen Gipfel über der natürlichen Baumgrenze liegt. Das Klima auf 1142 Metern Höhe entspricht dem auf 1800 – 2000 Metern in den Alpen. Noch sind wir nicht oben, die Sonne scheint, und solches will keiner hören.
Kleiner Brocken (km 18), das Gras der Hochwiesen ist braun gefärbt, die nur noch in kleinen Gruppen vorhandenen Fichten kleinwüchsig und vom Wind zerzaust. Alles liegt im gleißenden Sonnenlicht, nur der Gipfel ist in leichten Nebel gehüllt, durch den die Türme und das Brockenhaus schemenhaft sichtbar sind. Ein grandioser Anblick.
Noch einmal etwas Heine? „Wenn man die obere Hälfte des Brocken besteigt, muss man die große deutsche Nationaltragödie vom Dr. Faust denken. Ich glaube, auch Mephisto muss mit Mühe Atem holen, wenn er seinen Lieblingsberg ersteigt. Es ist ein äußerst erschöpfender Anstieg und ich war froh, als ich endlich das lang ersehnte Brockenhaus zu Gesicht bekam.“
Ein "Brockenhaus" als Gastwirtschaft und Herberge gab es bereits seit 1800. Das imposante Gebäude als holzverkleideter Quader mit Kunststoffkuppel, das sich uns heute präsentiert, wurde 1998 bis 2000 gebaut. Darin untergebracht ist ein Museum zur Geschichte und Natur des 1142 Meter hohen Berges.
Als ich den Turm erreiche, haben Wind und Sonne den Nebel vertrieben. Für das obligatorische Gipfelfoto (km 20) steht ein freundlicher Helfer bereit. Fast gebe ich ein zweites Versprechen ab, will erneut wieder kommen, dann aber den Gipfel mit seinen unglaublichen Ausblicken und den vielen Sehenswürdigkeiten genießen.
Mit einem „Schau’n mer mal“, mache ich mich auf den Weiterweg, die Teerstraße hinunter, vorbei am Bahnhof und dem zweiten Bahnübergang. Ich höre das Fauchen und Pfeifen, sehe den dunklen, dichten Rauch, aber die alte Dampflok sehe ich nicht mehr. Bestimmt hundert Leute sitzen hier am Bahnübergang, um das Museumsstück bei der Arbeit zu sehen.
Überhaupt sind auf der Straße so viele Menschen unterwegs, wie ich niemals zuvor bei einem Lauf gesehen habe. Der Brocken ist eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Auch ein Hinweis auf die Attraktivität der Landschaft hier. Ich nenne die Straße den Brocken-Highway, denn die Gruppen fröhlicher Wanderer und Ausflügler reißen nicht ab. Einige machen richtig Stimmung mit LaOla und so. Andere sitzen im Planwagen und meinen, schlecht gefahren sei besser als gut gelaufen.
Bei Kilometer 23 verlassen wir die Teerstraße nach links und stoßen auf den Glashüttenweg, einem Naturweg mit unterschiedlichem, meist leichtem Gefälle. Mein iPod, für „alle Fälle“ heute mit dabei, bleibt in der Tasche. Ich genieße die Stille, den Wald und den Lauf. Die Temperaturen im schattigen Wald bringen einem kaum ins Schwitzen, nur auf sonnigen Lichtungen ist es angenehm warm und mein langes Beinkleid erscheint mir dann unangemessen.
Als Pilzsammler schaue ich mal nach rechts und links, muss aber feststellen, dass es dieses Jahr hier so viele der köstlichen Gewächse gibt, wie bei uns, nämlich keine. Ich habe noch nicht zu Ende gedacht, da treffe ich auf eine Gruppe mit Körben und Taschen. Tatsächlich haben sie welche gefunden, teilweise säuberlich in separaten Dosen sortiert. „Mühsam, gell?“ frage ich etwas mitleidig. „Na, ja, zum Essen ist kaum was dabei.“ Hä, für was denn sonst soll man Pilze sammeln? Prompt muss ich die Frage stellen. „Wir sind Botaniker, wir sammeln zu Studienzwecken.“ So hat halt jeder sein Hobby oder seine Berufung.
Nach fast 5 Kilometer bremsen erste Gegenanstiege meinen Lauf, bei km 32 folgt sogar ein 1 Kilometer langes, steiles Stück, doch dann geht’s wieder abwärts. Die Strecke ist übrigens ausgezeichnet markiert. Pfeile auf dem Boden, Schilder an Bäumen und Flatterbänder an „gefährlichen“ Kreuzungen weisen den Weg – verlaufen unmöglich. Aufpassen sollte man trotzdem, aus vielerlei Gründen.
Kurz nach einer Getränkestelle, ich bin schon wieder im vollen Lauf, stolpere ich über einen Stein, versuche den plötzlichen starken Drang nach vorn auszubalancieren, rudere mit den Armen, merke aber, dass das nichts wird, hebe ab und fliege. „So ein Scheiß“, geht es mir durch den Kopf. Schon muss ich die Landung vorbereiten, nehme dazu meine Hände nach vorne und gleich setze ich wie gefürchtet hart auf der Schotterpiste auf. Nach zwei Rollen seitwärts bleibe ich liegen. Schrecksekunde. Ich sortiere meine Knochen. Nichts gebrochen und nichts geprellt, auch die Klamotten (alles neu und mit drei Streifen, made in China) haben gehalten. Ich pule mir die Steinchen aus den blutenden Händen. Wie gerne hätte ich jetzt etwas Mitleid. Aber keiner ist da.
Keiner? Da kommt ein Helfer, unterbricht extra seine Arbeit (Becher einsammeln) und fragt: „Sind Sie hingefallen?“ Intelligente Fragen fordern nach ebensolchen Antworten. Ich stehe aber unter Schock, mir fällt keine ein. Um Zeit zu gewinnen frage ich zurück: „Nach was hat es denn ausgesehen?“ Darauf weiß nun der keine Antwort. Damit ist die Sache erledigt, ich prüfe noch meine Ausrüstung und trabe los. Na also, geht doch.
Rechts unten liegt der Gasthof „Steinerne Renne“ (km 35) am Oberlauf der Holtemme, die hier über zahlreiche Gesteinsbrocken und Felsen mit vielen kleinen Wasserfällen fließt. Einen Kilometer weiter haben wir an einer Lichtung einen herrlichen Blick nach Wernigerode mit dem Schloss. Gleich danach folgt ein letzter Anstieg, der mich wieder in den Gehschritt zwingt.
Der Weg ist jetzt meist sonnig, einzelne Birken sorgen in dem dunklen Fichtenwald für Farbtupfer. Ab und zu erinnert ein großer Holzberg an den Januar-Orkan. An der Mönchsbuche (km 37) ist noch einmal eine Verpflegungsstelle eingerichtet. Die letzten Kilometer werden rückwärts gezählt. Zwei kleinere Steigungen folgen noch, sonst geht es immer abwärts. Nach einem etwas schlechten, steilen Wegstück folgt gleich ein Abschnitt, der dick mit Fichtennadeln gepolstert ist. Dann kommen wir raus aus dem Wald, laufen über eine große Wiese und dann dem Bach Holtemme entlang ins Ziel.
Ein paar Zuschauer sind noch da, um die letzten Marathonis zu begrüßen. Ein Händedruck, ein Glückwunsch und die Überreichung der Medaille folgen. Dann geht es an die Eintöpfe, Erbsen und Kartoffeln stehen zur Auswahl, gegen Aufpreis gibt es eine dicke Wurst. Ein Hasseröder gibt es kostenlos.
Auf der Heimfahrt steuere ich den Parkplatz "Brockenblick" an und schaue mir die bewaldeten Bergrücken an. Welcher ist der Brocken? Der, auf den sich die dicke Wolke gesetzt hat, hundertprozentig.
Ein persönliches Fazit von mir? Der Rennsteig ist ja so was wie die „Mutter aller Landschaftsmarathons“. Dann kommt aber gleich der Brocken-Marathon, und dass mir niemand den Kyffhäuser Berglauf vergisst. Man muss sie einfach erlebt haben.
Die Ergebnisse
Marathon Männer:
1. Kersten Ulf BLV Ilsenburg 2:44:38
2 . Butzlaff Martin VLG 1991 Magdeburg 2:44:50
3. Lutz Falk RSG Hiemke 2:56:15
Frauen:
1. Willberg Sabine VLG 1991 Magdeburg 3:19:30
2. Bröger Katrin BodyMed Braunschweig 3:28:50
3. Buniewska Elisabeth LC RON-HILL Berlin 3:33:25
Streckenbeschreibung
Rundkurs über den Brocken mit ca. 1000 Höhenmetern. Die ersten 10 Kilometer sind hügelig, die zweiten geht es teilweise steil bergauf, und die zweite Hälfte es geht mit ein paar Ausnahmen bergab.
Logistik
Parkplätze in der Nähe oder im Ort, ein paar hundert Meter entfernt. Startunterlagen gibt es am Vortag in Wernigerode oder am Samstag beim Start in Hasserode.
Auszeichnung
Medaille, Urkunde - im Starterpaket sind noch Gutscheine für einen Eintopf (Erbsen oder Kartoffeln) und ein Hasseröder
Zeitnahme
Champion-Chip
Markierung
Jeder Kilometer ist angeschrieben
Andere Veranstaltungen
11 km, 22 km, Wandern - Der Start der kürzeren Strecken ist so getimt, dass sie mit den Marathonis nicht in „Berührung“ kommen.
Meldungen | |||
14.10.06 | „Aber schön war es doch“ |